Grund: herumvagabundierende Bettler- und Diebesbanden

Schweden wird Schengen-Erweiterung auf Rumänien und Bulgarien blockieren

Die EU treibt Pläne voran, die Schengen-Regelungen auch auf Bulgarien, Kroatien und Rumänien zu erweitern. Schweden wird da nicht mitmachen, hat die neue Regierung bereits erklärt. Grund seien die vor allem aus Bulgarien und Rumänien stammenden herumvagabundierenden Bettler- und Diebesbanden.

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Das Schengen-Abkommen sieht vor, dass Reisen zwischen den Mitgliedsländern ohne größere Kontrollen  der Personalien möglich sein soll. Stattdessen soll - zumindest theoretisch - eine solche Kontrolle konsequent an den Außengrenzen durchgeführt werden. Der Schengen-Raum umfasst bis auf wenige Ausnahmen alle Staaten der EU plus Norwegen, Island, Liechtenstein und die Schweiz. Aktuell gehören neben der Republik Irland und Zypern auch Bulgarien, Kroatien und Rumänien nicht zum Schengen-Raum, die drei Balkan-Länder sollen nach Plänen der EU aber zukünftig eingegliedert werden. Schweden wird bei diesen Planspielen aber nicht mitmachen, wie es aus Stockholm verlautbar wird.

Schweden habe ein erhebliches Problem mit herumvagabundierenden Diebes- und Bettlerbanden. Die haben ihren Ursprung vor allem in Bulgarien und Rumänien. Aus diesem Grund wird sich Schweden einer Erweiterung der Schengen-Bestimmungen auf die beiden Länder erwehren. Sollte sich die EU  über das schwedische Veto hinweg setzen und das Schengen-Abkommen auf die beiden Länder erweitern, überlege man in Stockholm, ob man selbst aus dem Abkommen wieder austreten wird.

Ohnehin sei man bereits übergegangen und habe die Kontrollen an seinen Grenzübergängen wieder deutlich verschärft. Das lege nicht zuletzt daran, dass die EU ihr Versprechen zur Kontrolle der EU-Außengrenzen nicht hält und so der illegalen Migration Tür und Tor geöffnet hat. In Schweden habe das dazu geführt, dass in Metropolen und Ballungszentren kriminelle, fast ausschließlich aus Migranten bestehende Jugendbanden wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Die neue schwedische Regierung hat eine offensive Sicherheits- und Ausländerpolitik angekündigt, die unter anderem vorsieht, kriminelle Migranten konsequent aus dem Land abzuschieben.

Dazu gehören auch die herumvagabundierenden Bettler- und Diebesbanden.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karl marx

Ich wohne seit zwei Monaten in Berlin.
Mehr muss ich hier wohl sagen. No Go Quartale wo keine Polizei ist und gesetzloses Leben wird hier als NEUE Lebensform praktiziert un das alles unter der Bundesregierung die nur an Ihre Diäten denkt.
Alle hier sind aggro ich fahre täglich mit dem Rad durch die Innenstadt .....
Ich hab es satt, oder um es noch klarer auszudrücken ich hab die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima Geschwafel.
von Energiewände Phantasien von Elektro-Auto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über den Weltuntergang.
Ich will deutsch sein und deutsch essen ohne mir vorhalten zu müssen das wir an allen Schuld sind und das wir und nur Wir ein Einreise Land für geflüchtete und gestrandete sind. Warum finden wir keine türkischen Rentner in Senioren Heimen warum kann ich nicht wie meine Eltern und Großeltern von meinen Kindern bis zum Tode versorgt werden. Warum wird 42 Mio. Ukrainische Menschen unser Sozialsystem angeboten ohne irgendwelche Nachweise auf Arbeitssuche. Warum liefern wir schon wieder Kriegswaffen. Ja das ist alles unsere Schuld wir die Generation von 1960 bis 1975 die es nicht fertig gebracht haben die Kinder als Menschen zu erziehen und Ihnen nicht beigebracht was wertvoll ist im Leben und was nicht. Wir sind Egoisten und selbstherrlich und dieser Fehler wird uns den Kopf kosten. Das kann keiner wieder gut machen. Das ist vorbei. Wir, ich bin schuldig ich haben dazu beigetragen das diese Gesellschaft verkommen ist . Wer in der Badewanne sitzt will den Stöpsel nicht ziehen. Das war ein Fehler.

Gravatar: Desperado

Irakischer Kindervergewaltiger hatte „Bedingte“ offen – und wurde nicht abgeschoben
Mit schöner Regelmäßigkeit ereignen sich in Österreich Gewaltverbrechen durch „Schutzsuchende“ – und ebenso regelmäßig stellt sich heraus, dass die mutmaßlichen Täter bereits „amtsbekannt“ bzw. vorbestraft sind. Dass solche Kriminelle noch im Land sind und weitere Untaten begehen können, anstatt umgehend abgeschoben zu werden, stört offensichtlich nur die FPÖ. Denn sie ist die einzige Partei, die seit Jahren gegen diese Praxis auftritt – leider vergeblich. ÖVP-Innenminister Gerhard Karner und die grüne Justizministerin Alma Zadić überbieten sich gegenseitig in Untätigkeit bei der Abschiebung krimineller Asylanten und Gefährder.
Gutachten bescheinigte Täter „schwere Persönlichkeitsstörung“
( warum nicht in der Geschlossenen,laufen hier nur noch Gestörte Gewaltverbrecher herum auf Vollversorgung und kosten der Opfer ? )
Jüngstes Beispiel ist jener 18-jährige Iraker, der am vergangenen Donnerstag in einer Wohnung in Wien-Meidling eine Elfjährige brutal vergewaltigt haben soll. Er war erst im Februar wegen schwerer Nötigung zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt worden. Ein psychiatrisches Gutachten bescheinigte dem Migranten laut Medienberichten damals eine „schwere Persönlichkeitsstörung mit hoher Neigung zur emotionalen Instabilität mit explosiven Aggressionsausbrüchen“. Die Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher war vom Gericht dennoch bedingt nachgesehen worden – mit bekannten Folgen. Das geschändete Mädchen kann sich bei der Kuscheljustiz bedanken, die einen offensichtlich schwer gestörten Straftäter weiter frei herumlaufen lässt, anstatt ihn sofort aus dem Verkehr zu ziehen – ob in eine Anstalt oder per Abschiebung.
Kindesvergewaltigung gefilmt und auf „Instagram“ gestellt
Die Elfjährige war mit einer 14-jährigen Freundin – beide sind in einer Einrichtung des Wiener Jugendamtes (MA11) untergebracht – zum Kauf von Drogen (Ecstasy) in die Wohnung gegangen, wo neben dem 18-Jährigen auch ein 17-Jähriger auf sie gewartet haben soll. Während sich der Jüngere an der 14-Jährigen verging, soll der Iraker über die Elfjährige hergefallen sein. Die Vergewaltigungen sollen auch gefilmt und auf „Instagram“ gestellt worden sein.
Statt Abschiebung droht nun teurer Maßnahmenvollzug
( Gebt den beiden doch eine Ziege oder Schaf, dann fühlen sie sich wie zuhause )
Erinnerungen an den „Fall Leonie“ kommen auf, nur dass in diesem Fall die beiden Opfer überlebt haben und flüchten konnten. Der 17-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt, der Iraker sitzt in Haft. Nun wird er wohl in den Genuss des Maßnahmenvollzugs kommen, was unser Justizbudget erheblich belastet. Die sprunghaft steigenden Unterbringungen in Anstalten für geistig abnorme Kriminelle kosten ein Vielfaches des normalen Strafvollzugs. Pro Kopf und Tag fallen dabei bis zu 624 Euro an (im normalen Strafvollzug sind es rund 120 Euro).
Geistig abnorme Straftäter kosten 104,3 Millionen im Jahr
Fast 1.400 Häftlinge sitzen derzeit im Maßnahmenvollzug, das sind dreimal mehr als noch vor 20 Jahren. Die Überbelegung der dafür vorgesehenen Anstalten liegt bei 120 Prozent, weshalb immer mehr Straftäter in geschlossene psychiatrische Anstalten gesteckt werden müssen. Das Justizbudget für das Jahr 2022 liegt bei 1,9 Milliarden, 104,3 Millionen davon entfallen auf den Maßnahmenvollzug. Mehr als 50 Prozent der knapp 9.000 Strafgefangenen in Österreich haben keine österreichische Staatsbürgerschaft, der Anteil Fremder im teuren Maßnahmenvollzug liegt noch höher. 17.11.2022

Gravatar: Nordmann

Schweden hat nichts zu befürchten. In Deutschland winkt doch jetzt das "Bürgergeld" für diese künftigen Linkswähler,

Gravatar: D.Eppendorfer

Heute Hott und morgen Hü tönt es in Bullerbü.

Seltsam, dass diese plötzlich natogeilen Schweden viele Jahre keinerlei Probleme mit herum vagabundierenden Moslemhorden hatten, die bei ihnen inzwischen ganze Stadtteile islamisiert haben.

Aber bettelnde Balkanarmut ist denen wohl zu gefährlich.

Die spinnen, die Schweden.

Gravatar: Croata

Die "Flüchtlinge" (also Syrer, Afganen ect.) kommen jetzt sowieso über Ukraine in D.
Die Routen haben sich (schon letztes Jahr / Polen / Belaruss ) geändert.

Danke Polizei!

Für Faeser - kein Dank - keine Worte....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die EU treibt Pläne voran, die Schengen-Regelungen auch auf Bulgarien, Kroatien und Rumänien zu erweitern. Schweden wird da nicht mitmachen, hat die neue Regierung bereits erklärt. Grund seien die vor allem aus Bulgarien und Rumänien stammenden herumvagabundierenden Bettler- und Diebesbanden.“ … Aktuell gehören neben der Republik Irland und Zypern auch Bulgarien, Kroatien und Rumänien nicht zum Schengen-Raum“ …

Wird dies etwa deshalb für die Republik Irland und Zypern durch die EU scheinbar sehr ´bewusst nicht` gefordert, weil von diesen Staaten nicht zu erwarten ist, dass ihre Völker die "Zeitbombe Migration" per US-Diktat zum Platzen bringen
https://www.wochenblick.at/migrationskrise/zeitbombe-migration-wir-platzen-endgueltig-aus-allen-naehten/
und damit besonders „Old Germany“ auch durch Chaos abschaffen bzw. als Föderation von der Landkarte verschwinden lassen???

Weil besonders der ´Moor Deutschland` lieferte ... und nun gehen kann???
https://www.medimops.de/tobias-endler-game-over-warum-es-den-westen-nicht-mehr-gibt-gebundene-ausgabe-M03280057272.html

Gravatar: Fritz der Witz

Die Zigeuner sind doch längst alle in Schweden und im - nach allen Richtungen offenen - und deshalb offensichtlich nicht ganz dichten - Buntland.

Da spielt das Schengen-Gedöns doch faktisch rein gar keine Rolle mehr, zumal die Grenze von der Buntland-reGIERung absichtlich ungeschützt gehalten wird, so dass jeder Depp - egal woher und weshalb er kommt - darüber hinweglatschen kann, begleitet von Allahu Akbarrr......äh.....Asylrufen.

Gravatar: Jutta Heidenreich

Sprechen wir es aus...
Ein Land was in 'Migranten' Kriminalität versinkt braucht nicht auch noch organisierte Bettler- und Diebesbanden mit Zigeuner'-Hintergrund.

Gravatar: Gerhard G.,

Sollte sich die EU über das schwedische Veto hinweg setzen und das Schengen-Abkommen auf die beiden Länder erweitern, überlege man in Stockholm, ob man selbst aus dem Abkommen wieder austreten wird.


Liebe Skandinavier ...wie kann man der blonden Usch schon wieder schlaflose Nächte/Kopfschmerzen bereiten ...schickt sie nach Deutschland ..da brauchens nicht betteln...(diese Bettler sind garantiert Sinti/Roma ...zum Arbeiten nicht geboren).

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