Berichterstattung in Deutschland mit erheblichen Lücken

Schwarzer Muslim mit antisemitischen Messerangriff auf Rabbiner und dessen Familie

Ein schwarzer Muslim, Grafton Thomas, ist in Monsey im US-Bundesstaat New York, in das Haus eines Rabbiner eingedrungen und wie wild auf die dort zum Hannuka-Fest versammelten Menschen mit einem Messer eingestochen. Zum Glück gab es nur Verletzte.

Fotos: PD Rockland County, NY
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Hanukkah ist das jüdische Fest des Lichts, welches zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem im Jahr 164 v. Chr. begangen wird und dauert acht Tage an. Da es sich am jüdischen Kalender orientiert, ist es im christlichen Kalender ein wanderndes Fest. Dieses Jahr überschnitt es sich mit dem Weihnachtsfest, nächstes Jahr findet es bereits vom 10. Dezember bis 18. Dezember statt. Weltweit ist es Usus, dass jüdische Gemeinden dieses Fest gemeinsam begehen. Oftmals laden die örtlichen Rabbiner ihre Gemeinden an einem Tag in diesem Zeitraum zu sich nach Hause ein; so auch in der kleinen Stadt Monsey im US-Bundesstaat New York.

Dieses friedliche Fest zerstörte Grafton Thomas, ein 38-jähriger Muslim aus dem rund 30 Kilometer entfernten Greenwod Lake. Thomas setzte sich in sein Auto, fuhr zum Haus des Rabbis, schnappte sich laut Zeugenaussagen eine Machete, stürmte in die Feier, um dort wild um sich zu stechen und zu schlagen. Fünf Gläubige wurden verletzt, zum Glück wurde niemand getötet. Die alarmierte Polizei nahm den Muslim fest, der bereits eingestand, aus judenfeindlichen Gründen die Tat verübt zu haben.

Deutsche Mainstreammedien berichten über den antisemtischen Anschlag, »vergessen« aber wie so oft ganz wichtige Dinge. Denn bei denen hat ein »Mann« den Anschlag verübt, in dem ganzen Bericht findet sich nicht ein einziger Hinweis auf den Täter. Es ist und bleibt ein ganz gewöhnlicher »Mann«, der einen judenfeindlichen Anschlag verübt hat. Das Zugehörigkeitsspektrum des Angreifers bleibt (absichtlich?) im Dunkeln.

Grafton Thomas ist Muslim. Grafton Thomas ist schwarzer Muslim. Jeder fünfte in den USA lebende Muslim gehört zur negroiden Bevölkerungsgruppe, ein Großteil von ihnen sind Konvertiten. Den schwarzen Muslimen ist ein extremer Antisemitismus eigen, der sich aus den angeblichen Verbindungen der von Juden geführten Banken und Geldhäusern im Norden der USA mit den damaligen Konföderierten Staaten (Südstaaten, Sklavenhalterstaaten) ableitet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lansab

Es ist noch viel verworrener: Es gibt ja nicht nur die "Nation of Islam", die Juden und Weiße (die Weißen wurden vom Teufel gemacht) hasst, es gibt tatsächlich eine Gruppierung (ca 140 Einzelgruppen in den USA), die sich "Black Hebrew Israelites" nennt. Diese Leute halten sich für die ursprünglichen Juden, und hassen die echten Juden. Würden die jetzt nicht anfangen Juden zu töten und zu verletzten, könnte man sie als Spinner ignorieren. Aber so, wird es zunehmend gefährlicher für all die, die schon rein optisch, durch Frisur und Kleidung (Orthodoxe, Chassiden), sofort als Juden zu erkennen sind. Würde man diese "Vereine" zu Hassorganisationen erklären, vielleicht sogar zu terroristischen Vereinigungen, hätten die Behörden ganz andere Möglichkeiten. Aber mit einem "demokratischen" Bürgermeister ist das nicht zu machen. Es sei denn, die Irren stürmen die Wallstreet und richten dort ein Massaker an.

Gravatar: Britta

Frage?
Warum hat die Polizei ihn nicht gleich neutralisiert?
Wäre für alle Beteiligten besser.

Gravatar: Britta

https://www.youtube.com/watch?v=mhPPxPfv2qA


Diesem Gesicht kann fast jeder die Kriminalität ansehen.

Schrecklich was die Juden überall wieder zu erleiden
haben.
Schrecklich, wenn Menschen aus einer tragischen
Vergangenheit nichts lernen können.

Wer anderen Menschen das Leben nimmt, oder nehmen
will, hat das Recht auf eigenes Leben verwirkt.

Gravatar: Trump Fan

https://gellerreport.com/2019/12/video-antisemite-deblasio-blames-trump-for-monsey-and-other-attacks.html/

Und dieser unsägliche New Yorker Bürgermeister,
De Blasio gibt Präsident Trump die Schuld am immer
mehr zu nehmenden Antisemitismus. Welch eine Dreistig-
keit. Niemand setzt sich mehr für Juden ein, wie Trump.
Dagegen ist Blasio Gift für NYC und noch mehr Gift für
die Juden.
Zu sagen ist noch; dieser De Blaiso ist mit einer Schwarzen verheiratet und hat mit der ein Mischlingskind.
Ja, was kann man von sowas erwarten?
Freunde in NYC sagten mir:"seit dieser De Blasio Bürger-
meister von NYC ist, ist New York nicht mehr New York.
Alles richten diese Linken, zu Grunde. In dem Fall
die Democraten, zu den der auch gehört.

Gravatar: Gabriel

Wie könnte es anders sein , immer die gleiche Brut. Einen guten Richter braucht der Herr , danach wir er gebraten am Stuhl.

Gravatar: keinesorgen

achtung,
wenn du jetzt keinen syrischen ausweis hast darfst du hierzu wenig bis gar nichts sagen sonst bist du ein volksverhetzer...


dateien speichern. im ausland sichern...die willkür von richter und staatsanwalt ist nichts neues

Gravatar: Aventinus

Auch in Jersey City waren es Schwarze, die das jüdische Geschäft überfielen und drei Menschen darin töteten. Wie auch ein Video nahelegt, das die Meinungen schwarzer Anwohner widergibt, ist der Hass auf Juden offenbar unter den schwarzen Amerikanern weit verbreitet. Aber das darf in Deutschland natürlich niemand wissen!

Gravatar: Thomas Waibel

Angela Merkel will doch Deutschland afrikanisieren und islamisieren. Also ist dieser schwarze Muslime für sie der Traum-Einwanderer.

Gravatar: Michael

Ja, unsere Qualitätsmedien können sich über die Bezeichnung 'Lügenpresse' echt nicht beklagen ...

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