Marokkaner auf Autobahn mit Geld und Handy seines Opfers festgenommen

»Schutzbedürftiger Flüchtling« mutmaßlich Mörder seiner Lehrerin

Patricia H., 61 jährige ehrenamtliche Flüchtlingshelferin aus Hannover, wurde von dem 32-jährigen Fared A., einem marokkanischen »Flüchtling«, brutal ermordet. Davon ist die Polizei überzeugt, nachdem sie den Nordafrikaner auf der Autobahn mit dem gestohlenen Geld und dem Handy seines Opfers festgenommen hat.

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Nachbarn hatten Ende August die 61-jährige Patricia H. aus Hannover-Ahlem als vermisst gemeldet. Die gutsituierte Dame brauchte nicht mehr zu arbeiten und bot sich als ehrenamtliche Flüchtlingshelferin an, um Sprachkurse in ihrer Wohnung für die neu ins Land kommenden »Fachkräfte« anzubieten. Offenbar hatte Patricia H. den Worten eines Martin Schulz (SPD) Glauben geschenkt, der davon schwafelte, dass das, was diese Leute mitbrächten, wertvoller als Gold sei. Oder sie freute sich wie Karin Göring-Eckardt von den Grünen darauf, dass sich Deutschland ändere. Wem auch immer Patricia H. auf den Leim gegangen ist, sie bezahlte mutmaßlich ihren Gutglauben mit dem Leben.

Die Polizei nahm am vergangenen Sonntag den 32-jährigen Fared A., einen »Flüchtling« aus Marokko, unter dem dringenden Tatverdacht des Mordes an Patricia H. fest. Der Nordafrikaner war 2015(!) nach Deutschland gekommen und gehörte auch zu den Sprachschülern der Gemordeten. Bei der Festnahme (der »Flüchtling« war gerade wieder einmal auf der Flucht - er wollte sich offensichtlich ins Ausland absetzen) wurden 37.000 Euro Bargeld sowie das Mobiltelefon des Opfers beim Täter aufgefunden.

Die Polizei hatte erst in der vergangenen Woche die halbverwesene Leiche des Mordopfers unter einer Dachschräge in der Wohnung aufgefunden und unter anderem eine Ortung des Handys vorgenommen. Als sich am Sonntag dann die Verdachtsmomente verdichteten, dass Fared A. sich absetzen wollte, erfolgte der Zugriff. Bisher wollte der mutmaßliche Mörder keine Aussagen machen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolo

Wieder einer dieser Einzelfälle. Wie viele noch, bis die selbsternannten Gutmenschen die diese Flüchtlinge unterstützen, erkennen dass sie von diesen nur benutzt werden? Ich frage mich seit langem, was für Menschen, das eigentlich sind, die in dieser Rolle so aufgehen? Haben diese Menschen keine Familie, keine Angehörigen, die hilfsbedrüftig sind? Warum engegieren sich diese Flüchtlingsunterstützer nicht für Menschen im eigenen Land, die nicht nur hilfsbedürftig sind, sondern bettelarm? Gestern erst, wurde veröffentlicht, dass immer mehr Menschen in Deutschland von den Tafeln abhängig sind, der Anteil der Armutsrentner ist dabei um 20% gestiegen! Ist Hilfe und Unterstützung für die eigenen notleidenden Bürger weniger ehrenvoll oder anerkennenswert? Denkt einmal darüber nach, warum die Staaten der arabischen Liga ( einige davon gehören zu den reichsten Staaten dieser Welt und anders als Deutschland sind sie es auch ) diese eigenen Glaubensbrüder und Schwestern nicht unterstützen! Lediglich Jordanien und der Libanon haben Flüchtlingslager errichtet, die aber von der EU finanziell getragen werden und nicht von den Staaten der arabischen Liga! 28 Staate des afrikanischen Kontinents haben die Genfer Flüchtlingskonvention unterzeichnet, einige von diesen Staaten sind sogar Gründungsmitglieder der UN! Wie Ägypten, Ätiopien, Libanon, Liberia, Südafrika! Außerdem die Türkei, der Irak, der Iran und Syrien! Es sind die genannten Staaten, die für die Flüchtlinge aus dem islamischen Raum und aus dem afrikanischen Raum zuständig und verantwortlich sind und nicht die Europäer! Wenn dies Staaten ihren Verpflichtungen nicht nachkommen wollen, oder können, ist dies eine Aufgabenstellung der UN, also der Weltgemeinschaft! Es ist keine Aufgabe, welche die Europäer alleine zu lösen haben! Dennoch wird seit Jahren so getan, als wären die Europäer ausschließlich und alleine dafür zuständig! Warum spricht seit mehr als 4 Jahren keiner der EU Politiker oder Regierungen der EU Staaten das offen aus und nimmt die UN endlich in die Pflicht? Zu dem bedauerlichen Einzelfall der Patricia H. gibt es nur zu sagen, der mutmaßliche Täter, Fared A. ein 32 jähriger Marokkaner hat keinerlei Anspruch auf Asyl in Deutschland! In Marokko herrscht weder Krieg noch politische Verfolgung. Marokko ist ein Staat, in dem seit Jahrzehnen Europäer ihren Urlaub verbringen! Warum kommen Marokkaner nach Deutschland? Weil es hier unter dem Vorwand Asyl zu suchen mehr Geld jeden Monat aus dem Sozialsystem gibt, als man in Marokko in 6 Monaten durch ehrliche Arbeit verdienen kann! Wirtschaftsflüchtlinge, gleich aus welchem Staat haben keinerlei Anspruch auf Asyl oder ein Asylverfahren in Deutschland! Hätte sich die Kanzlerin A. Merkel getreu an das Grundgesetz in diesem Fall Artikel 16 a gehalten und zudem das Dublinabkommen nicht außer Kraft gesetzt, Patricia H. wäre noch am Leben! Wie viele andere Opfer auch!

Gravatar: heinzben

Marokko ist ein Urlaubsparadies, wo Millionen Europäer jedes Jahr ihren Urlaub verbringen..
Daher handelt es sich bei dem Marokkaner um keinen Flüchtling,sondern um einen Wirtschaftsmigranten,wie bei so vielen Männern,die hier illegal eingereist sind aus wirtschaftlichen Gründen und die man aus ideologischen Gründen einfach mal als "Flüchtlinge" bezeichnet...

Würde die Politik die Menschen vor den Gefahren hinweisen,wie von vielen illegal eingereisten männlichen Migranten ausgeht,würden viele Menschen,wie diese Frau wohl noch leben..
Stattdessen verharmlost die heutige Politik die Gefahren,die von Migranten ausgehen bewusst,so dass naive Menschen wie diese Frau,die sich nicht selbst informieren sondern den Leitmedien und der Politik Glaubens schenken,dass ja nur "Goldstücke" kommen,um es mal salopp zu sagen,ihr Leben....

Diese verantwortungslose Politik ist für die vielen Todesopfern,die durch Migranten ihr Leben verloren,mitverantwortlich..
Wer diese gefährliche Migrationspolitik anprangert,wird direkt in die rechte Ecke gestellt..

Wie viele Opfer muss es noch geben,bevor man endlich auf diese Gefahren seitens der Politik hinweist und auch dementsprechend handelt??

Gravatar: Rita Kubier

Wie eine intelligente Frau und Lehrerin mit 61 Jahren, in denen sie sicher eine große Menge an Lebenserfahrung gesammelt haben müsste, so leichtsinnig sein kann, völlig Fremde, Unbekannte (sogenannte Flüchtlinge) in ihrer privaten Wohnung Unterricht zu erteilen, ist absolut unverständlich und unbegreiflich! So viel Naivität und blindes Vertrauen kann doch kein - noch dazu lebenserfahrener - Mensch haben!!
Es stellt sich die Frage, ob sie das Gleiche auch mit ihr völlig fremden Landsleuten gemacht hat oder gemacht hätte? Wenn nicht, dann hat es dieser Frau offenbar völlig an normalem Menschenverstand gegenüber sogenannten Flüchtlingen, die zu einer immens großen Zahl aber lediglich Sozialschmarotzer sind, gefehlt, wenn sie glaubte, dass Menschen aus anderen Ländern sehr viel bessere, ehrlichere, harmlosere und sozusagen die reinsten Engel sind im Vergleich zu den eigenen Landsleuten. Noch dazu, da überall bekannt ist, dass seit 2015 bei uns - zunehmend - durch Asylanten jede Art von Verbrechen verübt werden. Was hat sich diese Frau nur dabei gedacht?! Vor lauter "Gutmenschendenken" hat es ihr offenbar völlig den Verstand vernebelt und jeglichen Realitätssinn geraubt, wie das bei immens vielen anderen "Gutmenschen" genauso der Fall ist - aber eben NUR gegenüber sogenannten Flüchtlingen!!
Und wieder ein Marokkaner, der hier als FLÜCHTLING doch überhaupt nichts zu suchen hat, wo in Deutschland Marokko nach wie vor als Urlaubsland gepriesen wird. Wieso kann einer aus diesem Land dann hier Asyl beantragen und erhalten bzw. wird der hier als Asylsuchender aufgenommen? Völlig unbegreiflich!
Und dieser Frau hat noch nicht einmal der Mord an der Studentin zum Denken gegeben, die ebenso völlig naiv und gutgläubig zu einem Marokkaner in den LKW gestiegen ist und das mit dem Leben bezahlen musste! Wie dumm kann dann so eine ältere Lehrerin sein und Asylanten in ihrer privaten Wohnung unterrichten?!

Die Propaganda über die unendliche Hilfsbedüftigkeit aller dieser angeblich Schutzsuchenden, die durch unsere Alt-Parteien immer noch pausenlos stattfindet, ist dieser Frau zum Verhängnis geworden. Die Indoktrination durch die Linken war überaus "erfolgreich" bei dieser Rentnerin. Diesen WEITEREN Mord können sich daher nun erneut alle diese Migrationsbefürworter auf ihre Fahne schreiben.

Gravatar: Jörg L.

Das ist jetzt echt ungünstig gelaufen. Oder eben auch günstig, wie man es sehen möchte.
Eine staatliche Leistungsempfängerin und einen schwer Kriminellen weniger, bzw. in Sicherheit gebracht.

Jetzt noch schnell ins Heimatland abgeschoben und dort wegen Mordes aus niederen Beweggründen verurteilt.

Das hätte Signalwirkung und wir hätten echt was gekonnt.

Gravatar: Karin Weber

Das Zusammenleben soll ja täglich neu ausgehandelt werden. Wer sich da nicht in Selbstverteidigung schult, hat halt das Nachsehen ... innerhalb des Karnevals der Kulturen. Eine Arm- oder Buslänge Abstand ist immer gut.

Der Mensch lernt nur durch Schmerz. Viele werden das noch begreifen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Patricia H., 61 jährige ehrenamtliche Flüchtlingshelferin aus Hannover, wurde von dem 32-jährigen Fared A., einem marokkanischen »Flüchtling«, brutal ermordet. Davon ist die Polizei überzeugt, nachdem sie den Nordafrikaner auf der Autobahn mit dem gestohlenen Geld und dem Handy seines Opfers festgenommen hat.“ ...

Sollte sich die Überzeugung der Polizei bestätigen:

Wird der zuständige Staatsanwalt dann sehr schnell herausfinden, dass der angeblich 32-jährige Fared A. ´tatsächlich` noch minderjährig war, damit ´eigentlich`
gar nicht wissen konnte, dass sich Derartiges in
Deutschland nicht gehört und eine entsprechend geringe
Strafe fordern, welche ein Richter dann in Form einer Ermahnung ausspricht???.,

Gravatar: Wolfgang Lammert

Wenn Ideologien die Vernunft eines Menschen vernebeln, verdrehen, dann ist der Mensch nicht mehr in der Lage "Gefahren" zu erkennen. Diese Lehrerin hat sich offensichtlich in eine gefährliche Situation begeben, indem sie den kulturellen und individuellen Hintergrund des mutmasslichen Täters ausblendete. Auch in dieser Konstellation ist dieser Vorfall KEIN Einzelfall, sondern Teil eine Kette von Verbrechen.

Gravatar: …und überhaupt…

Die Dame war gutgläubig, leichtsinnig und hat mit dem Leben dafür bezahlt. Schrecklich!

Gravatar: Zyniker

Auch die linksgrünen Homo Bono holt hin und wieder die Realität ein ...

Gravatar: Manfred Hessel

Frau Patricia H. hätte es auch bleiben lassen können und ein gemütliches Leben führen können , aber ob das ein besseres Leben gewesen wäre ? So hat sie fleißig dazu beigetragen daß sich die armen Verfolgten bei uns wohlfühlen und ihre Ansprüche auch in einem standesgemäßen Deutsch vorbringen können. Und wo gehobelt wird fallen Späne.

Und deshalb bin ich lieber ein Rechter , Dunkeldeutscher und obenderein noch Ossi.

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