Grüner in Berlin-Mitte legt alle Hemmungen ab:

Schwarzer Grünen-Politiker ruft zur Gewalt auf

Mit einem Aufruf zur Gewalt zeigt ein Grüner aus Berlin-Mitte, was er vom Grundgesetz hält.

Foto: pixabay
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Jeff Kwasi Klein ist schwarz, Vorstandsmitglied der Grünen im Kreisverband Berlin-Mitte und er ist dafür, dass Schwarze auf die Polizei verzichten und statt dessen gewalttätig werden. Für diesen Standpunkt warb er in einer Rede, die auf Kleins Instagram-Kanal abrufbar ist, eine Rede, die er während einer Demonstration am 31. Mai 2020 in Berlin schwang. Darin appelliert der grüne Politiker an seine als »schwarze Geschwister« angesprochenen Zuhörer.

Die Rede machte ihren Weg zu Twitter, wo sie seit Sonntag kursiert. Originalton: »Es ist wichtig, dass wir uns organisieren, es ist wichtig, dass wir uns nicht auf den Staat verlassen, sondern verbindliche und robuste Community-Strukturen aufbauen, um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen, wenn wir Hilfe brauchen«.

Kurz gesagt: Der grüne Schwarze hält das Gewaltmonopol des Staates für obsolet. Er will ganz offenbar lieber Polizei und Richter in einem sein. »Denn starke Communitys brauchen keine Polizei, denn die Polizei ist nicht für uns da, sie ist für die Gewalt in unserem Leben verantwortlich.« Der Grünen-Politiker rief der Menge in Berlin in SA-Manier zu: »Wir werden niemals aufhören, unserer Wut Gehör« zu verschaffen, »selbst wenn es bedeutet, dass dabei ein paar Dinge kaputtgehen wie ihre Fenster, ihre Selbstgefälligkeit, ihre Ignoranz und ihr Gefühl von Sicherheit«.

Für Kritiker der Proteste im Sommer in den USA hat der Schwarze aus Ghana auch gleich eine Antwort parat: Jene »in Deutschland, die behaupten, dass sich die Proteste durch die Ausschreitungen delegitimieren, sage ich unmissverständlich: Haltet eure Fresse!«

Klein ist kein unbeschriebenes Blatt. Dass in Berlin eine Straße den Namen »Mohrenstraße« trägt, ist dem schwarzen Migranten ein Dorn im Auge. Der 33-Jährige Politologe sieht in dem Namen eine »Glorifizierung der Kolonialzeit« – nicht wissend oder schlicht ignorierend, dass die Straße bereits seit Ende Mai 1707 diesen Namen trägt – lange bevor Deutschland irgendwelche kolonialen Ansprüche in Afrika angemeldet hatte. Entsprechend unsinnig ist auch sein Geschichtsbild, wenn er behauptet, Vor »mehr als 500 Jahren« seien »europäische Barbarinnen auf ihren Raubzug durch die Welt gegangen und haben rassistische Systeme aufgebaut, die uns bis heute den Atem nehmen«.

Auf Anfrage von Welt war Klein auch nicht bereit, sich von seinen Äußerungen, in denen er Gewalt verherrlicht und das staatliche Gewaltmonopol in Frage stellt, zu distanzieren. Mit anderen Worten: Klein steht nicht auf dem Boden des Grundgesetzes des Staates, in dem er lebt. Und von dem lebt: Geld bezieht Klein als Projektleiter in einer Antidiskriminierungsberatung mit Sitz im Souterrain eines Klinkerbaus aus der Kolonialzeit in der Weddinger Müllerstraße. Wie schon seine Vorfahren, die Schwarze als Sklaven verkauften, lebt er gut vom Kolonialismus.

Heute ruft Klein mehr oder weniger offen zum Bürgerkrieg auf – die Art Krieg, die Linke führen, weil sie sich am Ende als Kriegsgewinnler sehen. Haben Grüne und Linke morgen aber die Macht auf diesem Weg erst einmal ergriffen, könnte es für Klein ein böses Erwachen geben. Ob Grüne und Linke ihn dann noch brauchen, steht in den Sternen. Jeff Kwasi Klein hätte seine Schuldigkeit als Mohr der Grünen getan.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kim

Wo ist Herr Haldenwang ? Wieso ist der Schwarze noch nicht in Haft ?

Gravatar: Rita

hört sich an wie ein zu Gewalt aufrufender rasistischer Terrorist.

Gravatar: Auto81

Stellt euch mal vor, dass hätte ein AfD Politiker gemacht.
Wir hätten Wochen lang Debatten und die Medien hätten verrückt gespielt
Und hier? Kaum einer berichtet.
So unterschiedlich werden die Politiker von Medien behandelt und das ist das Grundproblem.

Gravatar: R. Avis

@Ronald Schroeder: der Mensch ist nicht nur das Ergebnis seiner Sozialisierung, sondern auch seiner genetischen Veranlagung. Deshalb werden wir ja mit dem Gen-Pool aus aller Herren Länder geflutet, damit die ur-deutschen Eigenschaften in der allgemeinen Inkompetenz und Schwafelei untergehen. Gleichzeitig wird Geschichte umgeschrieben und unseren Kindern der Zugang zu echter Bildung verwehrt. Liebe Mitbürger, hortet die Bücher welche bis in die 1980er Jahre veröffentlicht wurden, denn alles was digital ist, wird pausenlos manipuliert. Wissen ist Macht, wer nichts weiß, muß Unbewiesenes glauben.

Gravatar: Armer Rentner

Guten Morgen Deutschland,
dass dem schwarzen Migranten die Mohrenstraße ein Dorn im Auge ist, sagt ja schon dass er ein schwer wiegendes psychisches Problem mit sich trägt!?
Ich würde ihm dringend eine psychiatrische Behandlung in einer geschlossenen Klinik raten.
"Dieser schwarze Mann ist eine Gefahr für die Öffentlichkeit!!!"

»Mohrenstraße« trägt, ist dem schwarzen Migranten ein Dorn im Auge. Der 33-Jährige Politologe sieht in dem Namen eine »Glorifizierung der Kolonialzeit« – nicht wissend oder schlicht ignorierend, dass die Straße bereits seit Ende Mai 1707 diesen Namen trägt

Gravatar: Ronald Schroeder

Der Mensch ist das, wozu er sozialisiert ist. Das Problem in der BRD ist, daß wir immer mehr Menschen in politische Ämter lassen, die sonstwo oder sonstwie sozialisiert wurden, wo in Privatfehde auf Angriffe reagiert wird, wo Großfamilien und irgendwelche Community-Richter Urteile sprechen, auch weil es in den Ursprungsländern unter Umständen gar kein funktionierendes Rechtswesen gibt. Die Folge in unserem Land ist, daß durch Menschen wie Herrn Jeff Kwasi Klein auch bei uns der Rechtsstaat immer mehr in die Binsen geht. Das mag zwar dazu führen, daß Menschen wie er sich in Deutschland immer mehr wie zu Hause fühlen, aber das was einmal der deutsche Rechtsstaat war, längst beerdigt ist. Man nehme nur die verzweifelte Stellungnahme des Berliner Oberstaatsanwalts Knispel zur Kenntnis. Wahrscheinlich ist Berlin zumindest was die Justiz betrifft, schon mehr Ghana, als Deutschland.

Gravatar: Ketzerlehrling

Dieses grüne Großmaul denkt offenbar tatsächlich, dass bei einem großreinemachen er und seine soziopathischen Genoss*innen davonkommen werden. Ich denke, dass diese erbärmliche Anbiederei gar nichts bringt.

Gravatar: werner

Die Rechte in Deutschland ist zu schwach, ansonsten gäbe es solche Vorkommnisse nicht. Der linke Seehofer unternimmt nichts gegen seine Freunde, wie diesen Aktivisten.

Gravatar: Lutz

Irgendeine Öz-Tante sagte doch einmal, daß das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muß.

Wenn es dem Knilch hier nicht paßt, dann sollte er schnellstens in die Heimat seiner Vorfahren zurückkehren.

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