Er bezeichnete sich selbst als der »beste Kandidat«, seine persönlichen Werte und die seiner SPD schossen raketenhaft in die Höhe. Doch noch bevor die zweite Stufe dieser Rakete gezündet wurde, verglühte sie bereits. Der Schulz-Zug, eine Geschmacklosigkeit der ganz besondern Art, nahm Fahrt auf und entgleiste in vollem Tempo. Und als Schulz nicht mehr nur noch halbseiden vor sich hin schwadronieren konnte, sondern die Menschen im Land Substanz und inhaltsvolle Aussagen von ihm erwarteten, sahen sie, dass er nichts als ein Rosstäuscher und Blender ist. Das von ihm mitzuverantwortende Wahlprogramm der SPD, so Experten, ist voller Fehler, unausgegoren, schlicht stümperhaft.
Der Zauberlehrling Schulz ist entzaubert. Nach 20 Jahren in den Elfenbeintürmen der EU-Kratie in Brüssel und Straßburg hat er jeglichen Bezug zum realen Leben offenbar verloren. Dass er die Sorgen der Menschen verstünde, wie er es so gerne den Bürgern im Land zu verkaufen versucht, nimmt ihm kaum noch jemand ab. Die politische Essenz einer 90-minütigen Schulz-Rede würde nicht einmal ausreichen, um den Boden eines Schnapsglases zu bedecken. Daher verlegt er sich jetzt darauf, über sich selbst zu reden.
Bei »heute.de« kann man diese Weisheiten nachlesen. Man erfährt wirklich »epochale Dinge«. Sein Sohn, und das zu lesen ist man geneigt zu glauben, hält ihn für »ein bisschen gaga«. Wie es scheint, ist Schulz am Ende seiner offensichtlich begrenzten politischen Weisheit angekommen. Ein solcher Auftritt lässt sich kaum anders erklären.
Kommentare zum Artikel
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Der konnte zwar mit tricksen, schieben und kungeln im undurchsichtigen Brüssel ohne nennenswerte Gegenleistung vom Sitzenbleiber zum Millionär werden, hier aber endet seine Blenderei .........
Spätestens, wenn er von „finanzieller Ungerechtigkeit“ faselt, stellt er sich selbst bloß !
Schulz ist ein Schaumschläger, der soziale Gerechtigkeit verspricht. Er will mehr EU, aber er meint keinesfalls eine EU der Völker, sondern eine wohlbetuchte abgehobene Hinterzimmer- EU, wo wenige Antidemokraten den Kurs in Europas Untergang managen.
Herr Schulz, wie lange wird dieses Europa noch funktionieren, wenn es islamisiert, pleite und überschuldet, von krimminellen ausländischen Banden geplündert und durchstreift, und total verelendet ist? (Mit gewaltbereiten Analphabeten läßt sich der Wohlstand von Industrienationen nicht halten.)
Was hat die SPD, die älteste Partei Deutschlands nur für Ziele??? Was hat die SPD nur für diktatorische Führungspersönlichkeiten? Sie waren mal eine deutsche Arbeiterpartei!
Sie wollen die totale Macht für einen ganz kleinen Apparat und ein ungebildetes leicht zu führendes durchmischtes Volk in Elend!
Herr Schulz, mögen die Wähler sie durchschauen!
Dieser Mann ist ein Hetzer vor dem Herrn.
Es ist gut, das die SPD im September endlich einmal ihre selbsterzeugte Bedeutung für ein paar Jahre zumindest verlieren wird. Und damit auch die "Bedeutung" von Schulz. Er sollte sich lieber um seine weitere Zukunft Gedanken machen.
Er wird nicht Kanzler werden. Und als zum totalen Loser verkommener Zauberlehrling der SPD wird dieser sich - böse Zungen behaupten - wieder einen Platz in Brüssel zu suchen haben. Man munkelt, das er Juncker ablösen will, wenn dieser demnächst in Pension geht.
Das ist zwar keine gute Nachricht für die EU und auch nicht direkt für Deutschland. Denn er wird sein Unwesen dort in Brüssel wieder weiter betreiben und seine alten Seilschaften wieder neu beleben. Trotzdem kann Deutschland froh sein, das dieser linke Radikalinski hier nichts mehr zu sagen haben wird.
Erst waren sie froh in Brüssel, in losgeworden zu sein, jetzt werden die Deutschen froh sein, das er weg sein wird.
„Schulz schwafelt jetzt auf der Bühne über Schulz“
Und was der liebe Martin scheinbar sehr bewusst verschweigt, erzählte kürzlich sein alter Freund Harald Gerling, 71, in Würselen am Esstisch seines Wohnzimmers:
… „An Martin Schulz gebe es vieles zu bewundern. Das gebe er zu, obwohl er selbst CDU-Mann sei und Schulz eben bei den Anderen. Diese Eloquenz, das Strahlende, der unermüdliche Kampf gegen rechts. Einerseits.
Andererseits habe sich Schulz nach seiner Amtszeit und der dann folgenden Wahlkatastrophe einfach aus dem Staub gemacht. „Ist man ehrlich“, sagt Gerling, „hat Martin als Politiker schon zwei Mal Baustellen hinterlassen.“ Erst hier in Würselen, und nun, da er nach Berlin geht, auch in Brüssel.“ http://www.tagesspiegel.de/politik/spd-kanzlerkandidat-martin-schulz-und-wuerselen-ein-mann-ein-ort/19347762.html
Stellte ihn die SPD nun als ihren Kanzlerkandidaten auf, um in Deutschland auch das zu zerstören, was dieser Merkel – trotz größten dem Volk abverlangten Opfern - bis heute nicht gelang???
Lehnen Migranten die AfD etwa deshalb ab, und wählen lieber die NPD? https://www.youtube.com/watch?v=ZbWBXUEp3CE
Der Schulz ist leider kein Einzelfall von beruflichen Totalversagern, die sich in den staatlichen Diätenabgreifeinrichtungen, besonders unter den Gutmenschenfahnen von SPD und Grünen anreichern.
In der Not frißt der Teufel Fliegen, und die SPD versucht einen eurokratischen Ladenhüter als Hoffnungsträger der Entrechteten und Enterbten aufzubauen. Der substanzlose Politkarrierist Schulz dürfte aber auf Grund seiner maßlosen Selbstüberschätzung das Opfer von Tricky Siggi geworden sein, der sich rechtzeitig vom Acker gemacht hat und den absehbaren Niedergang der SPD und die illusionäre Kanzlerschaft in die Verantwortung eines machtgeilen Typen gegeben hat, dem wohl niemand einen Gebrauchtwagen abkaufen würde. Da wohl jeder der Einäugigen mehr zutraut als dem Blinden, dürfte die Rechnung des spontanen
Alleskönners Gabriel wohl aufgehen: Merkel darf weiter dilettieren und Tricky Siggi behält seinen schönen Posten als Außenminister und Vizekanzler. Darüber dürfte bereits jetzt Einvernehmen zwischen Merkel und Gabriel bestehen. Schulz wurde die Rolle des personifizierten Versagens der SPD zugewiesen !
Sieht man Schulz Gebrabbel, dann muss man auf den Gedanken kommen, Merkel steckt dahinter. In Absprache mit Gabriel wurde ein Kandidat aufgestellt, der keiner ist. Weiß er selber, sagte: Wir wollen uns nicht verletzten. Wie er verletzten kann sieht man bei seiner Äußerung über die AfD. Alles eine Chuzpe oder einfach Volksverarsche. Bei der Überlegung Schulz oder Merkel ist klar, was Volk dann wählen wird. Hier hilft nur 51% für AfD, sonst werden Politikdarsteller mit dieser Ouvertüre durchkommen. Schande für Berlin, wo sowas offensichtlich möglich zu sein scheint. Demokratie ist kein Sketch oder Hype des Staatsclowns.
Schulz wird hier arg verharmlost. Er hat u. a. am 7. Februar vor einer Pinneberger Gymnasiasten-Klasse gesagt: "Die AfD ist eine Schande für Deutschland". Sowas in der Art hatten wir schon mal vor ein paar Jahrzehnten: "Die Juden sind eine Schande für Deutschland". Auch Faschisten von links haben in Regierung und im Parlament NICHTS zu suchen!!!