Eritrea verweigert Rücknahme von abgewiesenen Asylbewerbern

Schweiz stoppt Entwicklungshilfe für Eritrea

Eritrea weigerte sich, abgewiesene Asylbewerber aufzunehmen, obwohl dies eine Bedingung für die Entwicklungshilfe war. Außerdem zeigte die Entwicklungshilfe im Lande selbst nur begrenzte Wirkung.

Foto: Pixabay
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Wie die »Junge Freiheit« berichtet, stellt die Schweiz ihre Entwicklungshilfe für Eritrea ein. Als Begründung wird unter anderem genannt, dass wichtige Ziele nicht erreicht wurden.

Eritrea weigerte sich nämlich, abgewiesene Asylbewerber aufzunehmen, obwohl dies eine Bedingung für die Hilfe war. Außerdem hatte die Berufsausbildung für junge Eritreer nur begrenzte Wirkung gezeigt, weil es in Eritrea wenige private Unternehmen und eingeschränkte Berufswahlfreiheiten gibt. Die Hilfe war 2016 beschlossen worden, um Eritrea zur Kooperation in Migrationsfragen zu motivieren.

Ab Mai 2025 wird keine weitere finanzielle Unterstützung nach Eritrea fließen.

Mehr als 200 Eritreer in der Schweiz sind ausreisepflichtig, jedoch gibt es kein Drittland, das bereit ist, sie aufzunehmen.

Etwa 80.000 Eritreer leben in Deutschland, viele davon sind arbeitslos oder in schlecht bezahlten Jobs.

Es gab wiederholt gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Regierungsanhängern und -gegnern, insbesondere bei Veranstaltungen wie dem »Eritrea-Festival« in Stuttgart 2023 und in Stockholm 2023.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mister X

@Thomas Dreistein,

Bitte verschonen Sie uns mit ihren primitiven und menschenverachtenden Argumenten und genießen in Zukunft (falls Sie noch zu retten sind) ein wenig Bildung & Nächstenliebe.

Der afrikanische Kontinent bietet reichlich viele Möglichkeiten, wenn nicht ständig der Westen, mit seinem imperialistischen Größenwahn, in unsere Länder eingreift. Ach ja, Zweck der Vermehrung dieser sogenannten "Figuren", bis zum Jahr 2050 wird jeder dritte Mensch auf diesem Planeten "Afrikaner" sein und bis dahin, werden wir ein freies und unabhängiges Kontinent werden (siehe aktuell die Sahelstaaten)! UND DAS IST GUT SO!

Gravatar: Croata

"...Eritrea weigerte sich nämlich, abgewiesene Asylbewerber aufzunehmen..." FW
-Weil Gefängnis?!? Weil Knackies !

Gravatar: Else Schrammen

Schweiz, du zeigst wie's geht. Nehmt eure bösen Buben zurück oder wir drehen den Geldhahn zu. Da die "Entwicklungshilfe" in den meisten afrikanischen Ländern wie Eritrea eh nicht beim Volk ankommt, sondern in die Taschen der Potentaten fliesst, wird die Drohung ankommen. Wenn es um Geld geht, da sind die Empfänger sehr empfindlich! Nur bei uns dürfen die eriteischen "Asylbewerber" sich so richtig in Straßenschlachten austoben. Da passiert nix!

Gravatar: Thomas Dreistein

SEHR GUT dass diese Entwicklungshilfe endlich gestoppt wird. TRUMP hat vor gemacht wie man mit solchen Staaten umspringen muss. Man muss es einfach nur nachmachen. "Entwicklungshilfe". Was wird damit überhaupt "entwickelt"? Eine weitere Überbevölkerung dieser Länder? Wenn Die sich durch mehr Geld wohler fühlen zeugen sie noch mehr Nachkommen. Was wiederum bewirkt dass sich NOCH mehr dieser Figuren gen Norden bewegen. Dahin wo das Geld herkommt.

Auch an diesem Fall sieht man mal wieder wie solche Staaten nur WOLLEN dass sich ihre Leute in anderen Ländern AUSBREITEN. Das kommt einer staatlich genehmigten Invasion gleich. Keinen Cent mehr für solche Länder und ihre Figuren müssen sie TROTZDEM noch zurück nehmen. Zur Not mit noch stärkeren Maßnahmen drohen. ( Millitärschlag, etc. )

Gravatar: Kars

Vollkommen richtig, stoppt die Gelder und verstärkt die konsequente Abschiebung an der Grenzen.

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