»Kommt nicht hierher!«

Schwedische Regierung richtet neue Kampagne an Araber

Die schwedische Regierung hat eine internationale Kampagne gestartet, um Immigranten aus der Dritten Welt davon abzuhalten, nach Schweden zu kommen.

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Im Januar versprachen Regierung und SD eine internationale Informationskampagne, um Informationen über ihren »Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik« zu verbreiten. Ziel ist es, weitere Einwanderer davon abzuhalten, nach Schweden zu kommen. Inhalte dieser Kampagne sind unter anderem ein Informationspaket für ausländische Behörden, gezielte Kommunikation mit ausländischen Medien, übersetzte Informationen auf der Website der Regierung und Informationen an ausländische Botschaften in Schweden. Die Kampagne ist jetzt angelaufen und soll dem Image Schwedens als Subventionsland mit Gold und grünen Wäldern entgegenwirken.

Unter anderem hat Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard (Moderaten) auf der Website der Regierung ein Video gepostet, in dem sie über den »Paradigmenwechsel« in der Migrationspolitik spricht. Die Kampagne umfasst auch mehrere internationale Interviews mit dem Migrationsminister, darunter einen Debattenartikel in der deutschen Zeitung Welt am Sonntag und Interviews unter anderem in deutschen, französischen, dänischen und belgischen Medien. Ziel der Kampagne sei, dass weniger Menschen aus der Dritten Welt illegal nach Schweden einwandern. »Es geht darum, Rechenschaft darüber abzulegen, wie die schwedische Migrationspolitik genau aussieht und aussehen wird, sagte die Migrationsministerin auf einer Pressekonferenz am Dienstag.

Premierminister Ulf Kristersson und Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard besuchten letzte Woche Dänemark, um gemeinsam mit der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen über Migrationsfragen zu diskutieren und unter anderem die Remigrationsagentur Hjemrejsstyrelsen und das National ID Center zu besuchen. »Dänemark hat es vorgemacht, sowohl was eine strengere Einwanderungspolitik als auch eine viel härtere Kriminalpolitik betrifft. Schweden in Ordnung zu bringen, das ist unser absolut notwendiges großes Projekt, und dazu gehört sowohl die Reduzierung der Zuwanderung, damit wir die Integration bewältigen können, als auch die Eindämmung der großen Bandenkriminalität. Dänemark hat gezeigt, dass beides möglich ist, wenn man sich langfristig verändert«, sagt Ulf Kristersson.

»Die Umsetzung dessen, was in Dänemark über zehn Jahre gedauert hat, müssen wir von Anfang an tun, weil es zuvor von früheren Regierungen nicht getan wurde. Das sind große Dinge, das sind harte Dinge. Es wird Zeit brauchen, aber meine Botschaft ist, dass es möglich ist, wenn wir es wagen, es wie Dänemark zu machen«, sagt Ulf Kristersson.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassaBlanka

Schwedische Regierung richtet neue Kampagne an Araber

»Kommt nicht hierher!«

>>Geht nach Tyskland!<<

Gravatar: Rita Kubier

Das wird VIELLEICHT Schweden helfen und die Einwanderung der Illegalen etwas mindern. Dafür wird diese aber in Deutschland umso stärker zunehmen. Denn diese daher strömenden Massen wissen doch sehr genau, dass denen in Deutschland "die Welt völlig ungehindert und uneingeschränkt offen steht"! Wenn es in anderen europäischen Ländern unbequem wird, dann finden die sich eben alle hier ein. Wer es - wie auch immer - nach Deutschland geschafft hat, befindet sich auf sicherem Terrain. Egal ob legal oder illegal, egal ob mit Papieren oder gefälschten oder gar keinen. Jeder Dahergekommene hat Bleiberecht. Denn keiner wird wieder zurückgeschickt oder vor die Tür gesetzt. Selbst dann nicht, wenn er in sogenannter "Grenz"nähe aufgegriffen wird . All inklusive ist garantiert!
Das kleine Deutschland beherbergt bald die halbe Welt. Und von dieser auch noch die Ärmsten, die Dümmsten und die Kriminellsten! Und darauf sind die Deutschen - zumindest die, die das Land beherrschen - auch noch stolz. So dämlich war und ist kein anderes Land und Volk. Nur wieder einmal die Deutschen - wie kann es auch anders sein?!

Gravatar: Fritz der+Witz

#dankefuernichts 14:35

Derzeit sind USBEKEN (!) hoch im Kurs, wie der Buschfunk verlautbart.

Gravatar: dankefuernichts

Also macht man erst mal jahrelang das eigene Land kaputt, unterminiert es, um es dann mit viel Geld auf Aufwand und immensen - vor allem auch menschlichen - Verlusten zu reparieren oder auch nur zu flicken. Geniale Politiik.

Naja, in Deutschland wollen sie immer noch mehr Araber, Afrikaner und Afghanen ins Land holen. Analphabeten aller Länder vereinigt Euch - in Deutschland. Und diese Politik wird dann auch noch als Bekämpfung des Fachkräftemangels verkauft.

Die Verlogenheit dieser Argumentation wurde schon 2017(!) in einer Studie der gewerkschaftsnahen(!) Otto-Brenner-Stiftung von Michael Haller, einem der anerkanntesten Journalistik-Professoren Deutschlands, untersucht. Hier gibt es das PDF zum Download:
https://www.otto-brenner-stiftung.de/die-fluechtlingskrise-in-den-medien/

Gravatar: Fritz der Witz

Die Grenzen effektiv schützen, illegale konsequent aus dem Land zu bringen und die Sozialleistungen in Sachleistungen umzuwandeln, wäre effektiver.

Im übrigen: Schickt sie zu Nancy! Die HAT PLATZ!

Gravatar: Michael

Es tut sich was in Europa - nur in Deutschland gibt es keine Hoffnung auf Verbesserung.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Dänemark hat es vorgemacht, sowohl was eine strengere Einwanderungspolitik als auch eine viel härtere Kriminalpolitik betrifft. Schweden in Ordnung zu bringen, das ist unser absolut notwendiges großes Projekt, und dazu gehört sowohl die Reduzierung der Zuwanderung, damit wir die Integration bewältigen können, als auch die Eindämmung der großen Bandenkriminalität. Dänemark hat gezeigt, dass beides möglich ist, wenn man sich langfristig verändert«, sagt Ulf Kristersson.“ …

Wäre das nicht ein Punkt, den Ole – um Punkte zu holen - die auch aus meiner Sicht baerbockige Chefin seines Außenamts ´für Deutschland` weltweit verbreiten lassen sollte???

Gravatar: Lutz

Chapeau!!!

Gravatar: Schnully

Die werden von den vielen dort Lebenden Arabern eingeladen

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