Sie werden zu Fremden im eigenen Land

Schweden: Linke Politikerinnen auf der Flucht

In Schweden sind linke Feministinnen in ihrem eigenen Heimatland auf der Flucht, sie laufen weg vor dem, was sie mit der Politik, die sie einst vertreten haben, selbst angerichtet haben. Sie hätten die Entwicklungen kommen sehen können, wollten sie aber nicht sehen. Zwei Fälle aus zwei No-Go-Areas, die zeigen, was auch auf uns zukommen kann.

Veröffentlicht:
von

Nalin Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, von der youwatch und die Epochtimes berichten. Es gibt auch einen Bericht über sie von breitbart. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren glücklich und zufrieden in Tensa, einem Vorort Stockholm. Nun kann sie es da nicht mehr aushalten. »Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden«.

So äußerte sie sich gegenüber dem Fernsehsender SVT. Sie musste mit ansehen, wie sich die Situation kontinuierlich verschlechterte. Sie hat selbst beobachtet, wie immer mehr Migranten zu Fundamentalisten wurden. Doch sie hatte sich getäuscht. Sie hatte den Eindruck, dass die Mehrheit der Migranten die radikalen Islamisten »verfluchen« würden. Deshalb hatte sie »immer gehofft«, das Problem gehe »irgendwann vorbei«.

Es ging nicht vorbei. Es verschärfte sich noch.

Ein anderes Beispiel ist die ehemalige Linken-Politikerin Zeliha Dagli, die in dem Stockholmer Vorort Husby lebte. Auch das ist eine Gegend, die ebenfalls von muslimischen Migranten übernommen wurde. Dagli zog nun von Husby weg. Sie hatte Angst.

Ein Miteinander scheiterte von Anfang an: »Es gab Gerüchte, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollten«, erzählt sie. In Husby patrouillierten schließlich selbsternannte »Moralpolizisten«, die das Benehmen der Frauen in der Öffentlichkeit kontrollierten.

Die Stimmung wurde immer gereizter. »Mir wurde gesagt, ich solle auf mich aufpassen.« Da war der Punkt erreicht, dass sie sich nicht länger sicher fühlte. Sie lebt nun in der Stockholmer Innenstadt.

Wehmütig blickt sie auf alte Tage zurück. Sie würde sich freuen, sagt sie, endlich wieder anziehen und sagen zu können, was sie wolle, ohne um ihre Sicherheit fürchten zu müssen.

Nun lebt sie wie eine Fremde im eigenen Land. Womöglich ahnt sie, dass sie mit der Politik, die sie selbst vertreten hat, mit dazu beigetragen hat, genau die Zustände herbeizuführen, unter denen sie nun leidet.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: asisi1

habe in den 70igern in berlin badminton gespielt. damals hatten wir jedes jahr ein großes turnier, mit dänen , Schweden, holländern und deutschen vereinen.
die Schweden kamen schon volltrunken an und waren es auch die restlichen drei tage. die haben da schon ihr hirn versoffen. also ist die heutige lage in schweden , für mich nichts besonderes.

Gravatar: Franz Maier

Was für erbärmliche Feiglixe die beiden doch sind. Die kosten jetzt endlich selbst von ihrer Medizin die sie seit Jahrzehnten auf die Länder Westeuropas losgelassen haben. Aber um solche Feiglixe wie die beiden Politikerinnen ist es nicht schade, die sind sogar noch unnützer als ihre barbarischen Einwandererfreunde. Und das musst erstmal schaffen.

Gravatar: karlheinz gampe

Die kranken Schweden haben ihre Heimat schon vernichtet. Es ist nun ein afrikanisches Land, wo selbst Polizeireviere weg gebombt werden. Wer im Norden Urlaub machen möchte sollte Schweden meiden und ins eingezäunte Norwegen fahren. Unsere kranken links, grün, roten Politiker der Altparteien fahren auch auf dem Kurs des Untergangs. Wenn ein Volk Deppen wählt, dann ist der Untergang nicht fern. Es ist wie eine Krebskrankheit zusehen. Erkenntnis ist dem drittklassigem Politiker nicht gegeben. Noch nie wurde Deutschland von so dummen und kriminellen Menschen regiert wie heutzutage.

Gravatar: Rolo

die Geister die ich rief...

Gravatar: Alfred

# ropow

Es ist wohl davon auszugehen, dass die erwähnte Linke Politikerin - Selin Gören - in psychischer Behandlung ist.
Allein schon der Ort des Geschehens - Kinderspielplatz - ???
Deutschland, wo bleiben deine Manieren?

Gravatar: Unmensch

Dass derart ideologisch verblendete Leute daraus lernen ist selten. Aber sie werden demotiviert, werden leiser, und werden weniger oft die vernünftigen Stimmen abwürgen wollen.

Gravatar: R. Weissig

Bitte kein Mitleid mit diesen furchtbaren Gutmenschen!

Gravatar: Gernot Radtke

Erst kommt das Gender-, dann das Stehklo. Genau in dieser Reihenfolge. Wer hat dazu geraten? Schwedens Sozial ...

Gravatar: Emma

tja,.. jetzt ist es aber zu spät. was sie uns allen angetan haben, ist nicht wieder gut zu machen. Wegziehen nützt da nichts. jetzt sind sie hier. Eigentlich müssten solche linken Politiker alle in entsprechenden Gegenden beheimatet werden. Wir wollten das Ganze von vorn herein nicht, weil wir weiter gedacht, uns mit den Fakten beschäftigt haben und müssen nun mit den neuen Freunden leben. Wir können nicht alle wegziehen! Wacht wenigstens jetzt auf und kämpft für eine Verbesserung! Bringt das, was ihr verbockt habt so gut es geht wieder in Ordnung!

Gravatar: P.Feldmann

Diese Erfahrungen machen ja leider eher Nicht-Privilegierte, also keine linken oder grünen Politiker, keine Merkel-one.world-Wähler, die bis heute alle in abgeschotteten Sicherheitsräumen unserer ehem. Gesellschaft leben!
Insofern würde ich mir wünschen, daß diese Erfahrungen der Realität von 90-100% der "Linken", die die Islamisierung vorantreiben, schnell und massiv gemacht werden müssen. Im Gegensatz zu Schweden oder Frankreich hätten wir jetzt (ohne die Merkel-Linken) bei entschiedenem Durchgreifen noch eine Chance als säkulare, christlich-jüdisch geprägte Gesellschaft!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang