Zum Kampf gegen »Rassismus«

Schweden: Migranten gründen Widerstandsbewegung

In Schweden brodelt es nach der Wahl: Eine unabhängige Bewegung ist entstanden, die sich »Willkommen beim Widerstand« nennt. Sie will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die – wie sie sagen – Opfer von »Rassismus« wurden.

Screenshot facebook
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Das meldet der wochenblick aus Österreich und vermutet: »Auslöser für die Aufstellung der "Widerstandskämpfer" dürfte u.a. das gute Abschneiden der einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl, Anfang September, gewesen sein. Sie ist jetzt drittstärkste Kraft im Land.«

Die sozialistische Willkommenspolitik fällt den Schweden jetzt allmählich auf den Kopf, glaubt der wochenblick. Regierungschef Stefan Löfven bekam dafür von den Wählern Anfang September die Rechnung präsentiert. Er muss gehen. Den patriotischen Schwedendemokraten kommt bei der schwierigen Regierungsbildung jetzt eine Schlüsselrolle zu: denn weder Sozialdemokraten noch Konservative bringen eine Mehrheit zusammen.

Da regt sich Unmut. Es sieht nicht gerade nach einem zivilen Aufbruch aus, es wirkt eher so, als würden diejenigen, die sich für Opfer von Rassismus halten, mit der Möglichkeit der Gewaltanwendung spielen. Allein schon die Selbstbezeichnung »Widerstand« klingt nicht so, als würden demokratische Spielregeln eingehalten.

Zum Auftakt dieses »Widerstandes« versammelten sich hunderte von Menschen in einem Migrantenviertel in Malmö. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten mit Parolen, wie: »Ganz Malmö hasst Rassisten«, »Wir kämpfen mit harter Klinge«, »Die Stadt, das Land, alles gehört uns« und »Niemand wird es für uns tun«.

Viele Plakate waren auch auf Arabisch. »Arabisch ist übrigens an schwedischen Schulen die beliebteste Zweitsprache – sie hat Englisch und Französisch schon übertroffen«, schreibt der wochenblick weiter. Man sieht es auch auf der facebook-Seite.

Wenn man die Nachricht auf sydsvenskan ansieht (natürlich in schwedischer Sprache) und die google-Übersetzung bemüht, liest man: »An diesem Tag wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass acht von zehn Schweden der Meinung sind, dass Gruppen in Schweden Rassismus ausgesetzt sind. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu dem Zeitpunkt, als das Living History Forum vor drei Jahren eine entsprechende Studie durchführte.«

Das soll heißen, dass es eine Studie gibt, die zeigt, dass der Rassismus, dem gewisse Gruppen in Schweden angeblich ausgesetzt sind, in den letzten drei Jahren zugenommen hat. Was könnte das bedeuten?

Es könnte heißen, dass so eine Studie nichts taugt. Es könnte heißen, dass die Schweden rätselhafterweise zunehmend rassistisch geworden sind. Es könnte aber auch heißen, dass es immer größere Gruppen gibt, die gelernt haben, wie sie mit der Rassismus-Keule Macht ausüben können.

Schweden geht jedenfalls einer stürmischen Zukunft entgegen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

"Widerstand" ist zwar noch eine typische linke Verdrehung, aber "alles gehört uns" ist zweifelsfrei ein Herrschaftsanspruch.
Es wird immer deutlicher, dass Anti-Kolonialismus tatsächlich Kolonialismus bedeutet, nur anders herum.

Gravatar: V.P.

Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für unsere weißen Kinder sichern.

Gravatar: H.M.

Sogenannter "Rassismus" bedeutet, dass man sich als Europäer für die Zukunft, die Kultur und die Standards des eigenen Volks einsetzt (Schweden, Deutsche etc.). Wenn man auch prinzipiell gastfreundlich ist, so will man nicht, dass die Gäste zu frechen Forderern in großer Überzahl werden. De fakto läuft es darauf hinaus, dass man als Rassist gilt, wenn man nicht nach der Pfeife dieser Leute tanzt. So gesehen bin ich ein Rassist und finde daran nichts unmoralisch. Im Gegenteil ist es meine Pflicht, mich der Geschichte und Zukunft meines Volks verpflichtet zu fühlen. Ich will ein deutsches Heimatland mit deutscher Kultur und deutscher Sprache für meine deutschen Kinder. Sie sollen als selbstbewusste Deutsche und im christlichen Glauben aufwachsen, nicht als schuldige Minderheit in einer multikulturellen Hölle, die von dem ausländischen Mob regiert wird.

Wer diese meine elementaren Interessen missachtet und bedroht, ist mein Feind. Am schlimmsten sind hypermoralische und naive Einheimische, die sich zu Verrätern machen, indem sie mit diesen Leuten gemeinsame Sache machen.

Diese frechen fremdartigen Leute, die hier nicht hinpassen, sollten sich schämen. Sie sollen unsere Heimatländer verlassen und aufhören, uns zu zerstören, uns finanziell auszunehmen, psychisch-kulturell zu terrorisieren, zu ermorden, auszurauben und zu vergewaltigen. Wenn es ihnen hier nicht passt, können sie gerne gehen. Ich verstehe, dass sie sich hier fremd fühlen, weil man sich eine Volkszugehörigkeit nicht wie eine neue Jacke anziehen kann, sondern sie erst langsam angeeignet wird und es in manchen Fällen große Schranken gibt. Aber das ist nicht meine Schuld und nicht mein Problem. Dann sollen sie eben wieder gehen.

Es ist unglaublich, dass diese frechen Fremdlinge uns bedrohen und zerstören! Gott schenke uns einen starken Herrscher, der unsere Heimatländer wieder zu UNSEREN Heimatländern macht und diese Invasoren in die Schranken weist und in großer Zahl wieder ausweist!

Gravatar: Benjamin

"Schweden geht jedenfalls einer stürmischen Zukunft entgegen. "

Als ob das bei uns anders wäre...

Gravatar: XXX

"Wir kämpfen mit harter Klinge«, »Die Stadt, das Land, alles gehört uns"

Na toll, schmeißt den ganzen "islamischen Widerstand" raus aus dem ehemals schönen Schweden, damit es wieder ein schönes Land wird.

Für mich ist das Rassismus gegen Weiße.
Und dagegen müssen sich nun alle Europäer wehren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In Schweden brodelt es nach der Wahl: Eine unabhängige Bewegung ist entstanden, die sich »Willkommen beim Widerstand« nennt. Sie will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die – wie sie sagen – Opfer von »Rassismus« wurden.“ ... „Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten mit Parolen, wie: »Ganz Malmö hasst Rassisten«, »Wir kämpfen mit harter Klinge«, »Die Stadt, das Land, alles gehört uns« und »Niemand wird es für uns tun« ...

Da die Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber in Kürze sicherlich auch in den weiteren EU-Staaten (besonders in Deutschland) – in denen sie angeblich „willkommen“ aufgenommen wurden – „mit harter Klinge“ kämpfen werden, weil sie ´meinen`, „die Stadt, das Land“ gehört ihnen:

Ist dies etwa nicht der Grund dafür, dass die Merkel-EU per „Geheimabkommen“ beschloss, die Migration zu beschleunigen?
http://www.freisleben-news.com/die-eu-will-die-migration-beschleunigen/

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