Muslimischer Migrant aus Pakistan soll den Schweden ihre Vergangenheit neu erklären

Schweden überlässt die Verwaltung seines Kulturerbes einem pakistanischen Laien

Er ist kein Historiker, kein Archäologe, kein Kunsthistoriker, er hat nach eigenen Aussagen auch nicht viel darüber gelesen: Qaisar Mahmood ist jedoch Experte für Multikulturalismus und Identitätspolitik. Jetzt ist er Chef des schwedischen Kulturerbes.

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Die Behörde heißt »Swedish National Heritage Board«. Sie ist für die Verwaltung und den Schutz des schwedischen Kulturerbes zuständig, vergleichbar mit unseren Denkmalschutzämtern. Unterstellt ist sie dem Kulturministerium. Die Behörde gibt es seit dem 17. Jahrhundert.

Der neue Vorsitzende dieser Behörde heißt Qaisar Mahmood (siehe Bericht The Daily Caller). Er ist kein Historiker. Er ist kein Archäologe. Ein Kunsthistoriker ist er auch nicht. Er hat sogar zugegeben, über diese Dinge wenig gelesen zu haben.

Was qualifiziert diesen Mann, die Denkmalschutz- und Kulturerbe-Institution zu leiten? Geboren wurde er im pakistanischen Lahore. Er ist Moslem. Im schwedischen Denkmalschutz hatte er sich bisher nicht hervorgetan. Was also qualifiziert diesen Mann?

Die Antwort ist einfach: Er hat sich mit Integration und Multikulturalismus beschäftigt. Damit wird auch die Agenda der Kulturmarxisten in Schweden klar: Das schwedische Kulturerbe soll der ganzen Welt und insbesondere auch den »neuen Schweden« gehören. Außerdem will man verhindern, dass die Schweden aus ihren historischen Erbschaften so etwas wie einen Nationalstolz entwickeln könnten.

In dieses Bild passt auch der Fall einer schwedischen Kunsthistorikerin, die in einem Muster auf einem Tuch aus der Wikingerzeit den Namen Allah gelesen haben will. Obwohl Experten aus aller Welt diese Schlussfolgerungen als Unsinn entlarvt haben, hatte sich die Presse damals voller Begeisterung auf den Fund gestürzt, mit der angeblichen Erkenntnis, dass auch unter den Wikingern schon damals Muslime gewesen seien.

Stellt sich die Frage: Was würden die Pakistaner dazu sagen, wenn plötzlich ein Schwede ohne Vorkenntnisse Chef des pakistanischen Denkmalschutzes und Kulturerbes würde?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nieselpriem

Denk-mal!!-Schutz"²³ ist nicht nur in Ex-Schweden eine vollumfänglich praktizierte Methode.
Althergebrachte Begriffe dafür (Gehirnwäsche, Propaganda, Manipulation, ...) werden von GrünFaschisten als nicht mehr zeitgemäß empfunden.

Gravatar: JohnSheridan

Die Schweden wollen es so und bekommen es so. Wo ist das Problem?
Ich denke, in der BRiD wird der Schlafmichl langsam wach, und es gibt immer ein böses erwachen, wenn dies geschieht!

Gravatar: Karin Weber

Das muss so eine Art "Todessehnsucht" dieses Volkes sein. Vermutlich hat sich die DNA unabänderbar verändert. Warum nehmen die Schweden nicht die Abkürzung, sondern quälen sich noch weitere Jahre?

Gravatar: Alfred

Die Schweden machen es uns vor, wie eine Nation vor die Hunde geht.
Bisher dachte ich, die Deutschen wären die Dümmsten....

Gravatar: Catilina

Die Wikinger sind mit ihren "Schnellbooten" bis nach Amerika gereist und tauchten auch im Mittelmeer auf. Sie besiedelten Grönland, weches damals wegen einer Klimaerwärmung "grün" war, und plünderten regelmäßig die Küsten Frankreichs, Englands und Irlands, so wie es die Sarazenen bis in die Neuzeit im Mittelmeer taten. Die Wikinger waren aber nicht ausschließlich als Piraten, sondern aufgrund des Bevölkerungsdrucks in Skandinavien unterwegs. Etliche unter ihnen versahen z.B. am Hof von Byzanz als Leibgarde des Oströmischen Kaisers ihren Dienst. Gut möglich, daß sie dort arabische Schriftzeichen kennenlernten, so wie wir in ihren Gräbern Artefakte aus der ganzen damals bekannten Welt finden. Die Bootsbaukunst der Wikinger war erstaunlich: der Rumpf ihrer Schiffe bestand aus Planken, die nicht etwa zusammengenagelt waren sondern gebunden: das Schiff brach daher auch bei stürmischer See nicht auseinander, sondern es "schlängelte" sich durch die hohen Wellen.
Die Schweden scheinen kollektiv lobotomisiert zu sein, wenn sie auf die Leistungen ihrer Vorfahren nicht mehr stolz sind.

Gravatar: karlheinz gampe

Das nun afrikanische Schweden braucht eigentlich keinen Kulturbeauftragten mehr. Die schwedische Kultur ist in der Asylantenschwemme untergegangen. Das islamische Schweden ist keine Reise mehr wert ! Die SPD sagt hierzulande ja auch schon, dass es keinerlei deutsche Kultur gibt und auch kranke CDU Politiker glauben Deutschland habe islamische Kultur, wenn der Islam Teil Deutschlands ist.

Gravatar: Unmensch

Der grosse Plan an sich wird zwar nicht all zu deutlich kommuniziert, aber er wird konsequent umgesetzt.
Post-demokratische post-nationalistische post-rassistische post-kolonialistische Politik nennt man das, bzw. nennt man das nicht, wegen der post-faktischen Kommunikation.
Ausserdem ist es ohnehin mit einem anderen Wort viel treffender beschrieben: Islamisierung.

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