Mindestens fünf Verletzte

Schwarzer begeht rassistisch motivierten Amoklauf in Alabama und Georgia

Justin Tyran Roberts, 39, wurde am vergangenen Samstag in Columbus (US-Bundesstaat Georgia) verhaftet, weil er bei seinem rassistisch motivierten Amoklauf mindestens fünf Männer - alles Weiße - schwer verletzt hat. Ihm wird außerdem vorgeworfen, in einem Hotel in Phenix City im US-Bundesstaat Alabama mit seiner Pistole einen weißen Mann hinterrücks niedergestreckt zu haben.

Foto: Polizei Columbus
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»Ich musste ihn haben« - das sagte Justin Tyran Roberts bei seinem Verhör gegenüber der Polizei zu dem Tatvorwurf des versuchten heimtückischen Mordes an seinem Opfer in Phenix City im US-Bundesstaat Alabama. Noch kämpfen die Ärzte um das Leben jenes Mannes, der am vergangenen Wochenende von dem Schwarzen Roberts aus rassistisch motivierten Gründen hinterrücks niedergestreckt wurde, doch es ist nach wie vor unklar, ob ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt sein werden. Für den 39-jährigen Roberts können die Fähigkeiten der Ärzte den Unterschied zwischen einer lebenslangen Freiheitsstrafe und »dem Ritt auf dem Blitz« sein - das ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl, wie sie in Alabam als Strafmaß bei Mord vorgesehen ist.

Nach seiner heimtückischen Tat in Phenix City floh Roberts über die Staatsgrenze nach Georgia, wo er in Colombus seinen Amoklauf fortsetzte und vier weitere weiße Männer niederschoss. Der dortigen Polizie gelang es schließlich, den 39-Jährigen zu überwältigen. In dem Verhör gab er an, dass er »alle weißen Männer« hasse. Sie hätten »ihm sein Leben weggenommen«, argumentierte er. Deshalb habe er am vergangenen Donnerstag eine Pistole der Marke Taurus, Kaliber 9 mm, gestohlen und das Gesetz selbst in die Hände genommen.

Ob er auch für drei weitere Taten in Columbus verantwortlich sei (zwei weiße Männer und eine schwarze Frau wurden niedergeschossen) wird derzeit noch ermittelt. Sein Verteidiger plädiert auf unschuldig, Roberts habe »Wahnvorstellungen und könne die nicht von der Realität trennen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: PatrickFeldmann

So sehen die Gewinner des schwarzen Rassismus aus...

Die sogen. Critical race theory ist pur rassistisch und stürzt Länder wie die US ebenso wie gender und andere Marxismus Humanexperimente in Anarchie.

Gravatar: Ronald Schroeder

In diesen Tagen wird es auch in Alabama für einen Schwarzen wohl keine Todesstrafe mehr geben. Schon gar nicht, wenn das Opfer nur ein Weißer ist. Eher wird in Berlin ein weiterer Sportplatz nach dem nächsten Kriminellen benannt werden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Rassistisch? Nein, das ist ein Irrtum. Nur Weisse sind Rassisten.

Gravatar: ropow

Critical Race Theory, wonach alle weißen Menschen zum Rassismus beitrügen und Rassismus daher in weißen Gesellschaften „systemisch“ sei, funktioniert also erstaunlich perfekt - der Hass auf Weiße wird immer hysterischer:

“I had fantasies of unloading a revolver into the head of any white person that got in my way, burying their body and wiping my bloody hands as I walked away relatively guiltless with a bounce in my step. Like I did the world a fucking favor.“ - Dr. Aruna Khilanani, NYC Psychotherapeut, am 06.04.2021

(„Ich hatte den Wunschtraum, einen Revolver in den Kopf jedes Weißen zu entladen, der sich mir in den Weg stellte, ihre Körper zu begraben und meine blutigen Hände abzuwischen, während ich relativ schuldlos mit einem Hüpfer in meinem Schritt davonging. Als hätte ich der Welt einen verdammten Gefallen getan.“)

Kein Wunder, dass Linke das in allen Schulen installieren wollen.

Auch in Deutschland, sobald das historisch einzigartige Experiment gelungen ist…

„…eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“ - Yascha Mounk in den tagesthemen am 20.02.2018

Dann kann die Critical Race Theory endlich auch hier ihren Zweck erfüllen.

Gravatar: Wolfram

Vor diesen anti-weißen, anti-semitischen, anti-christlichen Rassisten knien nun Sportler hin ???

Pure Heuchelei !!!

Gravatar: Croata

Es geht um Kommunismus..... Die Schwarzen (die auf die Propaganda reinfallen) dienen dann perfekt!
Es ist eine andere Art von Kommunismus, aber.... Ich sehe es so.

".... Villa gekauft....." die BLM Frau und träumt sicher dann von weißen Butler.
Wie weit es geht - zeigen dann die Mannschaften beim Sport....

Gravatar: Silvia

@D.Eppendorfer:
Und die Araber haben noch heute Sklaven. Außerdem redet keiner von den Leibeigenen, die es in Europa noch bis in das frühe 19. Jahrhundert hinein gab. Ach das waren Sklaven. Weiße Sklaven. Genau wie die, welche die Korsaren im Mittelmeer geraubt und auf Sklavenmärkten verkauft haben. Wo bleibt da die "Wiedergutmachung"? Darf man dann folgerichtig die Araber umlegen???
Frag mich nicht, ich bin nur ein Mädchen.

Gravatar: dankefürnichts

Bei Weißen heißt sowas Hassverbrechen. Bei Schwarzen heißt es: Der Arme ist ein Opfer der strukturellen Gewalt der Weißen und das haben die Weißen jetzt davon. Fehlen bloß noch Lichterketten, ein Denkmal und die Benennung eines Sportplatzes nach dem feigen Kriminellen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Tja, so sehen sie oft aus, jene angehimmelten neuen Herrenmenschen, denen von unseren degenerierten Gutmenschen ohne Verstand jedes Recht zugesprochen wird, aus "geschichtlicher Verantwortung" nun endlich mörderisch Rache nehmen zu dürfen.

Diese bösen weißen Sklavenhändler bekommen endlich die blutige Rechnung serviert!

Pech nur, dass deren Zulieferer Afrikaner und Araber waren, die die "Ware" vor Ort einfingen und zu den Häfen prügelten. Aber sowas darf nicht publik gemacht werden, das wäre ja rassistisch!

Wie Einstein schon sagte: Die menschliche Dummheit ist unendlich, und diese Idioten regieren die Welt, weil es so verdammt viele von ihnen gibt.

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