Seine Soldaten sterben weiter im Donbas

Selenskij bettelt und fordert in Singapur Waffen, Munition und Geld

Die vergangenen 72 Stunden forderten einmal mehr einen hohen Blutzoll bei Selenskijs ausgebrannten Soldaten im Donbas. Ihr oberster Heerführer lässt es sich währenddessen in Singapur gut ergehen, wo er bei einem Mehr-Gänge-Menü wieder einmal Waffen, Munition und Geld fordert.

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Nach seiner »Tour de Schnorr» durch Europa befindet sich Selenskij aktuell bei der Fortsetzung seiner Bettel- und Schmarotzerreise in Südostasien. Zunächst war er in Singapur, wo er - wenig überraschend - für mehr Unterstützung für sich selbst einforderte. Waffen wollte er, Munition, Rüstungs- und Kriegsgüter und vor allem Geld. Noch mehr Geld. Und noch mehr! Aktuell ist er auf den Philippinen. Dort fordert er bei einem Gespräch mit dem philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos jr. Waffen, Munition, Kriegs- und Rüstungsgüter und - natürlich - Geld. Selenskij schlemmt sich durch die Paläste der Welt, während seine völlig ausgebrannten Soldaten im Donbas weiter sterben.

In den vergangenen 72 Stunden erhöhten die russischen Einheiten vor allem im nordwestlichen Raum der Teilrepublik Luhansk ihren Druck auf die Stellungen der Selenskij-Armee. Zeitgleich hielt sie aber auch den Druck in den anderen Schwerpunktzonen, also im Großraum Donezk-Bachmut und nördlich von Kharkov weiterhin hoch.

Selenskijs Soldaten können gar nicht mehr all die Löcher stopfen, die sich zwischen ihren Stellungen auftun. Die russischen Einheiten observieren mit aller Genauigkeit, wie sich Selenskijs Verbände hin- und her verschieben, um größere Einbrüche zu vermeiden. Genau dann, wenn sich die Einheiten Selenskijs von einer Stelle weg bewegt haben, schickt die russische Armeeführung bisher in Reserve gehaltene Einheiten in die nun freien Abschnitte und rückt mehrere Kilometer vor.

Nordöstlich von Kramatorsk ist die russische Armee in den vergangenen 72 Stunden so quasi ohne Gegenwehr in mehrere Ortschaften vorgerückt. Anders sieht es in den Regionen mit den schwersten Kämpfen aus, also vor allem im Großraum Donezk-Bachmut. Dort halten Selenskijs Soldaten noch einen Großteil des bei der Invasion von 2014 besetzten Gebietes, müssen aber schwere Verluste hinnehmen. Und anders als die russische Armee haben sie kaum noch personelle Reserven.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Es gibt 1 Krieg in Sudan.
Das interessiert die "Eliten" offensichtlich - NICHT.
Also : es gibt Prioritäten und "Prioritäten".
Es ist unglaublich das mit Ukraine und Zelenski.
Ach ja, das Leben geht weiter in Kiew.
Die Menschen essen Eis, gehen zur Arbeit ect, die Kinder zur Schule ....

Ich habe den Krieg erlebt.Ich weiß gut wie ein Krieg aussieht.....

Gravatar: Tina D.

Da ist ja denn nur eine Frage der Zeit, bis der deutsche Bundeskanzler Scholz auch wieder auf Betteltour geht.

Die USA will schließlich Getreide und Lithium.

Das ist einfach nur peinlich. Den Mann kann man nicht ernst nehmen.

Gravatar: Lutz

"...während seine völlig ausgebrannten Soldaten im Donbas weiter sterben."

Das interessiert diesen Größenwahnsinnigen nicht die Bohne!!!

Gravatar: Otto Lone

So einen elenden Mann haben wirr noch nicht gesehen.
Er gehört ab sofort in den Schießgraben in Harkiw.
Wir haben es satt, basta.....
Kann uns nur noch helfen, wenn China an Seite Rußland eingreift.
Nur dann wird der Westen aufwachen und uns von Tragödie fernhalten.
Keine Alternative mehr.
Die Himmelfarbe ist sehr schön blau.
Frieden müßte blau sein.
Jetzt steht Hunter Biden vor Gericht.

Gravatar: Hans Dampf

"HERR" Selenski, kann betteln, wo, wie und wann er will. Denn er ist defacto seit dem 21.Mai 24 kein gewählter ukrainischer Präsident mehr sondern Privatperson. Jede Zusage und jede Unterschrift Selenski ist ab jetzt soviel wert wie der Abdruck auf Klopapier nach dem abwischen.
Man kann zu Putin in Rußland stehen wie man will, aber er hatte wenigstens den Mut sich einer weiteren Wahl zu stellen. Dazu hatte Selenski nicht mehr die Eier in der Hose, denn er kann sich sicher sein, das nach der Wahl jemand anderes mit "Präsident" angesprochen wird. Auch der Wertewesten hält an dem "Präsidenten Selenski" solange fest, wie er ein "Usefull Idiot" ein nützlicher Idiot ist.
So gesehen ist Selenski ab jetzt ein Diktator mit dem der Westen nur eines will: Rußland schwächen Rußland zu schlagen und in kleine Teile zu zerlegen deren Rohstoffe dann billigst an Uncle Sam verschachert werden.

Gravatar: Peter

"Selenskij bettelt und fordert in Singapur Waffen, Munition und Geld"

schickt den Arbeitsschuhe und die weiße Flagge reicht damit ruhe wird

Gravatar: Ketzerlehrling

Ich schreibe nicht öffentlich, welches Schicksal diese Figur verdient hat.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Selenskijs Soldaten können gar nicht mehr all die Löcher stopfen, die sich zwischen ihren Stellungen auftun. Die russischen Einheiten observieren mit aller Genauigkeit, wie sich Selenskijs Verbände hin- und her verschieben, um größere Einbrüche zu vermeiden. Genau dann, wenn sich die Einheiten Selenskijs von einer Stelle weg bewegt haben, schickt die russische Armeeführung bisher in Reserve gehaltene Einheiten in die nun freien Abschnitte und rückt mehrere Kilometer vor.“ ...

Womit sich auch m. E. bestätigt:

... „Das westliche Narrativ zeichnet Wladimir Putin als unersättlichen, mit Hitler vergleichbaren Expansionisten, der grundlos in die Ukraine eindrang, um Land einzunehmen. Diese Darstellung ist jedoch falsch. In Wirklichkeit tragen die Vereinigten Staaten und die NATO eine erhebliche Verantwortung für die Ukraine-Krise. Durch eine fehlgeleitete Politik brachten Washington und seine europäischen Verbündeten Russland in eine unhaltbare Situation, in der Krieg für Wladimir Putin und seine Militärstrategen die einzige sinnvolle Lösung“ zu sein scheint!!!
https://www.lesejury.de/benjamin-abelow/buecher/wie-der-westen-den-krieg-in-die-ukraine-brachte/9780991076734

Ja mei: So bin auch ´ich` der Überzeugung, dass ganz besonders für die Staatsführungen der angeblich freien(?) Welt - incl. dieses Selenskyj als deren Instrument - zumindest folgende Eingangssätze der zutreffen:

„Diktatoren tun, was sie sagen und sagen, was sie tun. Das ist eine der Lehren aus dem 20. Jahrhundert“, sagt die Historikerin Professorin Dr. Christina Morina von der Universität Bielefeld. Sie erklärt, wie sich aus diesen Erfahrungen Lehren für die Gegenwart und die Zukunft ableiten lassen, auch bezogen auf den Ukraine-Krieg. „Wir wissen aus der Geschichte, dass Diktatoren dazu neigen, so lange Grenzen nach innen und außen zu missachten und zu überschreiten, so lange ihnen kein wirksamer Widerstand entgegentritt“!!!
https://aktuell.uni-bielefeld.de/2022/07/21/zu-lange-wurde-die-perspektive-osteuropas-vernachlaessigt/

Wird es nicht langsam Zeit für Putin, der freien(?) Welt ihre Schranken ´konkret` und ´nachhaltig` zu zeigen?

Gravatar: Grace

Mir drängt sich der Verdacht auf, daß wir hier im ganz großen Stil miterleben, daß die erbettelten Gelder, Waffen usw., in der Ukraine gebunkert werden, damit die NATO bis an die Zähne bewaffnet ist, wenn sie sich offiziell stationiert. Rheinmetall baut seine Fabrik dort, um vor Ort möglichst schnell Nachschub herstellen zu können.

Es geht auch nicht darum Menschenleben zu schützen. Im Gegenteil : Die Soldaten sind nur Kollateralschäden, die in Kauf genommen werden, um der Welt zu suggerieren, hier ginge es um 2 verfeindete Länder. Dem ist auch so. Doch handelt es sich hierbei um Amerika gegen Russland. Die Ukraine ist nur der Austragungsort. Der jetzige Krieg ist das Ablenkungsmanöver, ein Testlauf sozusagen, um auszuloten wieviel Waffen Russland besitzt, bevor der eigentliche Krieg beginnt.

Wer sich die Hintermänner der amerikanischen Regierung anschaut, wird verstehen, daß diese niemals Ruhe geben werden. Denn sie sitzen mittlerweile in fast allen Ländern an der Macht, selbst die Königshäuser sind unterwandert. Und sie geben es offen zu.

Elendski selbst ist nur der Clown, der sich für seine „Herren“ zum Affen machen darf. Und damit scheint er seine Paraderolle gefunden zu haben. Einen Oscar wird Hanswurst damit kaum gewinnen, aber vergoldete Paläste sind ja auch nicht zu verachten.

Gravatar: Werner Hill

Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne die Einsicht, daß sie einen Flop gelandet haben, schicken die US-Kriegstreiber ihre Selenski-Marionette in alle Welt.

Merken die denn nicht, daß sie sich vor aller Welt lächerlich machen?

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