In Zukunft drohen Steuererhöhungen, Leistungskürzungen und sinkendes Wachstum

Schuldenberg der Merz-Regierung bedroht Deutschlands Wohlstand

Der Bundeshaushalt ist seit 2019 von 350 auf 500 Milliarden Euro gestiegen: Während die Ampel-Regierung an der Schuldenbremse zerbrach, scheint die Merz-Regierung diese endgültig über Bord geworfen zu haben.

Screenshot YouTube/Phoenix
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Unter der Regierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU) und Finanzminister Heiko Klingbeil (SPD) droht Deutschland ein finanzieller Albtraum. Die Finanzplanung der rot-schwarzen Koalition sieht eine Neuverschuldung von 850 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren vor. Das ist ein Anstieg der Gesamtschulden um 50 Prozent.

Massen-Überschuldung statt Sparsamkeit

Kritiker werfen der Regierung vor, den Wohlstand des Landes zu gefährden und die Wähler getäuscht zu haben, die sich einen Politikwechsel hin zu Sparsamkeit erhofft hatten.

Die Zahlen sind alarmierend: Der Bundeshaushalt ist seit 2019 von 350 auf 500 Milliarden Euro gestiegen, ohne dass Bürger Verbesserungen in Infrastruktur, Gesundheitswesen oder Wohnungsbau spüren.

Die Kosten für Arbeit und Soziales sollen bis 2028 auf 200 Milliarden Euro jährlich klettern, während die Zinslast bis 2029 auf 62 Milliarden Euro steigt – mehr als die Ausgaben für Verteidigung. Trotz dieser Rekordverschuldung fehlen in der Finanzplanung 140 Milliarden Euro, um die geplanten Ausgaben zu decken.

Vorwürfe: Wahlbetrug und Misswirtschaft

Immer mehr Bürger fragen sich, wo die zusätzlichen 150 Milliarden Euro seit der Corona-Krise geblieben sind, da weder die marode Infrastruktur noch die krisengeplagte Bundeswehr davon profitiert haben. Die versprochene solide Haushaltspolitik der Regierung scheint in weite Ferne gerückt.

Die Vorwürfe wiegen schwer: Wahlbetrug und Misswirtschaft. Während die Ampel-Regierung an der Schuldenbremse zerbrach, scheint die Merz-Regierung diese endgültig über Bord geworfen zu haben. Die Bürger stehen vor einer ungewissen Zukunft mit drohenden Steuererhöhungen, Leistungskürzungen und sinkendem Wachstum.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schabulke

In Amerika wird inzwischen aufgeräumt und selbst Blackrock will nichts mehr von Ukraine wissen .Die Geldspekulanten lassen sie wie eine heiße Kartoffel fallen und Merz wird zum Helden der mit dem Feuer spielt. Da die Franzosen nun mit Israel und Iran noch ander Probleme haben ,sind auch dort die Parlamente sehr gespalten .Auch die Coronaverbrechen werden langsam aufgeklärt ,ob es Konsequenzen gibt ist noch die Frage .Die Völker sollten nicht zu dumm sein ! Wenn wir eine blöde umweltplakette nicht am Wagen haben gibt es nach jahren noch hohe Strafen ,aber für politische Menschenmörder und Genozide sollten gerade auch diese Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden .(Youtube . Prof. Bhakdi im Interview:
US-Repräsentantenhaus: Die Verbrechen sind bewiesen | Prof. Sucharit Bhakdi im Interview
https://youtu.be/cBy-uJwqQWw?feature=shared

Gravatar: Otto Carius

Die Union ist leider die größte Lügenbande in Deutschland!
Ob beim EURO, der EURO/Griechenland-Rettung, dem Atomausstieg, der Migration, Innere Sicherheit, Corona, Schuldenbremse, Ukraine-Krieg.
Aber es gibt immer noch genug Dumme, die sie wählen!!!

Gravatar: Tina D.

Die Reichen und die großen Konzerne verlassen doch schon das Land, da es für sie nicht mehr finanziell attraktiv genug ist.

Zudem werden reihenweise Stellen gestrichen, nicht mehr nachbesetzt und Leute entlassen, um deren Arbeit mit KI zu erledigen. Viele kleinere Firmen müssen jetzt schon Insolvenz anmelden, größere Firmen schließen reihenweise Filialen.

Wovon sollen die ganzen Arbeitslosen leben ? DIe meisten Menschen arbeiten gerne und sind auch bereit dazu, aber nicht, wenn sie nach einem Vollzeitjob noch staatliche Hilfen beantragen müssen. Das ist Ausbeutung.

Automaten, Roboter und KI s zahlen keine Steuern. Ich frage mich ernsthaft, wo Merz das Geld hernehmen will bzw. wer überhaupt noch da ist, der Steuern bezahlt ?

Auch für die marode Infrastruktur müsste endlich etwas getan werden. Das Thema ließe sich endlos fortsetzen.

Gravatar: maasmaennchen

Das Problem ist das wir Deutschen aus diesem Billionenschulden keinerlei Nutzen ziehen.Das Geld wird nicht oder nur zum geringen Teil in die marode Infrastruktur
einfliessen sondern in die Ukraine und die Taschen unserer sogenannten Staatslenker verschwinden.Man verkaspert uns nach Strich und Faden aber alle machen mit.

Gravatar: Raro

"Immer mehr Bürger fragen sich, wo die zusätzlichen 150 Milliarden Euro seit der Corona-Krise geblieben sind"

Natürlich im Staat und Sozialstaat versoffen, der dummdeutschen Politik einzig liebe Kinder, die anderen können weg!

Gravatar: Wolfgang Lammert

Trotz der schlechten Wirtschaftszahlen, der höchsten Firmeninsolvenz seit 10 Jahren wird die Regierung und Außenkanzler Merz in den Mainstreammedien hochgejubelt. Wer diesen Lügen nicht mehr glauben will, der kann die AfD oder das Bündnis für Deutschland wählen.

Gravatar: F-C-Schamane

Nötig sind ein Zinsverbot und eine durchschnittliche Inflationsrate von Null. Zudem muss die Migrationspolitik verschärft werden. Es ist gut, dass Frederiksen den EU-Ratsvorsitz übernimmt.
https://fcs343.wordpress.com

Gravatar: Jutz

Welchen Wohlstand?

Gravatar: Staatsfeind

Die Links Grünen werden zusammen mit Deutschland untergehen,da schützt auch kein Bunker.

Gravatar: fishman

Wenn man " Europa zu neuer Stärke führen will", sollte man eigentl. im eigenen Land erst einmal die Voraussetzungen dafür schaffen. Anscheinend sieht Herr Merz überhaupt nicht die Probleme oder er ignoriert sie. Merz, mit Aussprüchen wie neulich beim Europa Rat oder Nato Treffen in Brüssel " wir werden die stärkste Armee Europas aufbauen" , da fragt man sich schon was der Mann eigentlich im Kopf hat. Denkt er nur europäisch vor national oder umgekehrt . Das beste Rezept was auch da rein passt ist doch starke und freie, europäische Nationalstaaten führen automatisch zu einem starken Europa. Dieses Europa kann dann ja trotzdem, wo die Interessen es zulassen mit einer Stimme sprechen anstatt mit einem schlechten Kompromiss für alle. Mit kernigen Sprüchen kommen wir im Moment bestimmt nicht weiter, nicht national und auch nicht auf europäischer Ebene.

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