Schorndorf ist (oder besser war) eine beschauliche Stadt in Baden-Württemberg, die knapp 30 Kilometer östlich von Stuttgart liegt. Die Stadt zählt bald 40.000 Einwohner und bezeichnet sich selbst als »Daimler-Stadt« in idyllischer Lage und mit malerischen Gassen in einer historischen Altstadt. Doch das war einmal. Denn seit dem vergangenen Wochenende haben auch die Folgen des von Merkel-Regierung zu verantwortenden gesetzeswidrigen Wegfalls der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen Schorndorf erreicht.
Jedes Jahr findet in Schorndorf das Straßenfest statt, kurz »Schowo« genannt. Fünf Tage lang wird die Altstadt in ein großes Festgelände verwandelt, zahlreiche Veranstaltungen für die Besucher aus nah und fern, dem In- und Ausland, stehen auf dem Programm. So weit die Theorie. Doch die Praxis dieses Jahr sieht ganz anders aus.
Denn zahlreiche »Besucher« aus fernen Ländern nahmen das Straßenfest zum Anlass, massiv sexuelle Übergriffe gegen Mädchen, Frauen und Kinder zu begehen. Drei Afghanen und ein Iraker wurden als Tatverdächtige ermittelt. Doch damit nicht genug. Im erweiterten Umfeld des Festest versammelten sich laut übereinstimmenden Polizei- und Presseberichten mehrere Hundert »Personen mit Migrationshintergrund«, die »aus einer Gruppe heraus Flaschen gegen das Schloss, die Ordnungshüter und andere Festbesucher« schleuderten.
Nach einer ersten Konfrontation mit der Polizei zogen dann zwei Gruppen mit je 50 Personen durch die Stadt, von denen, so heißt es unter anderem in den »Stuttgarter Nachrichten«, einige auch mit Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Es sei in einer dieser Gruppen sogar mit einer Schreckschusswaffe geschossen worden.
Die Polizei wird nun bis zum morgigen Dienstag das Fest mit deutlich stärkerer Präsenz sichern, um weitere Rechtsbrüche zu verhindern, wird der Polizeisprecher in der Meldung zitiert.
Kommentare zum Artikel
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Der Wiederaufbau in Syrien ist in vollem Gang. Bundeswehr raus aus Afghanistan... Liebe Syrer und andere Migranten aus Schorndorf, geht zurueck in eure Laender, beim Aufbau vor Ort werden unzaehlige helfende, anpackende Haende benoetigt.
Gute Nacht NWO, welcome to SILK ROAD..
Ich kann nur empfehlen: seid bei der kommenden Wahl Wahlbeobachter bei der Auszählung ab 18.00 h und achtet ganz besonders auf Folgendes:
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Beim Öffnen der Wahlbriefe bzw. beim Auseinanderfalten der Wahlzettel könnte _im Einzelfall_ bei einem AFD-Kreuz noch ein weiteres Kreuzchen an anderer Stelle hinzugefügt werden! Dann ist der ganze Zettel sofort ungültig. So einfach ist das und beim Auszählen ist der Lehrer-/Gutmenschen-Anteil üblicherweise besonders hoch. Gibt ja auch einen Tag frei im ÖD.
Auch das gehört zum gewollten Terror in Deutschland.
zu ropow 17.07.2017 - 10:24 @die Vernunft
Sie haben vollkommen Recht mit ihren Befürchtungen! Sie selbst können aber sehr viel dagegen tun!
Daher 1.) Wenn machbar, die Betonköpfe (die aus Prinzip immer die gleiche obenstehende Partei wählen) aufklären, wen Sie wählen!
2. Für die AFD und deren Wahlkampf zur Aufklärung unserer Menschen spenden! Zu anderen Zeiten gingen die Männer in den Krieg, um für ihr Vaterland zu kämpfen! Heute können wir es zum Glück mit Geld machen. Spendete grade eine größere Summe für die AFD! Was ist ihnen ihr Vaterland Wert? Bedenken sie, für verpaßte Gelegenheiten gibt es keine 2. Chance!
3. Sah grade DDR- Film von 1956 über den großen deutschen Bauernkrieg! Die Mitspieler waren noch ganz andere Deutsche, 11 Jahre nach dem 2.Weltkrieg, die strotzten vor Selbstbewußtsein!
4. Gehen sie persönlich wählen, meiden sie die Briefwahl
5. Kommen sie zur Auszählung der Stimmen persönlich vorbei, das ist ein jedermann sein Recht! Kontrollieren Sie Sortierung und Zählung! Vergessen sie mal einen Tag ihre Familie, sonst können Sie vergessen, das Sie noch ein Vaterland haben! Dann, lieb Vaterland, magst ruhig sein!
Nicht mal in der schwäbischen Provinz ist man noch sicher.
Warum kapiert nicht jetzt endlich jemand, dass Schluss sein muss mit dem Herholen von noch mehr islamischem Gesindel? In Marokko oder einem anderen Islamistan würden die Idioten sich das niemals trauen. Die können einfach mit der westlichen Freiheit nicht umgehen. Dann aber müssen sie daheim bleiben oder endlich wieder gehen. So kann es nicht weiter gehen mit der Merkelschen Null-Obergrenze-Politik!! Man traut sich im kleinsten Kaff seine Töchter nicht mehr auf die Starße zu lassen. Das ist genau, was die (und der österreichische Bellen) wollen. Alle Frauen sollen sich verschleiern und Männer dürfen tun, wonach ihnen gelüstet.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/07/krawall-und-sexuelle-ubergriffe-in.html
Und hier die bereits von D.Eppendorfer angesprochenen Wahlergebnisse : ( http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.landtagswahl-2016-ein-landkreis-drei-wahlkreise-page2.c2a6b220-e026-4263-ac1e-a0658394d5d1.html )
Man will es - und man bekommt es. So einfach geht das.
Wenn die Verlierer dieser menschenverachtenden, von Merkel geschaffenen, Gesellschaft, die Hartz 4er, Arbeitslosen, Alleinstehende, Rentner usw., nicht aufstehen und endlich wählen gehen, gegen Merkel und all diese Altparteien, weil sie schon lange resignieren und jede Hoffnung bereits verloren haben, wird es wieder zur Wahl Merkels kommen. Diese Gruppe, die Nichtwähler, sind die größe potentielle Wählergruppe ! Da muß die AfD ran und diese Menschen ermuntern sie zu wählen ! Ansonsten haben wir 4 weitere verlorene Jahre unter der Tyrannin Merkel und dann ist Deutschland und seine Bürger endgültig am Ende ! Findet sich endlich Jemand, der uns von dieser Unperson Merkel erlöst ?....egal wie !
Solche Bilder darf es nicht mehr geben - die Medien müssen viel stärker kontrolliert und von hetzerischen Inhalten befreit werden!
40% sind für Merkel
Jedes Land hat die Regierung die es verdient.
@die Vernunft
„Holen wir uns unser Land zurück!“
Aussichtslos. Die Zukunft wird vielmehr so aussehen, dass Sie und Ihre Familie jederzeit damit rechnen müssen von Flüchtlings- oder Migrantenbanden zusammengeschlagen, beraubt, vergewaltigt oder umgebracht zu werden, während der Muezzin fünf mal täglich lautstark die Vormachtstellung des Islams über Ihre Stadt verkündet und die Polizei verzweifelt versucht, die immer häufiger und brutaler werdenden aufgebauschten Angriffe der Genoss*innen der Antifa in ihren Polizeiburgen zu überstehen.
Und damit dieses breite Angebot an Veranstaltungen im Zeichen der Vielfalt nicht etwa abreisst und Deutschland weiter eine Plattform für diese interkulturellen Begegnungen bleibt, wird Merkel im 24. September garantiert wiedergewählt werden.
Und natürlich wird sie irgendwann auch den Friedensnobelpreis bekommen, weil ihre Entscheidung, Gesetzesbrüche wie den von Art. 16a Abs. 1 GG „zum politischen Programm zu machen und zu verteidigen gegen Angriffe, wie sie in dieser Brutalität nie zuvor gegen sie geführt wurden, das erfordert eine Opferbereitschaft, wie sie kaum jemand dieser Kanzlerin zugetraut hätte.“ (Süddeutsche Zeitung am 07.10.2016)