Bei Trump hat Nordkorea gekuscht – jetzt kommen wieder Drohungen

Schwester des nordkoreanischen Führers warnt Joe Biden und die USA

Die jüngere Schwester des nordkoreanischen Diktators »Kim Jong Un« sprach eine vage Warnung gegen Joe Biden aus, sollte die US-Regierung einen falschen Schritt machen.

Kim Yo Jong/Bild: Screenshot North Korea Now
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Kaum ist der schwache und müde Jose Biden (»Sleepy-Joe«) im Amt, schon werden Beziehungen mit Nordkorea angespannter. Vor der starken politischen Linie hatte Kim Jong Un viel Respekt und hat sich nichts gewagt, nun schickt der Diktator seine Schwester vor, um Joe Biden einzuschüchtern.

Wie The Hill berichtet, wie Kim Yo Jong eine Erklärung herausgab, in der sie das Weiße Haus davor warnte, mit »seiner Außenpolitik Stunk zu machen«. Damit machte Jong eine offensichtliche Anspielung auf jeden Versuch der Biden-Administration, die von Präsident Trump gemachten Schritte in seinen diplomatischen Annäherungsversuchen an Nordkorea rückgängig zu machen.

»Wir nutzen diese Gelegenheit, um die neue US-Administration zu warnen, die sich bemüht, in unserem Land Pulvergeruch zu verbreiten«, sagte sie laut CNN, das die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur zitierte. »Wenn sie für [die] kommenden vier Jahre in Frieden schlafen will, sollte sie es besser unterlassen, bei ihrem ersten Schritt einen Gestank zu verursachen.«

Ihre Bemerkungen kamen Stunden, nachdem die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, Reportern bei der Pressekonferenz am Montag sagte, dass die USA wenig bis gar keinen offiziellen Kontakt mit Nordkoreas Regierung hatten, bevor Biden im Januar sein Amt antrat.

»Diplomatie ist immer unser Ziel. Unser Ziel ist es, das Risiko einer Eskalation zu reduzieren. Aber bis heute haben wir keine Antwort erhalten«, sagte Psaki.

Psaki fügte hinzu, es sei mehr als ein Jahr »ohne aktiven Dialog mit Nordkorea gewesen, trotz mehrfacher Versuche der USA, sich einzubringen. «

Die Nachricht von Kim Jong Un Geschwister kommt fast ein Jahr nach zügellosen Spekulationen über die schwere Krankheit des »Führers«, einschließlich Berichte über seinen Tod. Die USA und Nordkorea erlebten unter der Trump-Administration eine Periode beispielloser Kontakte, wobei der ehemalige Präsident bei einem Besuch in der entmilitarisierten Zone als Erster einen Fuß auf nordkoreanischen Boden setzte. Die Gespräche zwischen den beiden Regierungen verflüchtigten sich jedoch schnell, nachdem Biden an die Macht kam.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Bei solchen Sprüchen bekommen doch die deutschen und die EU Politiker Nullen feuchte Träume.
Nur checken die eigentlich durch ihre Dummheit gar nichts mehr und das dumme Volk wählt sie auch noch.
Der Krieg der da vielleicht angezettelt wird findet wieder in Europa statt. Aber weil die Masse der Michels die eigene Geschichte nicht kennt, glaubt, das es uns nicht treffen wird. Hier ein Ausspruch Putins bei einer seiner Reden:
Auf russischem Boden , wird es nie wieder Krieg geben!
Jeder der bei Verstand ist, weiss doch hoffentlich, was das bedeutet.

Gravatar: Ted Bundy

Zur Zeit brennen an vielen Orten dieser, unserer gemeinsamen Welt einige brisante Lunten.
Und wenn irgendwer von den Großmächten nicht alle Lunten gut im Blick behält, kann sich eine, die nicht so gut beobachtet wird, bis zur Bombe durchbrennen und dann geht unsere Welt - völlig unerwartet - von einem Tag zum anderen in Rauch und Asche auf. Das geht so schnell, das kaum jemand "Aber ich..." sagen können wird.
Und am Tag danach ist es sehr, sehr ruhig auf dieser Welt, die so gerne ein Paradies war. Und die Sonne schafft es wieder einmal durch den abziehenden Rauch hindurch bis auf den Boden und wird in ihrer unbeirrbaren Strahlenskraft wieder ganz allmählich neues Leben auf dieser, unserer Welt hervorbringen.-

Gravatar: Jürgen Kurt wenzel

Schlimmer ist , daß Biden Putin reitzt ! Ihn einen Mörder nennt !! Warlich wie vorher gesagt !! Hier sind Hölletore offen !!!Sie sollten Gott danken ,die Schafe , daß SIE blitzschnell verglühen !!! Adolf hatte wohl recht , in seinem Zorn nach dem Untergang !!!!Zum Glück ist die Erde dann vom Menschen befreit !!!!So kein Befreiher erscheint , so die Sage vom Rotbart dort im Kyfhäuser und nicht im Bendlerblock !!!!

Gravatar: Hajo

Und heute noch hat einer mit blutigen Händen in den USA und gewissen Erinnerungsproblemen, Putin einen Mörder genannt und treibt die Lage damit noch zusätzlich auf die Spitze, während Trump zumindest noch die Türe für Gespräche offen gelassen hat und da sieht man doch wo alles hin tendiert, die Kriegskoalition ist wieder vom Schlaf erwacht und das bedeuted nichts gutes für die Welt.

Wollen wir hoffen daß die geldgeilen Typen nicht ihre Marijonetten in die nächste Konfrontation treiben, denn das geht dann mit Sicherheit ab einer bestimmten Größenordnung in die Hose und die ersten die ins Gras beißen sind die Europäer und die anderen glauben immer noch an die Weltherrschaft, wobei die beiden Türme in New York eine Warnung sein sollten, so könnte dann ganz Amerika aussehen und würde man nicht dabei selbst drauf gehen, könnte man es ja fast wünschen, denn wer so mit anderen Großmächten mit Atomsprengköpfen umgeht, muß sich doch nicht wundern, wenn er selbst eine auf`s Dach kriegt.

Putin hat ja vor einiger Zeit leise gewarnt und bei einer Auseinandersetzung zwischen Ost und West davon gesprochen, daß es das Ende der Zivilisation bedeuten würde und da gibt es noch so Rindviecher und Geldhaie, die glauben an die Unsterblichkeit und für diese Dummheit müssen dann Millionen bezahlen, da wäre es besser man jagt diese Typen zum Teufel, das kommt weit billiger und ist auch der Gesundheit weniger abträglich.

Gravatar: Barbara Berg

Die Gegner für Bidet werden immer größer und jetzt beschuldigt er Putin als "Mörder", wo er selbst 4 Kriege angezettelt und Tausenden Toten verursacht hat!
Hat er Probleme?

Wenn Rußland (größtes Land der Erde) und China als Weltmacht zusammenhalten kann er sich einpacken und wir mit, denn die Feinde von Übersee werden immer mehr und mit Bomben wird er nie siegen!

Und die EU vernichtet uns täglich mit falscher Politik!

Unsere Energiepolitik werden wir allein bestimmen müssen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Gespräche zwischen den beiden Regierungen verflüchtigten sich jedoch schnell, nachdem Biden an die Macht kam.“!!!

Machte der Bernie nicht auch deshalb den Weg für seinen Joe frei, weil dieser scheinbar noch sehr viel seniler ist als er https://meta.tagesschau.de/id/145538/us-wahl-sanders-macht-den-weg-fuer-biden-frei ... und es unserer(?) Heißgeliebten(?) etwa ähnlich geht??? https://www.merkur.de/politik/skurrile-pk-waehrend-trump-spricht-verliert-angela-merkel-fassung-zr-12947917.html

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