Panzer will er; am liebsten den Leopard A2

Selenskij fordert und fordert und fordert...

Es ist stets ein und dieselbe Litanei, die Selenskij von sich gibt. Im gleichen Stil wie Bundespanikminister Lauterbach gebetsmühlenartig warnt, fordert Selenskij Waffen. Am liebsten Panzer. Und da am liebsten den Leopard A2 aus deutscher Produktion.

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In Meldungen, in denen der Name »Selenskij« auftaucht, taucht in der Regel auch der Begriff »Forderungen« auf, denn das ist offensichtlich das Hauptaufgabengebiet Selenskijs: Forderungen zu stellen. Das macht er ganz besonders gerne. Seinen Schwerpunkt bezüglich seiner Forderungen hat er seit Wochen auf Kampfpanzer gelegt. Am liebsten, so scheint es, hätte er die gerne unter seinem ganz persönlichen Weihnachtsbaum. Am allerliebsten vom Typ Leopard A2, einem der besten Kampfpanzer weltweit, aus deutcher Produktion. Und natürlich - wie bei Selenskij so üblich - für »umme«, also gratis, frei Haus geliefert, mit jeder Menge Munition.

Doch der Erfüllung seiner Forderungen oder seiner Weihnachtswünsche stehen einige Herausforderungen gegenüber, die nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind. Ganz vorne dran steht die Tatsache, dass der Bestand der Bundeswehr an einsatzfähigen Leopard A2 Panzern überaus überschaubar ist. Anders ausgedrückt: es gibt keinen Überschuss, den man Selenskij mal eben so unter den Christbaum stellen kann. Außerdem ist die Bedienung diese Waffensystems etwas komplexer als bei einem Maschinengewehr. Soldaten benötigen eine zeitaufwendige, umfangreiche Schulung, bevor sie auf dem A2 dienen. Reinsetzen, starten, schießen und treffen - so simpel wie sich Selenskij das vorstellt, ist das nicht.

Vielleicht weiß er das sogar; es hindert ihn aber nicht daran, immer wieder die identische Forderung zu stellen. Obwohl es bereits Absagen noch und nöcher gehagelt hat. Es hat den Anschein, er handelt entweder entgegen jeglicher Realitätswahrnehmung oder nach dem Motto »steter Tropfen höhlt den Stein«. Bei dem, was da in der Buntenregierung in Verantwortung steht, könnte diese Hartnäckigkeit sogar irgendwann erfolgreich sein.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Es ist stets ein und dieselbe Litanei, die Selenskij von sich gibt. Im gleichen Stil wie Bundespanikminister Lauterbach gebetsmühlenartig warnt, fordert Selenskij Waffen. Am liebsten Panzer. Und da am liebsten den Leopard A2 aus deutscher Produktion.“ …

Macht er das nur, weil er als in seinem Innersten etwa ein heimlicher Verehrer Putins - den Westen durch den Verkauf dieser seit Kurzem wohl völlig überflüssigen Technik
https://test.rtde.me/russland/157375-russischer-chef-raketentruppen-erklaert-ueberlegenheit/
aber mit dem gravierenden Vorteil schwächen will, dass er durch den Schwarzverkauf westl. Waffen
https://zeitungderarbeit.at/international/ukraine-schwarzhandel-mit-waffen-und-hilfsguetern-blueht-und-gedeiht/
an das „Volk ohne Scham“
https://www.nzz.ch/meinung/volk-ohne-scham-putin-hat-die-russen-von-norm-und-moral-befreit-ld.1695315?reduced=true
sogar seine bei den Kämpfen überlebenden Soldaten entlohnen(?) kann?

Wäre es zumindest für die EU deshalb nicht das gesündeste, wenn deren auch m. E. selbsternannte Eliten vor ihrem Handeln zunächst lieber ersteinmal „zuhören und nachdenken“, als die Russen zu verdammen und zu ´versuchen`, sie (wofür eigentlich ´tatsächlich`?) zu bestrafen???
https://test.rtde.me/meinung/157236-europaeische-zensur-zu-ueberheblich-um/

Gravatar: Tina D.

Nehmt Selensky das Geld weg und der Krieg ist zuende.

Warum muss dieser Stellvertreterkrieg der USA mit Russland unnötig in die Länge gezogen werden?

Gravatar: Stefan Riedel

Ja, weil ukrainische Städte brennen! Ja, weil ukrainische
Kinder jeden Tag "Sterben"! Ja, weil ukrainische Bürger
erfrieren und verhungern? Ja, weil wir dekadenten Wesis
uns empören?

Alles muss nicht umsonst gewesen sein?

Herr Putin, die Saat Hass , die du gesät hast wird aufgehen!

Anhang von mir am 14.08.2018 / 06:20
auf Achgut.com! Nicht irgendwo?

Stefan Riedel / 14.08.2018
Ich Mörder und Duckmäuser möchte dann auch noch meinen Senf dazugeben. Vor 40 Jahren(1977/78) habe ich meine Wehrpflicht(W15) bei den amphibischen Pionieren in Ingolstadt abgeleistet. Im Rahmen der KSZE wurden damals gegenseitige persönliche Manöverbeobachtungen vereinbart. Im September 1978 hat es dann als erste unsere Kompanie getroffen. Ein Oberst und ein Major der Roten Armee haben uns beehrt. Wir haben die 10. Panzerdivision über die Donau gesetzt. Die Brücke hat gestanden und die Panzer sind gerollt( ist heutzutage wohl nicht mehr selbstverständlich ). Niederkunft hatten wir auch keine auf der Brücke(gut, beurteilen müssen uns andere, es gibt bestimmt einen Bericht in Karlshorst oder in Moskau). Auf jeden Fall hatten wir aber eine klitzekleine Botschaft an die beiden Herren aus Karlshorst: Gegen die Rote Armee wäre die Mehrheit der damaligen 10.Panzerdivision im Fall des Falles angetreten. Wir wollten nicht, dass es bei uns so wird wie in der DDR(Ostzone). Und ich für meinen Teil würde heute wieder gegen den ach so friedensliebenden Herrn Putin und sein Militär antreten.

Schönen Abend noch!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Der Oligarchenzögling und Travestieclown sieht sich schon lange nicht mehr in der Rolle des Bittstellers.
Dafür hat man ihm, allen voran die bunte Republik Deutschland, zu sehr den Hintern gepudert.
Selbst er hat gemerkt dass man die Entsandten unserer Regierung nicht für voll nehmen kann.
Er fordert, mahnt an, beschwert sich, mit forderndem Anspruchsdenken, ohne Scham.
Worte wie "Zurückhaltung" und "Genügsamkeit" gibt es für ihn nicht.
Es ist ihm auch völlig schnuppe in welche Situation er diejenigen manövriert von denen er Waffenbruderschaft einfordert.
Deutschland wird es jedenfalls nicht sein das diesen größenwahnsinnigen Mimen auf den Boden der Realität zurückholt.

Gravatar: Weiser

Nicht umsonst hat ein scheinbar fähiger, populärer Schauspieler die Präsidentschaft übernommen. Er hält sich ans Drehbuch. Doch: wer sind die Regisseure und Produzenten?

Gravatar: Desperado

Ja der Leo lässt sich gut in den Orient verkaufen, er macht es wie die EU und BRD Politiker ...Immer her mit der Deutschen Kohle...

Gravatar: Karl

Frechheit,, dieser koruppte Selensky, Dämlich unsere Regierung, da erzählt man mir, das Rentensystem kollabiert,,,,
und Waffen und Munition verschenken wir in Miliardenhöhe diesem Ukra-Nazi !!

Gravatar: Klaus Reichel

Richtig erkannt, Herr Ulrich Müller.

Selenskij ist ein Schauspieler und man sollte sich mal fragen, wer das Drehbuch für ihn schreibt.

Er hat die Ukraine, die schon davor eine korrupte Oligarchen-Scheindemokratie war, in einen absolut totalitären Staat verwandelt mit der Abschaffung aller Minderheitenrechte, der Gleichschaltung aller Medien und dem Verbot von oppositionellen Parteien.

Kann man einen solchen Menschen guten Gewissens unterstützen?

Gravatar: die Vernunft

Es gibt 2 Möglichkeiten. Entweder sucht Europa endlich Verhandlungen um einen Frieden in dem gemeinsame europäische Haus. Ohne westliche Unterstützung ist Selenskij ganz klein, ob mit oder ohne Hut. Eigentlich gehört dieser Schreibtischtäter vor ein Gericht.

Oder deutsche wie amerikanische Bomben schlagen weiter in grade wieder aufgebaute Wohngebiete im russischen Dombraß ein. Putins Geduld mit uns ist eh zu Ende! Doch vielleicht läßt sich der eiserne Vorhang wieder öffnen, und Nachrichten und Menschen dürfen wieder reisen. Reisen bildet und öffnet die Augen für die Gedanken und Erfahrungen fremde Völker.

Natürlich, Waffen, die gegen Rußland eingesetzt werden, werden vernichtet. Das eine oder andere kann der Russe auch gebrauchen und nutzt es denn auf seine Weise.
Geben wir dem dummdreisten Rüpel Selenskij doch deutsche Panzer, vielleicht kann die russische Armee sie brauchen? Warum soll Europa nicht sein letztes Pulver verschießen, während es leise untergeht?

Gravatar: Hajo

Wer immer mehr Präzisionswaffen fordert und auch bekommt, fördert bei einer Atommacht seinen eigenen Untergang und so vermessen sind sie alle zusammen, was man nur als die größte Dummheit bezeichnen kann, wenn man sein eigenes Leben damit so leichtsinnig aufs Spiel setzt, wegen einem Schurkenstaat, der am Ende den Planspielen des US-Hegemons zum Opfer fällt und wir gleich mit, wenn es ganz übel ausfällt.

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