Seine Aussage machte Selenskyj in einem Interview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan. »Wenn dies der einzige Weg ist, Frieden für die Bürger der Ukraine zu erreichen, ohne dass noch mehr Menschenleben verloren gehen, dann stimmen wir dem zu«, sagt er. Das Interview, das am Dienstag auf YouTube veröffentlicht wurde, erfolgt zu einer Zeit, in der die Spekulationen über Friedensgespräche zunehmen.
Der neugewählte US-Präsident Donald Trump hat versprochen, die Kämpfe rasch zu beenden. Der Krieg jährt sich inzwischen zum dritten Mal. Selenskij fügte hinzu, er wolle an den Verhandlungen »vier Teilnehmer« haben. Wer genau diese Teilnehmer sein würden, wurde nicht genannt, aber Piers Morgan hatte zuvor die Möglichkeit von Gesprächen zwischen Russland, der Ukraine, der EU und den USA erwähnt. Selenskij macht jedoch klar, dass er sich über Putin keine Illusionen macht.
»Ich werde nicht freundlich zu ihm sein, ich betrachte ihn als Feind. Und ehrlich gesagt glaube ich, dass auch er mich als Feind betrachtet«, sagt der ukrainische Präsident. Putin selbst hatte zuvor die Möglichkeit eines direkten Gesprächs mit Selenskij abgelehnt, obwohl er erklärt hatte, Moskau könne die Aufnahme von Friedensgesprächen mit der Ukraine in Erwägung ziehen.
Unterdessen gehen die Kämpfe weiter und beide Seiten versuchen, Boden gutzumachen, bevor es zu etwaigen Verhandlungen kommt. Selenskij räumt in dem Interview ein, dass die Ukraine einige an Russland verlorene Gebiete wahrscheinlich nicht zurückgewinnen könne. »Leider reicht die Unterstützung, die wir von unseren Partnern erhalten, nicht aus, um Putin vollständig aus unseren Gebieten zu vertreiben«, sagt er und bekräftigte zudem, dass ein Plan für die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine nach wie vor der beste Weg für das Land sei, um Sicherheitsgarantien zu erhalten und den Krieg zu beenden.
Kommentare zum Artikel
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Wie gnädig von Selenski!
Und was wird Putin froh sein, daß der endlich bereit ist, mit ihm zu sprechen!
Da wird Putin bestimmt, die eroberten Gebiete sofort zurückgeben, alle Schäden bezahlen und natürlich nichts mehr gegen einen Natobeitritt der U. haben.
Und dann sind alle zufrieden - besonders die US-Globalisten. Und zur Füllung finanzieller Lücken steht ja Deutschland bereit - solange es nötig ist ...
Ich würde an Putins bzw. Russlands Stelle das Ding jetzt bis zum Ende durchziehen. Mehr Schaden kann Russland nicht zugefügt werden. Russland sitzt aber auf den Rohstoffen und kann entspannt dem Untergan der EU-Deppen zusehen. Der Unfug von einem "Angriff Russlands" ist völlig absurd. Warum sollte Putin Europa angreifen? Die Altparteien ruinieren dieses Land doch schon alleine.
Ist er ? Hat Putin ein Glück
Seit wann verhandelt man mit Angestellten?
Trumps Streichung von Fördergeldern ...
Wie gut, daß wir bald Wahlen haben!
Sonst hätten sich unsere(?) "Altparteien" bestimmt darin überbieten müssen, mit unserem Geld in diese Bresche zu springen.
Die globalistischen US-Kriegstreiber hätten wohl auch das Ende der Schuldenbremse durchgesetzt, um einen Frieden zu verhindern - aber wer hätte dann noch ihre Marionetten gewählt?
Wer war noch einmal dieser Herr Selensky?
Bei Comikern dauert es immer etwas länger bis sie den Ernst der Lage realisieren. Leider kostet es in diesem Fall das Leben und Gesundheit tausender junger Männer und Frauen. Zigtausende Familien müssen leiden, weil ein Comiker glaubte, Russland bezwingen zu können. Er ist und war eine Comikermarrionette deren Fäden andere in der Hand hielten. Selensky ist eine traurige Gestalt, die nicht begriffen hat, dass er nicht nur gegen Windmühlen angetreten ist. Ein sehr dummer Comiker. Alle, die ihn unterstützten, seine Landsleute in den Mühlsteinen des übermächtigen Gegners brutal zermahlmen zu lassen, sind keinen Deut besser als dieser dumme, ehrlose, korrupte Präsidentenclown Selensky.
und diese Kriegstreiberei kostet der Ampel den Kopf: Frieden schaffen mit Waffen, ausgestoßen von Scholz, den Pazifisten. Und der versprochene Wiederaufbau der deutschen Industrie nun nicht mehr Vielleicht beteiligt Trump sie beim Aufbau von Gaza.....
ein Plan für die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine nach wie vor der beste Weg für das Land sei, um Sicherheitsgarantien zu erhalten und den Krieg zu beenden.
Gerade die massiven Forderungen die Ukraine in die NATO aufzunehmen, haben letztendlich zu dem Krieg geführt, da somit die NATO an Rußland grenzen würde, was die Sicherheit Rußlands massiv gefährden würde.
So wie die USA 1961 es nicht duldeten, daß die UdSSR Atomwaffen auf Kuba stationierte, hat auch Rußland das Recht einen Puffer zwischen der NATO und seiner Grenze zu fordern, was nach der Wende vertraglich zugesichert wurde.
Herrn Putin würde ich vorschlagen, das Ami-System zu
verwenden:
"Bedingungslose Kapitulation"