Konsum von Menschenfleisch, um CO2-Ausstoß zu verringern

Schwedischer Forscher schlägt Kannibalismus vor, um den Klimawandel zu bekämpfen

Tote verspeisen, anstatt sie zu bestatten: Das könnte laut dem schwedischen Forscher Magnus Söderlund eine Möglichkeit sein, den Klimawandel zu bekämpfen und den CO2-Ausstoß gering zu halten. Auch Richard Dawkins schlug vor, das Kannibalismus-Tabu zu überdenken.

Foto: Pixabay
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Schweden: Das Land mit dem Hang zu totalen Geschlechter-Neutralität und zur Abschaffung des Bargeldes, das Land mit dem Wunsche, sich Migranten der ganzen Welt zu öffnen, das Land, aus dem Greta Thunberg die CO2-Botschaft um die Welt trägt — dieses Land ist auch Hort der absurdesten Ideen.

Der neueste Brüller (oder müsste man Schock sagen?), bei dem man sich fragen muss, ob es wirklich ernst gemeint sein kann: Der schwedische Verhaltensforscher Magnus Söderlund schlägt vor Tote zu essen. Seine Idee: Wir könnten CO2-Ausstoß verringern, indem wir den Fleischkonsum verändern. Dazu könnte auch eine Form des Kannibalismus zählen, indem man die frisch Verstorbenen nicht bestattet, sondern zu Nahrungsmitteln umarbeitet [siehe Berichte »tv4.se«, »Breitbart«, »evening standard«, »Epoch Times«].

Menschenwurstkonserven gegen den Klimawandel? Die Idee ist gar nicht so einzigartig. Auch der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hatte in letzter Zeit betont, dass man über künstlich in Laboren erzeugtes Fleisch nachdenken und seine Haltung zum Kannibalismus überdenken sollte.

Menschliches Fleisch wird also als ungenutzte Ressource dargestellt. Da stellt sich die Frage: Wie tief muss man noch sinken, um dem Klimawahn-Regenbogen-Zeitgeist zu folgen?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

Es überkommt mich Schauder, Eckel und Brechreiz bei dem Gedanken.

Aber es zeigt wofür der Mensch bestimmt ist. Er ist eine Arbeitskraft, Kaufsklave und Essware in den Augen der achso "modernen" Menschen.

Nutzvieh!

Widerlich, ich würde lieber verhungern und dann irgendwo verschwinden wo mich danach niemand frisst ^^.

Gravatar: Manni

Habe ich das nicht schon vor Jahren geschrieben das Soylent Green allgegenwärtig ist?Mahlzeit.Die Obrigkeit wird schon dafür sorgen ,die Klimabekloppten tragen dazu bei.

Gravatar: Karin Weber

Da muss ja der Spruch "Wir bekommen Menschen geschenkt!" in "Es kommen kostenlose Lebensmittel zu uns." abgeändert werden.

Lecker Leiche. Guten Appetit.

Gravatar: Willi Winzig

@Manfred Hessel 06.09.2019 - 16:10
Bevor ich den Artikel gelesen hatte und fertig war, kam mir genau der Gedanke: "Soylent Green lässt grüßen" Sie haben ihn schon vorweg gepostet. Wenn man solche, mit Verlaub abartige Idioten, hört und was die teilweise so absondern, dann kann man eigentlich nur noch von einer Totalverblödung weiter Teile der Schweden ausgehen. Man fasst es nicht wie tief der Mensch doch sinken kann.

Gravatar: Mr. George

" indem man die frisch Verstorbenen nicht bestattet .."

heißt wir warten erst bis der Tod sie ereilt ??? oder töten wir sie, um den CO² Ausstoß zu verringern... vielleicht hat dieser Gutmensch eine Familie und setzt ein Zeichen ???

Gravatar: Rita Kubier

Dieser perverse Vorschlag für Kannibalismus ist durchaus noch steigerungsfähig. Wie wäre es, wenn dieser linksgrüne Wissenschaftler vorschlägt, dass vor allem die Weißen von Nicht-Weißen aufgefressen werden sollten? Das hilft, die weiße Rasse sogar noch nach deren Tod auszulöschen. Dann könnte verhindert werden, dass kein Weißer nach seinem Tod wieder aufersteht .... ;)

Gravatar: Pierre Sens

Wenn wir heute den 1. April hätten, hätte ich das als April-Scherz angesehen. So aber tun sich hier perverse Abgründe von fehlgeleiteten Menschen auf. Hier fehlt jede Ehtik, Christlichkeit und Verantwortung der Menschheit gegenüber.

Es wird immer wichtiger, die Menschheit braucht eine:

"Charta der Weltethik"!

Es gibt auch ein Buch hierzu.
Von mir.

(siehe amazon oder andere Buchhändler)

Gravatar: Rolo

Es ist zu bezweifeln das dieser Forscher auf Zustimmung trifft! Was wäre die Fortsetzung dieses Gedankens ab 50 Schlachtvieh? Immerhin würde man dann die Rentenleistungen, die ohnehin kaum noch zu bezahlen sind, sparen!

Gravatar: Ebs

Da fällt mir nur ein was ein "Wissenschaftler" über Ostmänner die AfD wählen sagt: "Scheiße im Kopf". Da bekommt auch die Redewendung "hab Dich zum fressen gern" eine ganz neue Bedeutung. Man sollte sich in Acht nehmen.

Gravatar: heinz

sein gehirn hat er wohl schon scheibchenweise verkauft.
ob es gesund ist so einen hirnlosen müll ist zu essen bezweifle ich. dann besser eine ratte frisch gegrillt.

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