Während Karl Lauterbach willkürlich Genesene drangsaliert:

Schweiz verlängert Status "genesen" auf ein Jahr

In der Schweiz können Genesene ihren Status auf bis zu 12 Monate nach einer überstandenen Infektion verlängern.

Foto: © Raimond Spekking; Pixabay
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Während der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor allem durch politische Tricksereien glänzt, geht die Schweiz den Weg der Wissenschaft: Sie prüft und entscheidet dann. Konkret: Am 3. November 2021 informierte der Schweizer Bundesrat auf seiner Website darüber, dass der Zugang zum Covid-Zertifikat für Genesene erleichtert wird. Es wurde die Einführung eines «Schweizer Covid-Zertifikats» beschlossen, mit dem die Gültigkeitsdauer des Covid-Zertifikats für genesene Personen innerhalb der Schweiz auf 12 Monate wurde.

Das Verfahren ist vorbildlich. Denn das Einzige, was in der Schweiz wirklich zählt, ist der regelmäßige Nachweis von genügend Antikörpern. Daneben wird Genesenen empfohlen, sich nach vier Wochen impfen lassen. Freiwillig, versteht sich. Wir sind schließlich in der Schweiz.

Im einzelnen gilt damit in der Schweiz für Genesene: Nach einer überstandenen Infektion gelten sie zunächst für 90 Tage als »genesen« und genießen alle Freiheiten, die auch Geimpfte genießen. Nach Ablauf der 90 Tage können Genesene durch ein zertifiziertes Labor einen Antikörpertest durchführen lassen. Fällt dieser positiv aus, hat der Genesene genügend Antikörper, wird der Genesenenstatus um 90 Tage verlängert Diese Verlängerungen können dreimal wiederholt werden, so dass sich am Ende ein maximaler Zeitraum von 12 Monate ergeben kann.

Zur Begründung heißt es wiederum auf der Website des Bundesrats: »Aktuelle wissenschaftliche Daten zeigen nun, dass Menschen nach einer Covid-Infektion ausreichend vor schwerer Erkrankung und Hospitalisation geschützt sind.«

Die Schweizer Regierung besteht auf wissenschaftlichem Vorgehen und bezieht sich auf den einzigen Wert, der wirklich zählt: Auf die Menge der Antikörper. Sie bringen den Pharma-Riesen zwar kein Geld; aber sie wehren das Corona-Virus auf natürlichem Wege langfristig ab. Herr Lauterbach setzt dagegen auf Zwangsmaßnahmen und unbewiesene Behauptungen. Er macht also genau das, was er sogenannten Corona-Leugnern vorwirft: Er droht und verbreitet wilde Spekulationen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Robert Ardbeg

Der Mann ist krank, und das nicht erst seit heute. Habe den im Borchardt,anno 1997+(vielleicht 1999) erlebt. Hat damals am Nebentisch gesessen, ganz allein, salzarm bestellt(das Gesicht vom Ober sehe ich noch heute, obwohl der den gekannt haben muss). Der hat schon damals vor sich hin genuschelt,mit sich selbst einen Monolog geführt. Ich saß rückwärtig zu dem und habe laufend über meine Schulter geschaut. Unfassbar, dass der heute "Gesundheitsminister" ist.Obwohl, was ist heute in Buntland noch normal?

Gravatar: Europa der V und V

Es ist nicht alles Gold, was glänzt....

Schweiz hat es (noch) gut.

AlleExit ! GER,FRA,ITA,ESP,POL,KRO......
vorallem aber DEXIT.

Hoffentlich erlebe ich noch das.....

Gravatar: ERich

Das die "Impfung" sprich Genmanipulation, schützen soll, ist ja nur die offizielle Version. In Wahrheit zerstört dieses Spritzmittel die Immunabwehr des Körpers. Gerade Genesene sollten sich auf keinen Fall spritzen lassen. Und es kommt immer mehr ans Licht, was dieser "Impfstoff" in Wahrheit enthält. Wer noch mehr gute Info sucht :
www.laquintacolumna.net bietet reichlich info (jeder Artikel kann übersetzt werden)

Gravatar: Sigmund Westerwick

Unsere Vordenker von gestern

Es ist mir nicht kalr warum die deutsche Regierung nach einem langsamen Start immer mehr die Daumenschrauben anzieht, während rundherum von geringen Nebenwirkungen der Omikron-Variante bereichtet wird, viele Länder kockern die Bestimmungen, nur Österei und Deutschland verschärfen, warnen und drohen.

Das muss irgendwie typisch deutsch sein, vielleicht sind auch die Politiker nach wie vor überfordert oder mögen nicht mitdenken, wenn sich die Bedingungen ändern.

Faul wie sie sind bestehen sie auf mehr vom Falschen , und wenn etwas erkennbar schief geht auf ein konsequentes 'Jetzt erst Recht'.

Vielleicht sind sie auch einfach nicht geistig konkurrenzfähig und klammern sich deshalb an ihren Job und arbeiten daran, möglichst viel Aktionismus vorzutäuschen, in der freien Wirtschaft hätte so ein Unvermögen jedenfalls keinen Wert und sie wären schnell arbeitslos.

Gravatar: Ketzerlehrling

Ob Lauterbach, Spahn, oder wie sie heissen. Man könnte den Eindruck bekommen, dass in Westeuropa nicht nur Krieg gegen die Bürger geführt wird, sondern eine ethnische Säuberung durchgezogen wird.

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