Es waren die aus Hamburg, Berlin und anderen Metropolen bekannten Bilder, die sich gestern Abend im Vorlauf des heute offiziell beginnenden G20-Gipfeltreffens zeigten. Vermummte Gestalten von linksextremen Gruppen, aus dem Kreis der sogenannten Autonomen und selbstverständlich dem »Schwarzen Block« (das sind die, bei denen Claudia Roth von den Grünen auch gerne einmal mitmarschiert), attackierten mit Stein- und Flaschenwürfen sowie Feuerwerkskörpern die zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung in der Stadt eingesetzten Polizisten. Knapp 80 Polizisten wurden bei diesen Krawallen verletzt.
Weil aber anders als sonst bei dieser Konferenz die Augen der Berichterstatter aus allen Herren Ländern auf Hamburg und auf die Polizei hinsichtlich des Umgangs mit den Randalierern gerichtet sind (und zudem der nächste Wahltermin in greifbare Nähe rückt), sah man sich offenbar seitens der politischen Entscheidungsträger genötigt, vom sonstigen Kuschelkurs gegen die Linksextremisten abzuweichen. Die Polizisten griffen sich zahlreiche der vermummten Figuren aus der Gruppe der Protestler und ging auch sonst konsequent gegen Steine- und Flaschenwerfer vor. Bilder, die sonst bei von linken Gruppen organisierten, gewalttätig verlaufenden Demonstrationen eher selten sind.
Dementsprechend heulte sich auch Jean van Aken, der Organisator dieser Krawallveranstaltung, aus den Reihen der mehrfach umbenannten SED bei den Medien aus. Das Vorgehen der Polizei sei unangemessen, sagt van Aken. Dabei war es van Aken selbst, der sich eines Aufrufs zu einem generellen Gewaltverzichts bei den Kundgebungen verweigerte.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Das sind die Freunde der GroKo !
Jetzt hört man die Zähne knirschen?!? Wie erkläre ich das dem Wähler?
Die Öffentlich-Rechtlichen-(SPD)-Medienanstalten werden es schon irgendwie hinbiegen...
Keiner der Politmarionetten traut sich der Polizei den Schießbefehl zu erteilen. Es könnte die eigene linksideologisch versiffte Brut treffen....
@der nachdenlich Bürger.
Man fragt in erster Linie immer, wem nützt es?
Bilder der Gewalt, z.B. durch den schwarzen Block, dienen den herrschenden Eliten. Das delegitimiert die gesamte kritische Bewegung gegen die Machthaber, weil diese Kritik an der Globalisierung mit Gewalt in Verbindung gebracht wird.
Was Sie in Hamburg sehen, sind die Bilder, die sich die Strippenzieher wünschen. Denn im Schatten dieser Ausschreitungen werden sich die meisten Bürger wieder hinter den globalen Eliten verschanzen, weil Gewalt immer auf die Mehrheit abstoßend wirkt. Eine Politik, die gegen die Mehrheit der Interessen gerichtet ist, kann nur über viele psychologische Kniffe durchgesetzt werden.
Statt den Wasserwerfern sollte die Polizei einfach mal einige Güllewerfer einsetzen. Das wäre dann sogar VollBio.
Nützliche Idiotenhorden im Kampf gegen Rächzz!
Denen muss das linke Staatsregime dann schon mal etwas Freiraum für die Selbstverwirklichung geben, um sie bei Laune zu halten. Wer weiß, wozu diese einheimischen Terrorbanden im Rahmen einer erfolgreichen Islamisierung noch nützlich sein könnten?
Zumindest bei der Einschüchterung politischer Alternativen leisten die schließlich brutale Pionierarbeit, und so viel Engagement muss angemessen honoriert werden. Also -wenn überhaupt- nur Kurzzeitfestnahmen und auch nie massive Regressforderungen für angerichtete Schäden.
Sein abgefackeltes Auto darf der Bürger dann selber entsorgen und über erhöhte Versicherungsbeiträge auch bezahlen. Naja, zurecht, wenn er so ein dämliches Rindvieh ist und die echte Gefahr für unsere Freiheit nicht erkennnt? Soll er für die Folgen seiner mehrheitlichen Wahlentscheidung also blechen und malochen, bis die Schwarte kracht. Schließlich fiel weder die Bundes-GroKo noch die HH-SPD einfach so vom Himmel. Beides ist vom mündigen Schildbürger gewollt.
Ich bin gespannt, ob sich einer der Deutschen politischen "Hochkaräter" in aller Öffentlichkeit bei der Polizei für ihren Einsatz bedankt?
So was aber auch: In Moskau, in der Türkei sind es bekanntlich immer die Sicherheitskräfte, die schuld sind, aber bei uns sind es die Demonstranten. Nun bin ich umfassend aufgeklärt.
Wie beendet man die linke Mischpoke?
Richtig: Mit rechten Anhängern. Einfach einige davon einschleusen und schon wird mit der der vollen Härte des Gesetzes gegen die Demonstranten vorgegangen. Noch Fragen?
Beschämend finde ich, dass offensichtlich niemand aus dem politischen Betrieb bereit ist das Kind beim Namen zu nennen:
Terroristen! - in einer terroristischen Organisation...
Was die sogenannten "Linken" betreiben ist Terror in seiner reinsten Form.
Zudem müssten weite Teile der Antifa vom Verfassungsschutz verfolgt werden, da ihr sogar offiziell erklärtes Ziel die Abschaffung und Beseitigung unseres Staatswesens ist. Damit wird auch ihre Bezeichnung als "Antifaschisten" ad Absurdum geführt: Sie stellen sich gegen einen immer noch in weiten Teilen demokratischen Staat und nutzen selbst faschistische Methoden.
Damit sie nicht als politische Märtyrer enden, würde ich sie schlicht als Verbrecher verfolgen und verurteilen, denn etwas anderes sind diese Zerstörer von fremden Eigentum und Angreifer auf das Leben unserer Polizisten nicht - primitive Gewalttäter ohne jeglichen politischen Verstand.