Landesweit exisitieren 61 sogenannte "No-Go-Areas"

Schwedens Polizeichef: "Wir haben die Kontrolle verloren!"

Es war die Erklärung der totalen Kapitulation, die Schwedens Polizeichef Dan Eliasson in der letzten Woche in einer Pressekonferenz verlas. Es gäbe im Land 61 "besonders beleuchtete" Regionen, in 23 von ihnen sei die Lage akut, in sechs sogar alarmierend. "Helft uns! Helft uns!", bettelte der Polizeichef vor versammelten Kameras und Mikrophonen.

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Schweden ist schon lange nicht mehr das Land des ungeteilten Vergnügens, des Midsommarfestes oder von Santa Lucia. Die hohe Zahl der in Schweden angekommenen Migranten hat die sich ohnehin in Schräglage befindliche soziale Unausgewogenheit im Land noch einmal deutlich verschärft. Zudem stoßen zwei wenig bis gar nicht untereinander kompatible Weltanschauungen aufeinander. Während die Neuschweden ihr arachaisches Weltbild aus Nord- respektive Zentralafrika oder dem Nahen Osten mit sich nehmen, treffen sie in Schweden auf ein Volk, dass seit etlichen Jahrzehnten nicht nur die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann vorlebt (wenn auch primär aus wirtschaftlichen Zwängen), sonder dass sich vor allem eines freien Lebensstils und der dazugehörigen Toleranz verschrieben hat.

Allerdings hat diese Toleranz auch ihre Schattenseite. In dem Bestreben, niemandes Freiheit zu beschneiden, haben die schwedischen Behörden viel zu lange dem Treiben der Hassprediger und der sich damit entwickelnden meist islamisch geprägten Subkultur im Land tatenlos zu gesehen. In einigen Stadtteilen der schwedischen Metropolen gilt nicht mehr das schwedische Recht. Polizei- oder Rettungsdienste meiden diese Stadtteile oder wagen sich nur in Gruppen- bis Zugstärke in diese Regionen vor. 

Das Interview des schwedischen Polizeichefs Dan Eliasson beim "Expressen" gleicht daher einer Kapitulationserklärung. Denn nicht nur, dass die Kriminalität in diesen Problemvierteln zunimmt; immer weniger Schüler erreichen einen Abschluss, viele von ihnen verlassen die Schule bereits nach dem Ende der Grundschule (in Schweden: nach der 6. Klasse). Sie schlössen sich Jugendbanden an, transportierten Waffen und begingen andere, mitunter schwere Straftaten.

Die schwedische Polizei, so Eliasson, sei am Ende ihrer Kräfte. Aus manchen Stadtteilen musste sie sich schon komplett zurückziehen und Reviere aufgeben. Ohne Unterstützung von außen bekäme man die Sache nicht mehr in den Griff. "Helft uns, helft uns!" - das sind die Worte des schwedischen Polizeichefs.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

,,"Helft uns, helft uns!" - das sind die Worte des schwedischen Polizeichefs. ,,
Ein Ehrlicher Mann,diese Szenarien bei uns werden von der BRD noch unter Verschluss gehalten...sind aber auch in Deutschland ,,Dank Merkel Politik,,an der Tages Ordnung. Bin gespannt wie sie mit der Lage hier umgehen werden...Der Deutsche Bürger wird sich die Rechte des Wilden Westens zum Überleben annehmen müssen.
(Ich bin bereit und vorbereitet dafür auch mit Überwachung der BRD Stasi)

Gravatar: Der Unverwüstliche

Von wem würde denn ein deutscher Polizeichef in einer zukünftig schon absehbar ähnlichen Situation Hilfe erbetteln wollen? Von DER Politik? Von Flintenuschis Kuscheltruppe? Oder etwa vom patriotischen Bürger, dem Pack? Würde vielleicht Sinn machen mit einhergehender Enteignung bei Heckler & Koch.

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