Behauptungen der Bundesregierung erneut widerlegt

Schweiz: Weniger Lockdown bringt weniger Corona-Infizierte

Seit über einem Jahr erzählt das Merkel-Regime die Mär vom notwendigen Lockdown. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

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Nein, mit den Fakten hat es die Bundesregierung nicht. Sonst könnte sie nicht seit einem Jahr den totalen Lockdown predigen, während andere Länder Wein trinken gehen.

Beispiel Schweiz. Gestern meldete der südliche Nachbar Deutschlands laut Welt einen Fall der Inzidenz pro 100.000 Einwohner 168,8 auf 137,8 Ansteckungen innerhalb von sieben Tagen. Am Donnerstag wurden 1687 neue Infektionen innerhalb von 24-Stunden registriert, vor einer Woche waren es noch 2066 gewesen.

Die scheinbare Kehrseite: Seit Anfang März sind Geschäfte, Theater, Kinos, Zoos, Fitnesscenter und Freizeiteinrichtungen wieder geöffnet; seit Mitte April auch die Restaurantterrassen. Hygienekonzepte, also das übliche Abstand halten, Maske tragen und Obergrenzen für Besucher sind überall in Kraft. Und das Ergebnis kann sich offenbar sehen lassen.

Damit geht die Schweiz den Weg, den auch Schweden gegangen ist. Weniger Lockdown und mehr Verantwortung für den Bürger. Ein Motto, das wirkungsvoll ist, auch in der Pandemie.

Angela Merkel und ihre Panik-Orchester in der Besetzung mit Karl Lauterbach, Horst Wieler, Markus Söder und Christian Drosten will davon nichts hören. Sie sperren den Bürger lieber weg, schließen die Landesgrenzen und ruinieren die Gastronomie.

Und bevor jemand auf die Todeszahlen verweist: In Deutschland liegen sie offiziell bei 84.410 Toten seit März 2020. Umgerechnet ergibt das 101 Tote auf 100.000 Einwohner. Zwar liegt Schweden mit offiziell zusammen 14.151 Toten und 138 Tote pro Hunderttausend Einwohner darüber. Und auch die Schweiz kommt mit 10.685 Toten und 124 Toten pro 100.000 Einwohner schlechter weg – allerdings ergaben sich in beiden Ländern nicht einmal näherungsweise die von Lauterbach und Drosten angekündigten Großkatastrophen; und das im Falle Schweden sogar ganz ohne Lockdown.

Berechnet man nun die Kosten des Lockdowns mit ein, dann kommen die beiden für ihre Liberalität bekannten Länder ungleich besser weg, als das diktatorische Regime der virologischen Dilettanten im Kanzleramt von Frau Merkel.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Behauptungen der Bundesregierung erneut widerlegt
Schweiz: Weniger Lockdown bringt weniger Corona-Infizierte
Seit über einem Jahr erzählt das Merkel-Regime die Mär vom notwendigen Lockdown. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.“ ...

Weil die ´Fakten` von Nazis(?) verbreitet werden
https://corona-hat-kein-ende.de/covid-19-pandemie/erschreckende-nachrichten-ueber-impfstoffe-aus-den-vereinigten-staaten/
wobei die „Linke Lügenpresse“ zum ´Völkermord` schweigt???
https://corona-hat-kein-ende.de/covid-19-pandemie/wenn-sich-die-franzoesische-corona-mutation-verbreitet-hat-europa-die-schlimmste-pest-der-welt/

Gravatar: Werner Hill

84410 Corona-Tote in Deutschland?

Diese "offizielle" Zahl sollte man am besten gar nicht nennen. Bis Anfang März wurden von Statista 22000 Fälle gemeldet, wo Patienten auf Intensiv "an oder mit" Corona verstorben sind. Danach wurden keine Zahlen mehr veröffentlicht. Jedenfalls ist es sehr unwahrscheinlich, daß die restlichen 62' Opfer ohne Intensivbehandlung an Corona verstorben sind.

Ähnlich aufgebauschte Zahlen werden immer wieder auch von anderen Ländern verbreitet, um die Panik am Köcheln zu halten.

Traurig, daß auch in der Schweiz mit den extrem manipulierbaren Inzidenzzahlen gearbeitet wird. Aber wenigstens werden sie nicht mißbraucht, um Schikanen zu rechtfertigen.

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