Kein Land macht seine Häfen für die »Retter« auf

»Sea-Watch 3« wird 32 »Gerettete« nicht los

Die »Sea-Watch 3«, das Schiff der selbsternannten dubiosen zivilen »Seenotrettungsinitiative »Sea-Watch« in Berlin, hat 32 Menschen kurz vor Weihnachten vor der libyschen Küste »gerettet«. Doch die »Retter« bleiben auf ihren »Geretteten« sitzen, weil kein Land sie einlaufen lässt.

Quelle: Facebook
Veröffentlicht:
von

So hatten sich das die Leute von »Sea-Watch«, einer der selbsternannten dubiosen »zivilen Seenotrettungsinitiativen« mit Sitz in Berlin, sicher nicht vorgestellt. Kurz vor Weihnachten kurvte ihr unter niederländischer Flagge fahrende Schiff »Sea-Watch 3« direkt vor der libyschen Küste herum und nahm 32 angeblich in Seenot geratene Personen auf. Diese Leute sollten auf dem direkten Weg in die EU verbracht werden, doch die dafür vorgesehenen Zielländer Italien und Malta winkten dankend ab: ihre Häfen bleiben sowohl für das Schiff wie auch die »Geretteten« dicht.

Nun kurvt der Kutter kreuz und quer durchs Mittelmeer und weiß nicht wohin mit den aufgenommenen Migranten. Sollte das Schiff trotz Verbotes einen Hfen in Italien oder Malta anlaufen, so haben die Behörden beider Länder bereits angekündigt, werde man sowohl das Gefährt beschlagnahmen wie auch die Besatzung wegen Schlepper- und Schleusertätigkeiten verhaften und vor Gericht stellen.

Das wollen die »Retter« selbstverständlich nicht. Sie hoffen jetzt darauf, dass sie Algeciras in Spanien anlaufen dürfen. Die links orientierte akutelle spanische Regierung hat durchscheinen lassen, dass sie sich einer Ansteuerung der »Sea-Watch 3« nicht verweigern werde. Allerdings sieht es ganz danach aus, als würde Spanien dann auf diesen 32 Migranten sitzenbleiben. Bisher nämlich hat sich kein anderes EU-Land bereit erklärt, auch nur eine einzige dieser Personen abzunehmen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hans von Atzigen

Wenn die Niederlande dem Schiff das Recht unter Niederländischer Flagge zu fahren gewähren, dann ist die Sache Sonnenklar.
Ab in die Niederlande das gewähren der Flagge ist ein Hoheitlicher Akt, verbunden mit Rechten und Pflichten,
entsprechend Seerechtskonvention= Völkerrecht.
Na ja wenn sich die Spanier das bieten lassen, für die
Niederlande die Kohle aus dem Feuer zu holen,
deren Bier.
Na ja das übliche, Linke Regierung,für die ist das Völkerrecht nur verbindlich wenn es der eigenen Weltsicht zuarbeitet.
Was haben sich den die Niederländer dabei gedacht
dem Schiff die Flagge der Niederlande zu gewähren???

Gravatar: Kristof

Da muss man direkt schmunzeln. Diese selbsternannten Migrantenschleuser gehören ohnehin ins Gefängnis. Dort können sie dann über ihre Dummheit und Verantwortungslosigkeit nachdenken.

Gravatar: Werner

Die hochbezahlte Besatzung muss an einem nahegelegen Hafen ausgetauscht und wegen Menschenhandel eingesperrt werden. Die neue Besatzung muss die Illegalen an Bord in ihre Heimat zurück bringen. Die Organisation Sea-Watch 3 muss vor Gericht gestellt werden. So einfach ist Politik.

Gravatar: Manfred Hessel

Folgende Problemlösung: Ein paar " Flüchtlige " anstiften , Meuterei bricht aus, die Besatzung geht über die Planke und der Kahn wird anschließend verklingelt. Das Ganze ein paar mal durchziehen und schon ist Ruhe im Mittelmeer. Wir hatten bei uns auch mal welche angestiftet, geht ganz leicht. Die bekamen Privatadressen von sogenannten Gutmenschen und gingen denen dann mit allen möglichen Sonderwünschen auf den Geist. Als dann die Gutmenschen die Polizei holten weil Haus und Hof belagert wurden, haben wir sie öffentlich als Rassisten bezeichnet , das bekamen auch ganz "zufällig " die Linken mit und deshalb kam von denen auch noch mal Besuch. Ergebnis : bisher drei Auszüge und mehrere dauerhafte Zurückhaltungen.

Gravatar: Friedhelm Sieb

Ja, auf nach Spanien und dort integrieren, liebe Gäste !Spanien ist ein schönes, warmes Land. Die Menschen dort sind gastfreundlich und sind sicherlich gerne bereit die Gäste in ihren Feriengebieten aufzunehmen. Das nötige Steueraufkommen durch ihren Tourismus werden die Spanier sicherlich locker erarbeiten können um die Kosten für den Lebensunterhalt eines Gastes im Einzelfall zu stemmen. Weiterhin sind in den spanischen Tourismusgebieten viele Hotels in den Wintermonaten geradezu geeignet. Freien Wohnraum gibt es genug. Somit ist allen geholfen, Europa, den Gästen, den Spaniern und somit auch der politischen Elite in Spanien. Gewinner dabei sind alle und es wäre im Sinne der aktuellen links orientierten Regierung alle weiteren Gäste auch in Zukunft nach Spanien zu bringen wo sie registriert werden und ein angenehmes Leben als Touristen führen können. Aus einem sicheren Einreiseland erübrigt sich dann die Weiterreise in andere europäische Länder. Viele deutsche Touristen erfreuen sich dann in Spanien an der bunten Vielfalt. Ein weiterer Kreis an Touristen wäre somit gleichzeitig erschlossen, insbesondere aus dem links, grünen politischen Spektrum. Eine gute Geschäftsidee! Oder etwa nicht ??

Gravatar: siggi

Es macht einfach sprachlos zu sehen, wie untätig hiesige Staatsanwälten sich verhalten, das Geschäftsmodell dieser "Gutmenschen" (NGOs) zu untersuchen, organisiertes Verbrechen nicht ahnden zu wollen. Einsatzgebiet Ausland, da kann man nichts machen, eben EU. Wenn dem so ist, ist es Zeit diese EU aufzugeben, deckt sie nur Kriminelle und fördert internationale Bandenkriminalität. 30 Jahre EU - Menschenverschleppung und Vertreibung ist EU - Bruch der UNO-Charta? Danke Prost, dann lieber ohne diese Technokraten mafiöser Internationalisierung. Tod von hunderten Ertrunkenen, ist die neue "Shoah" des neuen Jahrtausend, sowas wollten wir nie wieder. Nun vom Kanzleramt finanziert, geduldet - mit Bundesverdienstkreuz ausgestattet. Zum Fremdschämen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang