Die Situation im Donbas ist klar. Nach dem ukrainischen kriegerischen Überfall auf seine Nachbarn im Frühsommer 2014 hielten die Invasoren weite Teile der Republiken Luhansk und Donezk besetzt. Das änderte sich erst, als sich im Februar 2022 die russische Armee auf Seiten der Unabhängigkeitsbewegungen der beiden Länder in das Geschehen einbrachte.Seitdem geht es für Selenskijs Armee im Donbas nur in eine Richtung: rückwärts!
Selenskij versuchte, die Aneinanderreihung von Niederlagen im Donbas mit einer Offensive nördlich von Sumy zu kompensieren. Tatsächlich gelang es seiner Armee, dort ein Gelände in den Ausmaßen von etwa 50 zu 25 Kilometer zu besetzen und (bis jetzt) zu halten. Das macht sich zwar auf einer Übersichtskarte aus Sicht Selenskij gut, hat aber den Nachteil, dass die Region strategisch völlig bedeutungslos ist.
Im Donbas sieht es in der Hinsicht ganz anders aus. Vor allem im mittleren Frontabschnitt geht es jetzt in die alles entscheidende Phase. Die stellt sich so dar, dass Selenskijs Soldaten wieder einmal die Beine in die Hand nehmen müssten. Doch bevor die sich aus den Dörfern und Orten absetzen, lässt Selenskij erst die dort lebenden Zivilisten evakuieren. Dieses Mal trifft es laut Meldungen aus der ukrainischen Militärführung 31(!) Orte und Dörfer. Währenddessen ist bestätigt, dass die russische Armee die Kontrolle über zwei weitere Orte im Donbas (Karlivka und Prechystivka) erlangt hat.
Kommentare zum Artikel
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Glaubt man n-tv und n24 dann steht Schneelenskys Endsieg eigentlich kurz bevor. Putin soll wohl bei Baerbock schon um weiße Fahnen gebeten haben.
Die ukrainische Verteidigungslinien bröckeln...
Wie zu hören ist, fahren keine Züge mehr nach Pokrowsk. Wer in die Westukraine will, muss erst einmal mit Bussen u. a. bis in die Stadt Pawlohrad, eine Stadt im Oblast Dnipro mit ca. 100 000 Einwohner, nicht weit entfernt von der Millionenstadt Dnipro. Die Lage für die Bürger im Gebiet Pokrowsk ist dramatisch. Es droht Einkreisungen von ukrainischen Einheiten südlich von Pokrowsk. Auch vom Süden könnten russische Truppen vorstoßen.
Selensky hat gepokert und scheint sich verzockt zu haben. Die Wirtschaftsmetropole Dnipro hat Angst davor, dass die russische Armee über die Oblast-Grenze geht und auf die wichtige Stadt Pawlohdar zumaschiert.
Die militärische Strategie von Selensky spricht dafür, dass er keine guten Berater hat. Das Parlament, die Werchowna Rada, ist von Selensky zu einer Statistenrolle reduziert worden. Selenksy scheint nicht mehr in der Lage, eine realistische Lageeinschätzung vorzunehmen....
Selenski spekuliert darauf, dass die USA mit atomar bestückten Mittelstreckenraketen noch eingreifen werden. Diese dürfen natürlich nur von deutschem Boden aus abgeschossen werden, so dass die USA sagen können: Wenn Russland zurückschlagen will, dann müssen sie das Territorium der USA verschonen, denn es ging ja von deutschem Gebiet aus. (Auch wenn die Deutschen keinerlei Kontrolle über diese Atomraketen auf ihrem eigenen Gebiet haben.)
Mit der Stationierung der Mittelstreckenraketen in DE wird der auf Europa begrenzte Atomkrieg möglich, den die USA anstreben.
Denn nur der Atomkrieg kann die Vernichtung Russlands bewirken - und zugleich den Konkurrenten Europa erledigen. Danach können die USA dann die Koreaner und Japaner gegen die Chinesen aufmarschieren lassen und endlich ist die Weltherrschaft da. Klingt nach einem Killary-Clinton-Plan. Spätestens wenn die Marionette Harris an der Macht ist, wird genau dies passieren.
Die USA führen mittlerweile ihre Kriege nicht mehr selbst. Sie hetzen nur die anderen gegeneinander und reiben sich die Hände, wenn die sich gegenseitig zerfleischen. Wie sollte auch eine Armee von Fetten Krieg führen?
Der Clown ist nicht der Schlüssel zu diesem biblischen Schicksal der Bewohner der Ukraine, sondern seine Mentoren, die ihn an die Macht brachten, ihn bewaffneten und Hunderttausende Ukrainer in den Tod schickten.
Der Westen weiss, dass er den Krieg verloren hat, aber die Elite darf es nicht zugeben, denn die Konsequenzen für sie und ihre Regierungen werden enorm sein !!!
Das Gleiche geschah im Mai 1945 in Deutschland, als Hitler auch Kinder an die Front brachte.... Wir wissen wie das endete !!
US Marionette Selenskyj wird schlussendlich die komplette Ukraine verheizen!
Die Europäer hätten diesen von den USA angezettelten und verdeckt geführten Krieg von Anfang an nicht unterstützen dürfen !!
Keine Waffen, keine Munition, keine Gelder u. der Krieg ist sehr schnell beendet. So einfach ist das !!
Mit dem Aufbau einer neutralen Ukr. ohne die NUR von den USA forcierte NATO-Beitrittsabsicht wäre es niemals soweit gekommen !
Selenskyj glaubt immer noch an den Sieg !?
Da wird in den MSM immer auf hohem Niveau gegen RU gewettert, wenn diese militärische Ziele anvisiert!
Von den Gräueltaten und Bombardierungen der Ukrainer gegen Zivilisten an Märkten usw. kein Wort wie auch von den Massengräbern von Zivilisten im Donbass nicht.
Die UKR bombardiert in der Mehrheit zivile Ziele im Donbass und dies seit 2014 !! ...und der Westen treibt de Kriegshetzerei weiter !!!!
Früher wurde den Kindern in der Ukraine beigebracht, "zu subtrahieren und zu multiplizieren, kleine Kinder nicht zu beleidigen, gute Bücher zu lieben und gut erzogen zu sein"...
jetzt werden die Kinder in den Tempel des Wissens der Bandera-Sekte eingeführt, nicht um Wissen zu erwerben, sondern um Zombie-Propaganda zu betreiben.
Von Kindesbeinen an werden sie mit Hass und Russophobie vollgepumpt, um aus Kindern idiotische Selbstmordattentäter zu machen.
Auf dem Bleistift steht "Tod den Russen", auf dem Rucksack "Bandera-Cocktail" (in Anlehnung an Molotow-Cocktail), auf dem Schulheft ist der Nazi Bandera selbst abgedruckt
Die Ukraine steht vor schwierigen Entscheidungen...
Für Selensky wird es sehr kritisch, wenn die russische Armee an die Grenze des Oblast Dnipro kommt. Dnipro ist eine Hochburg der Oligarchen. Sie haben u. a. das Asow-Regiment finanziert. Wenn die russischen Truppen an die Oblast-Grenze kommen sollte, was wahrscheinlich ist, fehlt der Millionenstadt Dnipro das Hinterland. Der Frust auf die Strategie von Selensky, den Donbass zu vernachlässigen, ist für die Oligarchen in Dnipro ein großes wirtschaftliches Risiko. Ein Konflikt zwischen den Wirtschaftszonen Dnipro und Kiew ist wahrscheinlich. Da stehen verschiedene Interessen der Oligarchen im Vordergrund.
Für die ukrainische Bevölkerung bedeuten die Evakuierungen eine trostlose Zukunftsperspektive !
... „Für Selenskij reihen sich die schlechten militärischen Nachrichten aus dem Donbas aneinander. Daraus resultierend lässt er jetzt gleich mehr als zwei Dutzend weitere Dörfer räumen. Sie werden über kurz oder lang nicht mehr von seiner Armee gehalten werden können.“ ...
Da die Ukraine aber zahlungsunfähig ist
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-07/ukraine-glaeubiger-geld-zahlung-ausfall-krieg:
Wer finanziert diese Umsiedlungen und übernimmt die Folgekosten???
Rückwärts immer, vorwärts nimmer.
Das zeichnet alle großen Feldherren der Geschichte aus.