Nach Finnland nun auch Schweden

Schweden will der NATO beitreten: Jetzt ist es entschieden

Die Entscheidung steht: Schweden wird es Finnland gleichtun und die Mitgliedschaft in der NATO beantragen. Russland droht mit Konsequenzen.

Quellen: Wikimedia und Pixabay, Fotomontage: Freie Welt
Veröffentlicht:
von

Die Würfel in Nordeuropa sind gefallen: Nach Finnland hat sich nun auch Schweden dazu durchgerungen, die Mitgliedschaft in der NATO zu beantragen [siehe Bericht »n-tv«]. Das schwedische Parlament hat sich mehrheitlich für den Beitritt entschieden.

In Finnland steht zwar diese Parlamentsentscheidung noch an, sie gilt aber nur als Formsache, weil sich die Mehrheit der Abgeordneten und die Staats- und Regierungsspitze bereits für einen Beitritt ausgesprochen haben. Damit ist Nordeuropa komplett in der NATO — außer Russland natürlich.

In Schweden spricht man von einer Zäsur in der Geschichte des Landes, von einem historischen Wendepunkt. In Moskau wird dieser Wendepunkt mit Argwohn verfolgt. Es folgten bereits Drohungen. Wladimir Putin erklärte, dass man entsprechend reagieren werde, ließ aber Details aus.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Fritz der Witz

Das WEF hat gute Arbeit geleistet !

Der dritte Weltkrieg kann kommen.

Gravatar: Nordmann

Wenn hysterische Frauen in der Politik mitmischen dürfen, dann passiert Übles.
Was war schlecht an der Neutralität dieser Länder?

Was ist gut an der scheinheiligen Ukraine Unterstützung, nur um Russland zu schaden?
Russland hat es weder auf Finnland noch auf Schweden abgesehen.

Gravatar: Schneewittchen

Schweden ist bereits seit langer Zeit geheimes NATO-Mitglied. Das ganze Spektakel um den NATO-Beitritt dient nur dazu die Russn zu verarschen.
Das hyperoptimale Verhalten bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Ländern, die von den U.S.A. gebombt werden, läßt Bände sprechen.

Gravatar: Freichrist343

Die Nato sollte aufgelöst werden. Denn von Russland geht keine Gefahr mehr aus. Russland hat die Schlacht um Charkow verloren. Zudem ereignet sich in Russland eine demografische Katastrophe. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Gerhard G.

Ekkehardt Fritz Beyer 17.05.2022 - 10:06

Kam heute auf einem Tv-Kanal (SAT1/RTL ?).
Erdogan ist dagegen ...es ist fraglich ob die Türkei an der Abstimmung teilnimmt. Im ZDF behauptete 1 sog. Politik-Wissenschaftler : Erdogan sei Putins verlängerter Arm.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Entscheidung steht: Schweden wird es Finnland gleichtun und die Mitgliedschaft in der NATO beantragen. Russland droht mit Konsequenzen.“ ...

Da Beschlüsse in der Nato aber wie in der EU einstimmig gefasst werden müssen
https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/gemeinschaftskunde/materialien-und-medien/sicherheit/nato/texte/organisation.htm#:~:text=In%20Ratssitzungen%20kommen%20w%C3%B6chentlich%20die,m%C3%BCssen%20hier%20einstimmig%20gefasst%20werden,
sich Erdogan sich aber ´quer stellt`
https://www.berliner-zeitung.de/news/tuerkei-erdogan-spricht-sich-gegen-nato-beitritt-von-schweden-und-finnland-aus-li.227806:

Wird die Türkei nun zu Gunsten von Finnland und Schweden aus der aus der Nato ausgeschlossen, um sich nun in Ruhe einem sich sicherlich nun anbahnenden Bündnis zwischen Russland, China, dem Iran, Indien, Pakistan etc. pp.
https://www.freiheit.org/de/suedasien/warum-indien-und-pakistan-russlands-angriff-nicht-verurteilen
widmen zu können???

Gravatar: Fritz der Witz

Ein Musterbeispiel mehr für durch und durch korrumpiertes Polit-Pack.

Die Bürger würden das mehrheitlich nicht wollen, da bin ich überzeugt von.

Klaus Schwab und Konsorten scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben,

Gravatar: Ketzerlehrling

Weiterhin Öl ins Feuer gießen. Überall das gleiche, gehört offenbar zur feministischen Politik.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang