Deutsche Mainstreammedien verschweigen die kriminelle Aktion

»Schwarzwesten« besetzen Flughafen und skandieren »Frankreich gehört nicht den Franzosen«

»Flüchtlinge« und Migranten, die sich selbst als »Schwarzwesten« bezeichnen, haben den Flughafen Charles de Gaulle in Paris besetzt gehabt. Sie skandierten lautstark »Frankreich gehört nicht den Franzosen« und forderten einen Abschiebestopp.

Foto: Screenshot Twitter / @StefSimanowitz
Veröffentlicht:
von

Etwa 500 »Flüchtlinge« und Migranten, die sich selbst als »Schwarzwesten« bezeichnen, haben am vergangenen Sonntag den Flughafen Charles de Gaulle in Paris besetzt und den Flugverkehr vorübergehend lahmgelegt. Sie skandierten lautstark »Frankreich gehört nicht den Franzosen« und forderten von Premierminister Édouard Philippe Ausweisdokumente für alle sowie einen Abschiebestopp. Organisiert war die Okkupation des Flughafens von der Migrantenunterstützungsgruppe La Chapelle Debout, die erklärte, dass sich ihre Mitglieder nach der Protestbewegung der Gelbwesten benannt haben.

Weiterhin forderten die Flughafenbesetzer ein Treffen mit Philippe zur Erörterung der Asylpolitik sowie ein Treffen mit der Geschäftsleitung der Air France, um die Fluggesellschaft dazu zu bringen, »jede finanzielle, materielle, logistische oder politische Beteiligung an Abschiebungen einzustellen«, wie es aus den Reihen der Unterstützer in einer Stellungnahme via Twitter heißt.

Eine große Zahl alarmierter Bereitschaftspolizisten überwachte die Besetzung des Flughafens, sodass es zu keinen weiteren Zwischenfällen kam. Für die Dauer des Protestes war der Flugverkehr eingestellt worden, es kam jedoch nur zu einer geringen Anzahl von Verspätungen.

In den deutschen Mainstreammedien sucht man nach Berichten über die kriminelle Flughafenbesetzung durch die »Schwarzwesten« allerdings vergeblich. Einmal mehr ist man hierzulande bei der Berichterstattung über Straftaten von »Flüchtlingen« oder Migranten auf Quellen aus dem Ausland angewiesen, so wie hier.

Die von den selbsternannten Unterstützern geforderte und vermeldete Gesprächsbereitschaft von Premierminister Édouard Philippe allerdings ist wohl etwas vorschnell erfolgt. Dafür gibt es bisher keinen Beleg.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Die haben aber ein merkwürdiges Verständnis von einem Staat, der Gesetzgebung und dem Vermögen der Bürger, denn wo kommen wir denn hin, jedem dem es beliebt, herein zu lassen und zu verköstigen, was man im privaten Bereich nicht auf Dauer macht ist auch einem Staat in Hinsicht auf Kosten und Destablilisierung nicht zuzumuten, manche haben es begriffen und wollen es ändern, andere nicht, die einen aus überzogener Hilfsbereitschaft und die anderen um den Staat schlicht und einfach über dieses Mittel in seiner jetzigen Form zu verändern und das dürfen wir keinesfalls zulassen und das ist nicht das erste mal, daß ein Staat von außen und zugleich auch von innen heraus geschleift werden soll, hier gibt es mächtige Interessenswalter und denen muß man mit aller Härte begegnen, denn sonst landen wir im nirgendwo und daran dürfte niemand Interesse haben.

Gravatar: Rita Kubier

ALLE sogenannten Flüchtlinge und Migranten, die an dieser Aktion teilgenommen haben, SOFORT abschieben!! Wenn DAS nicht geschieht, macht es Schule und weitere solcher frechen, dreisten, unverschämten Aktionen sind zu erwarten. Diese Invasoren nehmen sich jetzt schon, was sie wollen. In ein paar Jahren hat das französische Volk im eigenen Land nichts mehr zu sagen. Genau das Gleiche wird in anderen europäischen Ländern, die diesem und ähnlichem Treiben einfach nur zusehen und sich hilflos stellen, weil die Politik das so will, geschehen. Wenn jetzt nicht rigeros durchgegriffen wird, sind die europäischen Länder und Völker verloren!
Die Dreistigkeit dieser Dahergelaufenen wird immer intensiver und unverschämter, weil die genau wissen, dass die sich solche wie auch andere Aktionen gegen die Europäer und damit die "Herren" dieser Länder einfach und konsquentlos erlauben können. Es wird geduldet, entschuldigt, toleriert und von den Regierenden noch gefördert, indem nichts dagegen unternommen und diese Kerle nicht abgeschoben werden. Die können sich Rechte herausnehmen, wozu die überhaupt kein bisschen Recht haben. Damit ist ein Bürgerkrieg vorprogrammiert. Und der nicht nur in Frankreich. Denn auf Dauer werden DAS die Völker Europas nicht (mehr) einfach so hinnehmen.

Gravatar: Werner

Das geht alles auf die Rechnung von Macron, der diese Migranten herein gebeten, vor Folter und Tod bewahrt und ständig auf Kosten der französischen Steuerzahler durchfüttert hat.

Gravatar: Jomenk

Kennen wir doch alles. Deutschland gehört nicht den Deutschen, Deutschland gehört der ganzen Welt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang