Eines seiner Opfer liegt noch im Koma

Schwarzer Amok-Schütze gegen Kaution auf freien Fuß

Der 18-jährige Schwarze Timothy Simpkins schoss vergangenen Mittwoch in der Timberview High School in Arlington / Texas auf Mitschüler und Lehrer. Vier Menschen wurden verletzt, einige schwer. Simpkins war verhaftet, kam jetzt aber gegen Kaution auf freien Fuß - während eines seiner Opfer noch immer im Koma liegt.

Fotomontage / Facebook / Polizei Arlington
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Wie so oft, wenn ein Schwarzer irgendwo in den USA zu einer Schusswaffe greift und wild um sich ballert, beginnt die Berichterstattung der dortigen Medien damit, dass ach so schwierige Elternhaus und die ach so schwere Kindheit zu bemühen. Das ist bei der Berichterstattung über den 18-jährigen Timothy Simpkins auch nicht anders. Er stammt, so die Medienberichte, aus einem zerrütteten Elternhaus, der Vater wurde bei einer Schlägerei tödlich verletzt, die Mutter saß mehrfach im Knast.

Nur: Timothy Simpkins entkam jenem Leben und wuchs gut behütet bei seiner Großmutter in einem sauberen Vorort von Arlington / Texas auf. Seine schulischen Leistungen waren gut, er war - so schien es - ein Teenager wie viele andere in Arlington, der von einem Ingenieursstudium träumte und mit seinem Dodge durch die Gegend fuhr.

Aber am vergangenen Mittwoch tickte Simpkins aus. Er nahm eine Pistole, dessen Herkunft bislang ungeklärt ist, mit in die Schule, zückte sie während eines Streits mit einem deutlich jüngeren Schüler (15) und feuerte um sich. Sowohl der 15-Jährige wie auch weitere Mitschüler von Simpkins und sogar ein Lehrer wurden getroffen und mitunter schwer verletzt.

Simpkins floh vom Tatort, stellte sich aber wenige Stunden nach der Tat der Polizei. Er kam ins Untersuchungsgefängnis, wurde von dort aber gegen Stellung einer Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt. Sein primäres Opfer, der 15-Jährige, ein Weißer, liegt derweil noch im Koma.

Man stelle sich den medialen Aufschrei vor, wenn die Hautfarben zwischen Täter und Opfer anders herum verteilt wären...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hermine

Früher hatten die mal in einigen Staaten die Todesstrafe,
jetzt laufen die Verbrecher frei herum.

Gravatar: Rita Kubier

Das wird nicht sein letztes Opfer, sein letzter Mord, sein letzter Amoklauf gewesen sein. Zum einen, wer in so jungen Jahren bereits mordet, der tut das früher oder später garantiert erneut, was die Statistiken auch belegen. Insbesondere, was die schwarze Bevölkerung in den USA betrifft. Und zum anderen wird dieser junge Mörder nun durch die Justiz regelrecht dazu aufgefordert, Gewalttaten erneut zu begehen und Menschen einfach abzuknallen, weil das ja wahrscheinlich gar nichts Schlimmes ist, wenn der nach einem von ihm bewusst Ermordeten wieder auf freien Fuß gesetzt wird.
Aber solche juristisch skandalösen Entscheidungen sind unter linken Regierungen, von denen z. B. der amerikanische BLM-Wahnsinn gelebt und gefördert wird, nicht anders zu erwarten. Und schließlich gibt es solche haarsträubenden Urteile massenweise auch bei uns, was gewalttätige, vergewaltigende und mordende Asylanten und Migranten betrifft! Wir brauchen also gar nicht so weit über den großen Teich zu schauen. Wir haben diesen Wahnsinn und diese Recht- wie Gesetzlosigkeit, diese linke Willkür doch vor der eigenen Haustür!!

Gravatar: Wolfram

Die Vertauschung von Opfer- und Täterrolle kennen wir in Deutschland ja doch auch.

Als ein junger angeblich gut integrierter Migrant mit seinem Schwert auf Fahrgäste eines Zuges in Bayern losging und etliche schwer verletzte, konnte er bei seinem Amoklauf nur durch einen gezielten Schuss eines KSK-Beamten in Bahnhofsnähe "neutralisiert" werden - völlig vernünftig, bevor er noch mehr Menschen schwer verletzt oder sogar tötet.

Nun meldete sich seine persönliche Asyl-Betreuerin von der Wohlfahrt im TV zu Wort: "Müsse man denn einen so netten, smarten jungen Mann, der noch sein ganzes Leben vor sich gehabt habe, denn gleich umbringen?" Keine Ahnung, wie weit die wohl sehr persönliche Beziehung zwischen dieser Sozialarbeiterin und dem Täter - natürlich aus der Halbmondkultur - denn eigentlich ging, doch null Empathie mit den Opfern - das unermessliche Leid und die Schmerzen der Schwerverletzten völlig ausgeblendet !!! Perverse, abartige psychologische Sicht auf die extrem brutale Tat eines Amokläufers, wo Opfer- und Täterrolle bewusst vertauscht werden. ROT-GRÜN-GEHIRNGEWASCHEN EBEN !!!

Als ein migrativer Antänzer in Chemnitz verscheucht wurde, gab es einen Riesenaufschrei aus Politik und Medien wegen Fremdenfeindlichkeit, da wir ja das Antanzen und Belästigen durch Migranten incl. Diebeszügen und perversen Übergriffen als kulturinhärent offensichtlich über uns ergehen lassen müssen. Alles psychisch traumatisierte Einzeltäter !!! Schon 2015 wurde ja versucht, das massenhafte Antanzen durch Migranten zu vertuschen - doch leider klappte das nicht !!! Die peinliche Wahrheit eines riesigen kriminellen Flashmobs von Tausenden jungen Männern - natürlich sämtlich mit Migrationshintergrund aus der Halbmondkultur - ließ sich durch zahlreiche Handy-Aufzeichnungen nicht mehr vertuschen !!! Viele Hunderte Diebstähle und sex. Übergriffe !!! Und wir <deutschen hatten den Junges doch Teddy-Bärchen und Lunch-Pakete geschenkt !!! - WIE UNDANKBAR !!!

Doch als der 15-jährige Deutsche Niklas P. in Bonn nachts von 3 jungen Migranten schwer verletzt fast tot getrampelt wurde, null Aufschrei aus Medien und Politik - nur ein DEUTSCHER JUNGE !!! Als er Tage später nach einem Koma seinen schweren Verletzungen erlegen war, ebenfalls null Aufschrei aus Politik und Medien - und selbstverständlich glaubte unsere Kuschel-Justiz den Lügen der 3 migrativen Täter incl. ihrer Eltern, obwohl es eine Täter-Jacke mit dem Blut von Niklas gab, die nun plötzlich niemandem mehr gehören wollte, - und es gab 3 Freisprüche mangels Beweisen !!! Ein erzwungener DNA-Test an den 3 kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund wäre ein zu schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte gewesen !!!

Abartige perverse und kranke Rechtsbeugung so etwas !!! Höchste Gerichte denken nicht im Traum daran, solche Fehl-Urteile zu kassieren !!!

Gravatar: Ketzerlehrling

Dann kann er es gleich wieder machen.

Gravatar: DinduNuffin

Ja, so ist das mit den doppelten Maßstäben. Bei solchen Fällen winselt auch niemand herum und beklagt den legalen Waffenbesitz als Problem. Warum auch, ist ja kein weißer alter Mann ausgeflippt.

Gravatar: Thomas Waibel

Sehr wahrscheinlich werden die Vertreter des Establishment sagen, daß es ein Einzelfall ist, der Täter (nur) so gehandelt hat, weil er von den bösen Weißen gemobbt wurde und man müsse die Schußwaffen verbieten.

Gravatar: Josef Schwarz

Der 15-jährige hat das Opfer sicherlich rassistisch beleidigt und so zur Tat genötigt. Letztendlich handelt es sich hier klar um Selbstverteidigung gegenüber psychischem Druck von rechts. Es wird Zeit, die Bemühungen der BLM-Bewegung zu intensivieren. Aufklärung ist hier dringend erforderlich! (Sarkasmus aus).

Gravatar: kassaBlanka

>>Man stelle sich den medialen Aufschrei vor, wenn die Hautfarben zwischen Täter und Opfer anders herum verteilt wären...<<

Halleluja!

Gravatar: kassaBlanka

Diese BLM Fetischisten können mich mal ganz gepflegt "in meinem weißen Arsch" (Götz von Berlichingen) lecken und wenn sie dann noch etwas Farbe wollen, müssen's nur die Zunge gaaaanz weit rausstrecken uuuuuund: Schleck!

Wohl bekomms!

Gravatar: asisi1

Jetzt müssten die ganzen "Black Scheiss Marters" Idioten auf die Knie gezwungen werden.
Wer das nicht mitmacht, kommt in den Knast! Besser noch wäre jetzt eine Armbinde mit dem Slogan, "Ich finde es gut, wenn Schwarze Weiße ermorden"

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