Der Vorschlag bedeutet, dass die Anträge der Asylbewerber nach dem internationalen Asylrecht verhandelt werden, die Aufenthaltserlaubnis und die Gewährung internationalen Schutzes jedoch in Ländern außerhalb Europas erfolgen. »Die absolute Mehrheit der Asylsuchenden hat keinen Schutzbedarf. Es geht vielmehr um Menschen, die ein besseres Leben suchen. Allerdings gebe es keine Verpflichtung, Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen«, erklärte Linda Lindberg, Fraktionschefin der Schwedendemokraten, in einem Kommentar gegenüber den Medien.
Bei der Neuverhandlung des Tidö-Abkommens im kommenden Herbst werden die Schwedendemokraten vorschlagen, die EU-Mitgliedschaft zu prüfen, unter anderem mit dem Ziel, »die übermäßige Umsetzung der EU-Gesetzgebung in Schweden zu stoppen«, heißt es in einer Pressemitteilung der Partei.
»Im Mittelpunkt der Verhandlungen wird auch die Initiative Schwedens stehen, zusammen mit mehreren gleichgesinnten Mitgliedstaaten auf eine Klärung der Regeln für sichere Drittstaaten zu drängen und Vereinbarungen mit Partnern außerhalb der Union zu unterzeichnen, um die Asylprüfung dorthin zu verlagern.« Diese Methode wird in Australien erfolgreich eingesetzt, wo die Zahl der Migranten, »die ihr Leben in seeuntüchtigen Booten riskieren, auf nahezu Null zurückgegangen ist«, schreibt die Partei weiter.
Länder wie Großbritannien und Dänemark arbeiten aktiv an der Einführung des Systems und kürzlich unterstützte eine große Mehrheit der EU-Länder einen Vorschlag, der die Asylregeln der EU in die gleiche Richtung ändert.
Kommentare zum Artikel
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starke osteuropäische Länder klagen nun ihre Mitwirkung ein. Kann Paris/Berlin nicht gefallen. Nun noch die abtrünnigen Schweden. Das Leben für deutsche Flüchtlingsindustrie wird schwerer. Deutschland-Brüssel ist gewesen.
Man schaue sich mal die Länder in der Welt an. Überall dort wo Muslime u. insbesondere Araber leben, herrscht ständig Unruhe. Das fällt doch nicht vom Himmel - oder. Und hier die Klotzklöpfe lassen zu wie Europa, langsam aber sicher islamisiert wird, weil sie viel zu schwach sind, dem etwas entgegen zu setzen. Solche Regierungen, die das zulassen braucht hier keiner.
Aus diesem Parlament kam noch nie etwas Gutes für den kleinen rackernden Mann und Frau! Das Beste was diesen Nullnummern können, ist sich das eigene leistungslose Gehalt und die Pensionen erhöhen!
… „Die absolute Mehrheit der Asylsuchenden hat keinen Schutzbedarf. Es geht vielmehr um Menschen, die ein besseres Leben suchen. Allerdings gebe es keine Verpflichtung, Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen«, erklärte Linda Lindberg, Fraktionschefin der Schwedendemokraten, in einem Kommentar gegenüber den Medien.“ …
Was die göttlich(?) beratene und von den Grünen diktierte Ampel per NWO Order des auch m. E. durch das Schwab K gesteuerte Big Guy strickt zurückzuweisen - und mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zumindest gegen die ´deutschen` Indigenen zu bekämpfen hat???
Die Schweden haben sich noch einen Rest von nationaler Souveränität bewahrt. Die deutschen Polit-Marionetten werden natürlich weiter allem zustimmen (müssen), was von den Globalisten direkt oder über die EU gefordert wird.
Daß die Asylanträge bei den europ. Konsulaten in den Herkunftsländern gestellt werden müssen, wäre die einzig sinnvolle Verfahrensweise und wurde hier schon oft gefordert. Aber es geht ja letztlich nicht um sinnvolle Lösungen sonder darum, Deutschland bunt zu machen (insbesondere "grün").
Das Asylrecht, wie es aktuell gehandhabt, d.h. in höchstem und schlimmsten Maße missbraucht wird zum Nachteil und Maximalschaden der hiesigen Bevölkerung, muss abgeschafft werden.
Besser heute, als morgen.
Es darf keinen individuellen und einklagbaren Anspruch auf Asyl mehr geben. Es muss zu einem Gnadenrecht umgewandelt werden, über welches die aufnehmende Gesellschaft vollkommen autonom zu entscheiden hat.
Punkt aus fertig. Dabei hat der Asylsuchende ALLE Voraussetzungen für eine Gewährung nachzuweisen: Staatsangehörigkeit, politische Verfolgung und STRAFFREIHEIT.
Im übrigen darf die Asylgewährung nicht mehr lebenslänglich erfolgen, sondern nur temporär. Die Verhältnisse im Heimatland können sich schließlich irgendwann im positiven Sinne ändern.
Niemand hat das Recht, sich "SEIN" Asylland frei auszusuchen. Es ist stets das nächstgelegene Schutz bietende Land zuständig.
Wollen und machen sind zwei verschiedene Dinge . Die Schwedendemokraten brauchen Mehrheiten und so schnell werden die anderen Parteien nicht vom Saulus zum Paulus