Ist er von allen guten Geistern endgültig verlassen?

Selenskij droht mit der Entwickung eigener Atomwaffen

Die Ukraine wird ihre eigenen Atomwaffen entwickeln, wenn das Land nicht in das NATO-Militärbündnis aufgenommen wird. Das sagte Selenskij, bei einem Treffen mit dem Europäischen Rat.

© Pressbild/ Ukraina / PD
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Offensichtlich haben seine zahlreichen Bettel-, Schnorr- und Schmarotzertouren in der Vergangenheit bei den führenden Politikern des Wertewestens für Selenkij nicht den gewünschten Erfolg gebracht. An der Front gilt für seine Soldaten die Maxime »Rückwärts immer, vorwärts nimmer!«, seine Lieblingsspielzeuge (die Taurus-Raketen) werden ihm nicht geschenkt und er darf auch nicht mit den Geschenken aus dem Wertewesten auf Ziele in Russland schießen. Weil man ihm überdies zu verstehen gegeben hat, dass er und sein korruptes Regime auf absehbare Zeit sich weder in die EU noch in die NATO einschleichen können, ist Selenskij richtig verschnupft. Statt zu betteln und zu schnorren verlegt er sich nun auf Erpressung.

Bei dem Treffen mit dem Europarat am vergangenen Donnerstag in Brüssel sagte er, dass das Überleben des Landes nur durch die NATO-Mitgliedschaft oder durch eigene Atomwaffen gesichert werden könne. Er sagte, die Ukraine habe 1994 ihre sowjetischen Atomwaffen im Austausch für Sicherheitsgarantien von Russland, den Vereinigten Staaten und Großbritannien aufgegeben, die Sicherheit sei jedoch nicht gewährleistet worden.

»Wer hat seine Atomwaffen aufgegeben? Ukraine. Und wer wird heute verletzt? Ukraine.«, so Selenskij. Er betonte, wenn die Ukraine nicht über Atomwaffen als Schutz verfügen könne, müsse das Land Zugang zu einer starken militärischen Zusammenarbeit mit einem Bündnis haben, wobei die NATO die einzige praktische Option sei. Am vergangenen Mittwoch hatte Selenskij im ukrainischen Parlament seinen »Siegesplan« vorgestellt, der einen Beitritt zur NATO und weitere Waffenlieferungen des Wertewestens vorsieht.

Obwohl NATO-Generalsekretär Mark Rutte seine Unterstützung für die Mitgliedschaft der Ukraine zum Ausdruck gebracht hat, haben der slowakische Premierminister Robert Fico und Ungarns Viktor Orbán klar zum Audruck gebracht, dass ein möglicher NATO-Beitritt der Ukraine unmöglich sein wird. Daraufhin stellte Selenskij seine ultimative Erpressung in den Raum: entweder NATO-Beitritt oder die Ukraine wird eigene Atomwaffen entwickeln.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Annemarie Wagemann

EINE KLEINE FRAGE - VON WESSEN GELD WÜRDE ER DENN DIE ATOMBOMBE BAUEN - DOCH WOHL NICHT MIT UNSEREN WESTLICHEN MILLIARDEN-SPENDEN ? DANN HABEN WIR WENIGSTENS SELBER FÜR UNSER ENDE VORGESORGT !

Gravatar: Franz Herbst

Selenskyj weiß, dass er für den Bau eigener Atomwaffen garantiert gute Freunde und Glaubensbrüder in Anspruch wird nehmen können. Z.B. soll Israel lt. glaubwürdiger Quellen ja inzwischen auch schon über 200 bis 300 Atombomben verfügen. Also korrupte Helfershelfer, im Geheimnisverrat erprobte "Kernphysiker" und clevere Teilelieferanten werden sich gegen Milliardenzahlungen schon finden lassen. Die Frage ist nur, wie Rußland reagieren wird. Die Sache ist hoch brisant.

Gravatar: Wahr Sager

Voldemort ist ein Horrorclown der Weltpolitik und müsste sofort in ein Arbeitslager nach Sibirien gesteckt werden. Wer damit droht, einen Atomkrieg mit Milliarden Toten (!!!) vom Zaun zu brechen, der hat jegliches Existenzrecht unter der Menschheit verwirkt. Weg mit diesem dreckigen Satanisten, diesem Pförtner des Höllentors!!

Gravatar: Karin Weber

Hat Selensky gesagt, wer diese Atomwaffen einmal bedienen soll? Wenn Selensky & internationale Bande so weitermachen, dann gibt es bald keine indigenen Ukrainer mehr. Dann wird die Ukraine vom WEF besenrein an die Völker Afrikas und des Nahen Ostens übergeben.

Gravatar: erich vogler

Wer in den Sumpf steigt hat 'Dreck am Stecken'.

Gravatar: Fritz der Witz

Vielleicht hat er ja zu viel Koks in sein Hirn geschnüffelt?

Gravatar: Lansab

Massenweise Ukrainer werden sich diesen Winter den Allerwertesten abfrieren, aber er träumt von der A-Bombe? Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Absage an die Lieferung von Langstreckenraketen bestätigt, und Sabrina Singh, stellvertretende Pressesprecherin des Pentagon, erklärte: Die Lagervorräte von Waffen mit großer Reichweite sind beschränkt. Der Mangel an ATACMS-Raketen ist einer der Gründe, aus denen das Weiße Haus dem ukrainischen Militär Angriffe tief ins russische Territorium untersagt. Und wenn Trump Präsident wird, ist der Spuk schneller vorbei, als Wolody "Führerbunker" rufen kann.

Gravatar: Tina D.

Spätestens jetzt müsste man diesem gefährlichen verrückten Usurpator Einhalt gebieten.

Der ist so irre und benutzt die Atomwaffen auch.

Gravatar: Peter Meyer

Ich denke, man kann sich nur hinreichend in die Gedankenwelt des korrupten Expräsidenten der Ukraine hineinversetzen, wenn man selbst den Beruf des Schauspielers ausübt / ausgeübt hat und ebenfalls regelmäßig Kokain konsumiert.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Ukraine wird ihre eigenen Atomwaffen entwickeln, wenn das Land nicht in das NATO-Militärbündnis aufgenommen wird. Das sagte Selenskij, bei einem Treffen mit dem Europäischen Rat.“ ...

Was von Washington - im Gegensatz zu Iran und Nordkorea - sicherlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gefördert wird!!!!!!!

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