Opfer war 17-jähriger Schweizer

Schweiz: 15-jähriger Albaner sticht Knecht Ruprecht nieder

In der Schweiz hat ein fünfzehnjähriger Albaner einen als Knecht Ruprecht verkleideten siebzehnjährigen Schweizer Jugendlichen von hinten in den Rücken gestochen.

böhringer friedrich [CC BY-SA 2.5], via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

In der Schweiz hat ein fünfzehnjähriger Albaner einen als Knecht Ruprecht verkleideten siebzehnjährigen Schweizer Jugendlichen von hinten in den Rücken gestochen [siehe Bericht »heute.at«]. Dies ereignete sich im Schweizer Kanton Luzern bei einem Nikolo-Umzug in Rickenbach. Das Opfer musste ins Krankenhaus geliefert werden.

Der fünfzehnjährige Täter wurde von der Polizei vorläufig festgenommen. Die Tatwaffe war ein Klappmesser. Das Opfer konnte inzwischen das Krankenhaus wieder verlassen.

In der letzten Zeit ist es immer wieder zu Messerattacken gekommen, so wie jüngst in London und in Den Haag.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Markus

Wahrscheinlich fühlte sich der arme Moslem bedroht. Muss mann ja verstehen er ist ja schwer traumatisiert.

Gravatar: Wolfram

Die überwiegende Mehrheit der Albaner sidn Muslime !!!

Also war der jugendliche Täter wohl höchstwahrscheinlich ein junger fanatischer Muslim !!!

Er scheint ein Migrant und damit ein Wirtschaftflüchtling zu sein.

Wenn die Schweiz intelligent reagieren würde, sollte sie den Jungen mal ganz schnell heimschicken - am besten mit seinem ganzen illegalen Clan !!!

Solche Leute haben hier nichts, aber auch gar nicht zu suchen .

Mit 20 legt der migrative Gewalhttäter wohl die erste Rohrbombe ??? - Auszuschließen ist eine weitere Radikalisierung nicht, wenn Täter so früh ihren Christenhass ausleben !!!

Gravatar: Trump Fan

https://charismatismus.wordpress.com/2019/12/02/burkina-faso-terror-gegen-evang-gemeinde/


14 ermordete Christen, zahlreiche Verwundete. Aber man
hört hier nichts davon. Aber wenn irgendwo Moslems
ermordet werden, so hört man Wochenlang darüber.
Und es wird zum Jahrestag wieder aufgewärmt.

Auch in den Kirchen wird nicht darüber berichtet,
was mit den christlichen Brüdern und Schwestern
geschieht. So wird auch nicht für die abgeschlachteten
gebetet. Und das wäre dringend nötig.
Das Personal Gottes denkt wohl wir wissen nicht Be-
scheid über all die Morde.
Jeder sollte seinen Pfarrer, Pastor darüber aufklären.

"Herr Pastor, wissen Sie schon, dass wieder 14 Christen
getötet wurden? Herr Pastor, wir sollten für die Getöteten
und ihre armen Angehörigen beten."

Gravatar: Rolo

Einzelfall! Das müssen wir in Europa eben hinnehmen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Opfer war 17-jähriger Schweizer
Schweiz: 15-jähriger Albaner sticht Knecht Ruprecht nieder“ ...

Weil er etwa in der Bibel las:

Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Allāh einen Dienst damit; und das werden sie tun, weil sie weder meinen Vater [Allāh] noch mich kennen“??? (Joh 16,2-3) (Īsā ibn Maryam, Prophet, Gesandter, Knecht Gottes, Messias)

Gravatar: Frost

Es sind eben arme Menschen ! Da muss man eben alles schlucken. Was ist schon ein Deutscher wert, wenn es um die europäische "Gutmenschen" - Mentalität geht. Die gesamte EU scheint mir von der Gehirn - Syphilis infiziert zu sein. Wie soll das eigentlich enden, wenn mehrend Vollidioten hier reingelassen werden.

Gravatar: Unmensch

Kultureller Genozid, Einzelfall für Einzelfall.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang