»Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter«

Schwul-lesbische Aufklärung dringt in Berliner Kitas vor

„Queere Bildung“ gibt es jetzt auch für Kleinkinder. Nach dem Willen des Berliner Senats sollen nicht nur Schulkinder, sondern auch Kita-Kinder zum Thema Homo- und Transsexualität aufgeklärt werden. Damit stößt das Land Berlin am weitesten vor von allen Bundesländern, die die Verankerung des LGBTI*-Themas in staatlichen Einrichtungen fördern.

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Unter Pädagogen kursiert eine neue Handreichung von der Berliner Regierung, die Kita-Kindern die sogenannte sexuelle und geschlechtliche Vielfalt näher bringen soll. Die Gender-Aufklärung für Klein- und Vorschulkinder wurde bereits 2009/10 unter dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit – einem bekennenden Homosexuellen – beschlossen und nun von der Koalitionsregierung aus SPD, Linken und Grünen umgesetzt.

Die aus Steuergeldern finanzierte Broschüre ist in Zusammenarbeit des sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg (Sfbb) mit der Kreuzberger Bildungsinitiative QUEERFORMAT entstanden, die Kurse zu den Themen Diversity, Geschlechtervielfalt und den „Lebenslagen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und inter*geschlechtlichen Jugendlichen“ anbietet. Die rund 140seitige Broschüre mit dem Titel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ will Kita-Erziehern ein Bewusstein für transgeschlechtliche Klein- und Vorschulkinder vermitteln, damit sie diese Kinder in ihrer Neigung „pädagogisch bestmöglich“ unterstützen können.

Um transgeschlechtliche Kinder besser in die Kitas zu integrieren, ist es laut der Handreichung von QUUEERFORMAT wichtig, dass auch heterosexuelle Kinder im Umgang mit andersgeschlechtlichen Kindern oder Kindern von Homo-Paaren geschult werden. Dies soll  durch Bilderbücher über Regenbogenfamilien und gemeinsamen Gesprächen zu verschiedenen sexuellen Orientierungen von den Kita-Erziehern erreicht werden.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familienschutz.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom

Da wird Papa Mohammed aber begeistert sein wenn der Stammhalter Klein - Murat als Prinzessin angelatscht kommt. Ob dann die Kindergartentante auch begeistert ist, wenn Papa Mohammed und seine Brüder zu einer Aussprache erscheinen, das weiß ich nicht.

Gravatar: Ron Ceval

@ karlheinz gampe: unsereins kann das nicht nachvollziehen, weil wir nicht als Kinder genital verstümmelt wurden. Der sexuelle Druck bei Männern, denen die Möglichkeit der Selbstbefriedigung genommen ist, entlädt sich dann auf diese oder auch auf andere Weise, z.B. in Gewaltexzessen. Hinzu kommen bewußtseins-verändernde Substanzen, die in Afrika von praktisch jedermann konsumiert werden (khat).
Es gibt zwar Leute die behaupten, daß Selbstbefriedigung auch trotz genitaler Verstümmelung geht, daß das sogar noch angenehmer sein soll, aber das kann ich nicht so recht nachvollziehen. Vor allem, weil die Operation im vorpubertären Alter passiert ist und es den direkten vorher/nachher Vergleich daher nicht gibt.
Meiner Meinung nach liegt die Wurzel der meistem Probleme mit dem Islam in dieser abartigen Tradition.
Der Ursprung lag vermutlich im alten Ägypten, als Spezialbehandlung für jeden jungen Pharao, der allerdings kaum an sexueller Deprivation gelitten haben dürfte. Die Juden fanden das dann schick und übernahmen es dank Moses für alle ihre Knaben, warum auch immer. Es ist nicht bewiesen, daß die Beschneidung von Abraham iniziiert wurde, es sei denn, der hatte ebenfalls am Hof des Pharao zu tun.
Für den Propheten Mohammed war die Beschneidung ein unverzichtbares Mittel, um seine Anhänger zahlenmäßig immer weiter anwachsen zu lassen: "Jeder Samenerguß hat in den Schoß einer Frau zu erfolgen." beschloß er.
Wenn das nicht geht, dann nimmt man eben das Nächstbeste, ganz pragmatisch.
Wenn jetzt der Einwand kommt, daß Juden ja auch nicht weiter auffällig werden, trotz Circumcision, kann ich zweierlei entgegnen: erstens gibt es die weisen Rabbiner, die nie um einen guten Rat verlegen sind und die Knaben in ihrer Not nicht allein lassen. Zweitens entlädt sich der sexuelle Frust ja auch in allerhand Phantasien und krausen Ideen. Der Kommunismus ist von gebürtigen Juden erdacht worden und er ist nicht weniger destruktiv als der Islam. Nur richtet er sich gegen die ganze Welt, auch und vor allem gegen orthodoxe Juden.
Es ist wirklich an der Zeit, die Beschneidung als barbarischen Akt weltweit zu ächten, z.B. durch eine UN-Resolution. Für den sozialen Frieden, letztendlich.

Gravatar: Manni

Der Anfang vom Ende ist gemacht denn dieser fängt bei der Erziehung an,wenn die Kleinsten schon versaut werden,versaut später der ganze Staat,dieses ist heute schon sichtbar.

Gravatar: Thomas

Ich habe dieses Vorgehen bereits durch YouTube mitbekommen und muss sagen, dass es mir beim Durchlesen der Broschüre einfach nur schlecht wird. Völlig kopfschüttelnd musste ich feststellen, dass es in unserem Land anscheinend keinerlei Verstand und Achtung mehr gibt. So etwas kann ich nur noch als "pervers" bezeichnen.
Gleichzeitig hoffe ich, dass die AfD in Zukunft so stark wird, dass sie so etwas verbietet und schnellstmöglich wieder abschafft. Es muss doch noch sowas wie Vernunft geben.

Gravatar: Gudrun

mich würde mal ein Link zu dieset Broschüre als PDF interessieren - sowas sollte man aus erster Hand lesen können

Gravatar: Ede Wachsam

Hoffentlich wird diesen pädophilen Ferkeln bald mal das Handwerk gelegt. Warum lassen die Eltern der Kinder sich sowas gefallen? Ich wäre diesem linken Pack als Vater an den Hals gegangen. Schon als 5-jähriger habe ich mich nach nur einem Tag im Kindergarten geweigert noch eimnal dorthin zu gehen und meine Mutter hat mich dazu dann auch nicht mehr gezwungen, obwohl sie als Kriegerwitwe notgedrungen zur Arbeit gehen musste. Das war bereits 1946. Diese Einrichtungen heute dienen vor allem zur politischen Indoktrination der Kinder von klein auf, und schon die Nazionalen Sozialisten hatten das im Programm. Diese Linken sind und bleiben eben einfach nur Abschaum.

Gravatar: Ronald Schroeder

Selbst als jahrelang erlebter BRD-Bürger ist man erstaunt, welchen Verfall Berlin erlebt. Arabische Clans unterwandern die Polizeiakademie, ein Flughafenbau avanciert in einem früher führenden Wirtschaftsstandort zur weltweiten Lachnummer, in kommunaleigenen Räumen läßt man islamische Terroristen durch ein "Künstlerkolektiv" als Märtyrer darstellen, die Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialarbeit läßt die Verszeile eines Gedichts als frauenfeindlich übermalen, weil darin ein Mann die Frauen bewundert, zu Silvester übernimmt man schariagerechte Geschlechtertrennung und schafft spezielle Frauenschutzzonen und nun wird schon den Kleinsten eingeimpft, daß es völlig normal ist, wenn sich ein Mann als Frau fühlt und sich umoperieren läßt bzw. wenn die "Eltern" zwei Muttis sind. Das in einem solchen Umfeld die Vergleichsarbeiten hinsichtlich Schreib- und Lesekompetenz katastrophal ausfallen und von der Bildungssenatorin unter Verschluß gehalten werden sollen - wundert es jemanden?

Gravatar: Hans von Atzigen

Absurder geht es nimmer.
Seit Uhrzeiten interessiert sich der Mensch erst mit der Pubertät ernsthaft für Sexualität.Davor haben die Kinder andere Interessen, Bedürfnisse,in dieser Altersphase sind andere Lerninhalte ervorderlich angebracht.
Deutlich mehr nüchtern rationaler Umgang, mit dem Thema sowohl von Seite durchgedrehter sog. progessiever als auch borniert konservatiever, währe längst dringend nötig.
Na ja was soll es, grins Überleben, Selbsterhalt, Reproduktion, gehört nun einmal zur Kernausstatung des Menschen, das ,,kratzt,, bei den progressieven und konservatieven gleichermassen. Geändert hat sich in der Neustzeit lediglich der Umstand, das die Volge unkontrollierbare Reproduktion, mit all ihren Spätvollgen
Überbevölkerung beherrschbar geworden, ja wäre in leider viel zu grossen Teilen der Welt.
Letzteres ist fatalerweise NUR wenn überhaupt ein Randthema.Schlicht DIE Schicksalsfrage für die ganze Menschheit. Auch wenn zu viele das nicht wahhaben wollen und offenbar können.Eine der Kernursachen zb. der ganzen Flüchtlingsmisere, hat ihre Ursache in einer verantwortungslosen Überreprduktion.

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