Bhakdi: »Unsere schlimmsten Befürchtungen übertroffen«

Schwere Impfschäden bei 2 Mio. Menschen in Deutschland

Die Corona-Aufarbeitung nimmt Fahrt auf: Am 15.3.2023 hielt die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) von Prof. Sucharit Bhakdi unter dem Motto »Genbasierte 'Impfstoffe' – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?« eine Pressekonferenz ab, um die neusten schockierenden Enthüllungen zu Impfschäden zu präsentieren und juristische Konsequenzen zu fordern.

MWGFD-Pressekonferenz 15.3.2023
Veröffentlicht:
von

Deutsche Mainstream-Medien waren zu dem Pressetermin in München keine erschienen – dafür aus Österreich Kamerateams von Servus TV, AUF1 und Report24. Tu Felix Austria!

Prof. Sucharit Bhakdi war aus Kiel zugeschaltet, wo er am 8.3.2023 bei einem Vortrag von Daniele Ganser seinen ersten öffentlichen Auftritt in Deutschland seit der medialen und juristischen  Hetzkampagne gegen ihn hatte und vom ganzen Saal mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Liebe Hetzmedien: Schämt ihr euch schon?

Ole Skambraks von Epoch Times war ebenfalls zugeschaltet, der seinen Job beim gebührenfinanzierten Fake-News-Sender SWR verloren hat, weil er die Corona-Lügen nicht mittragen wollte.

Die menschenverachtende Hetzklage gegen den weltführenden Virologen Bhakdi aufgrund abstruser Vorwürfe wird voraussichtlich fallen gelassen werden, so Dr. Ronald Weikl vom MWGFD. Viele weitere Klagen gegen Ärzte wegen Maskenatteste und gegen Bürger wegen Nichteinhaltung der Maßnahmen verschwinden immer häufiger stillschweigend in der Schublade, so Weikl. Ein Justizopfer beruft sich in einem Verfahren wegen »Urkundenfälschung« eines Impfausweises auf »Notwehr«, so Weikl, eine Strategie, die mit zunehmender Aufklärung über die enormen Impfschäden immer mehr Erfolg verspreche.

Die Teilnehmer begrüßten das mediale Schuldeingeständnis von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der im ZDF heute journal am 12.3. eingeräumt hatte , dass es in Folge der Impfung zu »schwersten Einschränkungen« gekommen sei, wovon »einiges permanent« sei. Lauterbach war der Ansicht, dass in 1 von 10.000 Impffällen schwere Impfschäden aufgetreten seien. Die Kritiker von MWGFD gehen dagegen von etwa 1 in 20 aus.

»Lauterbach und Spahn haben willentlich und absichtlich die Unwahrheit verbreitet«, so Prof. Bhakdi, der darauf hinwies, dass die Verwendung von kationischen Lipiden wie bei der mRNA-Technologie vor 2020 an Menschen wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt war. »BioNtech gab zwar an, die präklinischen Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, und dies war Voraussetzung für die Notzulassung des Präparates. Tatsächlich sind von den Impfstoffherstellern nie Tierstudien durchgeführt worden«, so Bhakdi.

»Das ganze haben wir schon im Sommer 2020 vorhergesagt,« so Bhakdi. »Nun hat es jedoch unsere schlimmsten Befürchtungen übertroffen.« Dr. Christian Fiala befürchtete »einen globalen Skandal, der Contergan in den Schatten stellt.«

Die mutigen Experten von MWGFD, die seit 2020 vor den Gefahren der Impfung gewarnt hatten, und dafür einer unvergleichlichen medialen und politischen Diffamierungskampagne ausgesetzt waren, schätzen heute die Fälle von Myokarditis auf 3% und die Zunahme der Krebswahrscheinlichkeit ebenfalls auf ca. 3%, so Prof. Werner Bergholz, Mitglied der Expertenkommission des Dt. Bundestages zur Evaluation der Corona-Schutzmaßnahmen.

»Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200% höher als bei konventionellen Impfungen, bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3.000 % pro 1 Million Injektionen laut eigener Auswertung der Daten des PEI«, so Prof. Bergholz. »Die Betroffenheit bei Herzproblemen bewegt sich in den Studien zwischen 3 und 8 Prozent, unter anderem Myokarditis. Bei US-Militärangehörigen werden z.B. 3,57 % zusätzliche Krebsfälle und über 30 % Nervenprobleme genannt.«

»Selbst wenn man auf dieser Basis konservativ von lediglich 5 % schweren Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen zweimal Geimpften, dass 3 Millionen Menschen in Deutschland unter schweren Impfnebenwirkungen leiden«, so Prof. Bergholz.

Der renommierte Reutlinger Pathologe Prof. Arne Burkhardt, der z.Zt. weltführende Experte für Obduktionen nach Impfschäden, hat mit seinem Team 80 Obduktionen und 20 Lebenduntersuchungen von im Zusammenhang mit der »Impfung« Verstorbenen bzw. Geschädigten unternommen. »Bei 80 % der Verstorbenen wurde die kausale Beteiligung der Corona-»Impfungen« am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich erachtet«, so Prof. Burkhardt.

Bis zu 4 Monaten nach der Impfung wurde das toxische Spikeprotein nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen. »Besonders beunruhigend in Hinblick auf Langzeitfolgen ist der Nachweis des Spikeproteins in den Eierstöcken, Gebärmutter, Plazenta, Prostata und Hoden mit Reduktion der Spermienproduktion«, so Prof. Burkhardt. Die »Impf«-induzierten Schäden reichen von tödlichen Mechanismen zu chronischen Gewebsschäden, deren Langzeitfolgen noch nicht absehbar sind, so Burkhardt: »Angesichts dieser unkalkulierbaren Risiken, die sich von denen konventioneller Impfungen grundlegend unterscheiden, und der zweifelhaften Wirkung der Corona-»Impfungen« sind diese ethisch nicht zu rechtfertigen und müssen sofort beendet werden«

Dr. Weikl empfahl Prof. Burkhardt aufgrund seiner mutigen und wegweisenden histologischen Arbeit für den Nobelpreis in Medizin.

Prof. Martin Haditsch verwies darauf, dass die Firma Pfizer in einem Zwischenbericht vom 28.2.2021 »8 1⁄2 Seiten dicht gedrängt« alle Nebenwirkungen aufgelistet hätten, die Innerhalb von nur 3 Monaten gemeldet worden waren. »Nicht ohne Grund hatte Pfizer versucht, die somit verfügbaren Daten erst nach 75 Jahren offenlegen zu müssen. Durch den Freedom of Information Act wurde die Firma gezwungen, ihre Daten bereits jetzt zu übermitteln«, so Haditsch.

Laut Destatis habe es in Deutschland Ende 2022 eine Übersterblichkeit von 37 % gegeben, so Haditsch. »In Europa verzeichneten die Länder mit der geringsten Spike-Rate (Bulgarien, Rumänien, Slowakei) auch die geringste (Über-)Sterblichkeit. Laut einer Berechnung in Großbritannien waren 423.337 Tote durch das Spiken bei 2.110 geretteten Menschenleben zu verzeichnen.«

Dr. Ulrike Kämmerer enthüllte, dass »ein erheblicher Anteil der verpackten Erbinformation« der Nanolipiden aus Plasmid-DNA bestehe, bakterielle Genome, welche zur technischen Herstellung der RNA verwendet werden. »Genetiker aus den USA haben für Pfizer und Moderna nachgewiesen, dass 15–30 % der Erbinformation der »Impfungen« aus diesen Plasmiden bestehen… Das bedeutet, dass der »Piks« eindeutig eine verbotene Geninjektion darstellt. Es ist zu befürchten, dass die unfreiwilligen Empfänger der extrem langlebigen und vermehrungsfähigen Plasmide in ihrem Körper noch unabsehbare langfristige Folgen dieser Genmanipulation erleiden werden, deren Ausprägung wir uns noch nicht ausmalen können.«

Der ehem. LKA-Präsident Thüringen Uwe Kranz warnte davor, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO »mit Hochdruck an höchst bedenklichen Ergänzungen ihrer Verfassung« arbeite. U.a. sollen die Begriffe der Menschenrechte und Würde gestrichen werden, die Definitionen der WHO sollen künftig bindend sein, die Kontrolle der WHO werde ausgehebelt, Sanktionsrechte gegen ›unfolgsame‹ Staaten werden installiert, Notfallregeln und -massnahmen werden implementiert, selbst ein Beschlagnahmerecht für die WHO soll geschaffen werden, so Kranz.

»Sollte diesen geplanten Änderungen der Konvention und der International Health Regulations (IHR) von den Mitgliedsstaaten Ende Mai zugestimmt werden, werden tragende Säulen zumindest unseres Grundgesetzes in Frage gestellt oder sogar explizit aufgehoben. Eigentlich müsste Deutschland aus der WHO austreten und deren gewaltige Finanzierung einstellen«, so Kranz.

»Trotz der nicht mehr zu leugnenden Tatsache, dass das SARS-CoV-2 Virus mittels sog. »Gain-of- Function-Forschung« in jahrelanger Laborarbeit auf höchste Gefährlichkeit getunt wurde, insbesondere über sein Spikeprotein, ist die Infektionssterblichkeitsrate, wie der renommierte Epidemiologe Prof. John Ioannidis in mehreren Studien belegen konnte, sehr niedrig geblieben, vergleichbar mit der einer Virusgrippe«, so Dr. Ronald Weikl.

»Aus diesen Gründen hat zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit für eine COVID-»Impfung« bestanden. Dennoch haben es die Protagonisten der Corona-Agenda innerhalb von zwei Jahren geschafft, mittels einer globalen, auf Angst- und Panikmache, enormen gesellschaftlichen Druck und vielfältigen Repressalien sowie irreführender Aufklärung aufgebauten Impfkampagne mit über 12,7 Milliarden Injektionen 1 fast drei Viertel der Menschheit (mehr als 5,55 Milliarden, 72,4% 2) gegen COVID zu »impfen«, mit völlig ungenügend getesteten, neuartigen, genbasierten sog. »Impfstoffen«.«

In Deutschland hätten 64,9 Mio. Menschen (77,9  % der Bevölkerung) bisher mindestens eine Impfdosis erhalten, so Weikl. »Realistischen Schätzungen zufolge erleiden mindestens 3 % der Geimpften schwerere Schäden. Das wären in Deutschland ca. 2 Millionen Menschen. Dieses enorme Schadenspotenzial der meist auf mRNA-Technologie beruhenden Injektionen wird uns Ärzten in der täglich größer werdenden Zahl von Post-Vac-Syndrom-Patienten, die uns mit zum Teil schwersten Gesundheitsproblemen aufsuchen, vor Augen geführt. Das Schädigungsbild und die Symptome sind äußerst vielfältig. Sie reichen von Fatigue, Brain Fog, Herzmuskel-Schädigungen, Lähmungen, Erblindung, Hörsturz, Hautveränderungen, Autoimmunerkrankungen, schnell wachsenden Tumoren bis hin zu chronischen Infekten, Schmerzen und Schlafstörungen, Depressionen, Demenz und vielen weiteren Beschwerden.«

 »Die Fakten liegen auf dem Tisch«, so die Experten von MWGFD einhellig in ihrem Abschlussstatement: »Wer wegschaut macht sich mit schuldig. Jetzt ist die Justiz gefragt! Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden!«

 

Videos:

MWGFD Online Symposium: Wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten zur COVID-»Impfung« 

AUF1: MWGFD-Pressekonferenz: »Genbasierte 'Impfstoffe' – Das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts?«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Fritz der Witz

Jede Menge schwerste Impfschäden aber leider keine integre Justiz.

Das ist dumm gelaufen mit diesem "Rechtsstaat"

Gravatar: siggi

die Corona-Gegner sind also nun Helden, oder? Verspottet als Impffeinde, als Systemzersetzer, von Polizei gejagt - mit Wasser bespritzt, von Mainstream verspottet; ja vom Kanzler "Grenzen halten kein Corona auf" - hinters Licht geführt. Was nun eine Show - die Bedenkenträger waren keine Spinner, Angsthasen - sie waren verantwortungsbewusst. Und die Merkelregierung mit damaligen Vizekanzler (Scholz) - Schaden vom Volk abwenden - gutgläubige Trottel. Wer das glaubt, na ja...Delegitimierung.

Gravatar: Hein

Allein in Deutschland mehr als 2 Millionen schwere Impfschäden, also das kommt schon nahe ran an jene Holocausts in Ukraine und Ostgebieten damals. Denke aber, heute ist die Zahl von Toten und schwer Verletzten deutlich höher als damals, einfach weil heute im globalen Rahmen verimpfgiftet wurde. Jeder Beteiligte, v.a. die Überreder und Auftragslügner sind hier als Tätervolk zu bezeichnen, und deren Nationalität ist heute international.

Wie gesagt, wir werden obwohl wir Jahrzehnte nach Ende des 2. WKs geboren wurden weiterhin als Tätervolk beschimpft, ergo ist jeder auch nur ansatzweise Beteiligte am Impfverbrechen als Tätervolk zu bezeichnen und vor allen anderen Dingen auch zu verfolgen. Lebenslang.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Die Fakten liegen auf dem Tisch«, so die Experten von MWGFD einhellig in ihrem Abschlussstatement: »Wer wegschaut macht sich mit schuldig. Jetzt ist die Justiz gefragt! Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden!«

Selbstverständlich auch entsprechende Briten, welchen diese Situation scheinbar sehr gelegen kam?!
https://uncutnews.ch/liess-britische-regierung-100-000-aeltere-menschen-in-pflegeheimen-einschlaefern/

Darf man beim Zustand der deutschen Rentenkassen https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/christian-lindner/fragen-antworten/seit-1957-2020-wurden-laut-hochrechnung-durch-vdr/drv-rund-909-milliarden-euro-aus-der-rentenkasse-fuer
nun davon ausgehen, dass dies auch unsere(?) von einem K Lauti mitvertretene Bundesregierung nicht nur für ihre Rentner und Pensionäre ebenfalls so vorsah???

Gravatar: Gerhard G.

Jetzt nach der Justiz rufen wo das Kind im Brunnen bereits ersoffen ist ....Ich war jetzt 4 Wo. in der Chemo.Mangel.
Ich habe das Zeug bestens vertragen.... und mir geht es ......sehr ,,bescheiden''.
Wie ich schon mal schrieb.... bis zu diesem Impfterror ging es unserer Familie gut (also keine Krebserkrankungen etc.). Meine Schwester 1Wo. nach der 4.Spritze tot.
Ich hoffe auf einen ,,gerechten Gott''... auch wenn dessen Mühlen sehr langsam mahlen.Vielleich gibt es irgendwann 1 Tribunal und das Ganze als Völkermord benennt !

Gravatar: Lutz

Aus "deutsche-stimme.de" kopiert:

"Coronamaßnahmen überzogen

Was war das für ein Hexenjagdklima in Deutschland 2020 und 2021 – die Leitmedien mal wieder ganz vorn dabei, gegen jeden zu hetzen, der sich skeptisch gegenüber Lockdown und Impfzwang zeigte. Und heute? Keiner redet mehr darüber. Plötzlich unterstützt die „veröffentlichte Meinung“ sogar Anti-Lockdown-Demonstranten – nur chinesische natürlich. Sogar Impfgeschädigte werden jetzt thematisiert – nur vor einem Jahr waren das „Verschwörungstheorien“. Schlechtes Gewissen, ihr Dilettanten? Hättet ihr gleich auch auf uns gehört. Auch die Labortheorie zum Coronaursprung wird sich am Ende bewahrheiten – auch das haben wir schon früh gesagt."

Diesen Artikel sollte sich Psycho-Karlchen mal reinziehen!!!

Gravatar: werner S.

Die Altparteien haben aus Deutschland einen Saustall gemacht. Da hlft nur noch Großreinemachen. Alle hinter Schloß und Riegel

Gravatar: Lutz

Das Wort zum Samstag aus JF-Online kopiert:

"Lauterbachs Vergangenheit

Kaisers royaler Wochenrückblick

18. März 2023

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wird von seiner Vergangenheit eingeholt.

Karl Lauterbach hatte in dieser Woche mal wieder alle Hände voll zu tun. Wie so oft, vor allem mit sich selbst. Da waren zum einen die Enthüllungen der Welt am Sonntag, wonach er als junger karrierehungriger Wissenschaftler bei einem Bewerbungsverfahren an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität einst einen Lebenslauf vorgelegt haben soll, der sich „mit seiner tatsächlichen Laufbahn nicht in Einklang bringen“ läßt.

So soll sich der SPD-Politiker damals damit gebrüstet haben, ein Krebs-Forschungsprojekt geleitet zu haben, das vom Bundesgesundheitsministerium mit zwei Millionen D-Mark gefördert werde. Ein Projekt von dem man in dem Ministerium, dem er ironischerweise mittlerweile selbst vorsteht, bis heute nichts weiß. Die Geschichte könnte dem Satz „Einbildung ist auch eine Bildung“ eine völlig neue Bedeutungsebene geben. Eine die sehr gut zu dem Mann passen würde, der sich einbildet, Experte für alles zu sein.

Auch beim Thema Impfschäden holt Lauterbach gerade seine (in diesem Fall noch recht junge) Vergangenheit ein. Der Gesundheitsminister versuchte dieser Tage seinen mehr als angeschlagenen Ruf zu retten, indem er sich als vorderster Vorkämpfer für all diejenigen aufspielte, die durch die von ihm propagierte Corona-Impfung gesundheitliche Schäden davongetragen haben. Blöd nur, daß er selbst zu Hochzeiten der Pandemie-Hysterie öffentlich behauptet hatte, die Corona-Impfung sei frei von Nebenwirkungen. Noch blöder – zumindest für ihn – ist, daß viele Menschen das nicht vergessen haben.

Im Kabinett Scholz scheinen kontinuierlicher Mißerfolg und offensichtliche Inkompetenz dagegen die wichtigsten Voraussetzungen für den Joberhalt zu sein."

Tja, das kriegsgeile Gröfaz-Verschnitt-Kabinett der ausgemachten Lachnummern - haut schnellstens ab!!!

Gravatar: Matthias Rahrbach

Die Pharmazeuten müssen sowieso an die Leine genommen werden, nicht "nur" wegen den Nebenwirkungen der Corona-"Impfung".

Wieviele Menschen sterben denn in Deutschland jährlich an antibiotikaresistenten Keimen? Und wer hat die antibiotikaresistenten Keine gezüchtet, und warum?

Laut Brock Mikrobiologie (Auflage von 2006) werden allein in der Humanmedizin Antibiotika viermal häufiger eingesetzt als es angemessen wäre, oft wegen Erkältungen, die meist ungefährlich sind und die in 80% aller Fälle durch Viren verursacht werden, und bei denen Anitbiotika somit ohnehin nicht helfen. Dann werden Antibiotika oft nicht sachgemkäß verordnet oder vom Patienten nicht so lange eingenommen, wie es sein soll. Das alles macht Resistenzen wahrscheinlicher.

Desweiteren wäre da der veterinärmedizinische Bereich. In einer zu intensiven, nicht artgerechten landwirtschaftlichen Tierproduktion wird der Betrieb mit Antibiotika aufrechterhalten, damit da keine Seuchen ausbrechen bzw. als Masthilfen. Das Schwein setzt besser an, wenn es nicht erkältet ist.

Im Kleintierbereich bekommt dann auch der erkältete Bello sein Antibiotikum...

Ergebnis: 10000 bis 50000 Tote Menschen allein in Deutschland. (Ja, ich weiß, es liegt AUCH an der Hygiene in Krankenhäusern. Trotzdem!)


Weiteres Beispiel: Einfach mal den Begriff "Opioidkrise" in Google eingeben. Vereinfacht ausgedrückt: Pharmazeuten entwickeln neues Opioid und/oder wollen generell Opioide verkaufen, behaupten, diese Stoffe machen nicht oder so leicht nicht süchtig, oder zumindests bei sachgemäßem Gebrauch nicht süchtig, oder speziell bei Schmerzpatienten nicht, profitieren aber von solchen Suchtproblemen. Und verursachen sie.

Dabei war es fachlich meiner Einschätzung nach völlig klar, dass es keine nicht süchtig machenden Opioide geben kann, und ein sehr bekanntes Opioid - nämlich Heroin - hat auch so eine Karriere hinter sich, von wegen es würde nicht süchtig machen. Geschichte wiederholt sich halt.

Endergebnis: Mindestens 500000 Tote in den USA zwischen ab 1999.

Es waren in rund 20 Jahren 500000-800000 Tote. Viele davon sind, nachdem ihr Arzt ihnen den Stoff nicht mehr verordnet hat oder sie die Osis steigern wollten, auf z.B. Heroin umgestiegen, was sie sich dann beim organisierten Verbrechen gekauft haben.

Der langen Rede kurzer Sinn: Nehmt die Pharmazeuten an die Leine, sonst befüllen sie die Friedhöfe im großen Stil.

Politiker dürfen nicht mit ihnen unter einer Decke stecken.

Medikamente sind oft unentbehrlich, sie sind aber oft auch ziemlich gefährlich und können missbraucht werden, dabei sind sie ein Riesengeschäft und Politiker können auf vielfältige Art von der pharmazeutischen Industrie bestochen werden.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang