Wie massiv, radikal und menschenverachtend Linksradikale vorgehen, hat sich spätestens bei dem G20-Gipfel in Hamburg gezeigt. Marodierende, maskierte Banden zogen brandschatzend und plündernd durch die Straßen der Elbmotropole. Wo sie vorüber gezogen waren, blieben ausgebrannte Autos, zerstörte Schaufensterscheiben und ausgeraubte Läden zurück. Über der Millionenstadt standen Rauchsäulen, die den Verlauf markierten, den die Antifanten, Linksradikalen und Linksextremisten auf ihrem gewaltsamen Marsch gegen die Demokratie und die freiheitlich-demokratische Grundordnung zurück gelegt hatten.
Politische Folgen hat das Versagen aller Institutionen zur Verhinderung dieser massiven Rechtsbrüche im Vorlauf oder bei der Aufklärung in der Folge der ungezählten Straftaten bis heute nicht. Der Verdacht liegt recht nahe, dass etliche Altparteienvertreter ob der Nähe ihrer Partei (oder sogar persönlich) zu den verbrecherischen Gruppen respektive einzelnen Straftätern es nicht ungerne sehen, wenn das Thema komplett von der politischen Agenda verschwinden würde. Die Aufklärung und der Kampf gegen den Linksextremismus sind in diesem Land politisch, so scheint es, nicht gewollt.
Damit erklärt sich auch ein anderes Phänomen: die absolut einseitige Ausrichtung in politischen Schulbüchern beim Thema Extremismus. In diesen Büchern wird lang und breit und noch länger und breiter über den Rechtsextremismus berichtet, wie mannigfaltig er sei und in welchen Erscheinungsformen er den Menschen begegnet. Doch von der Gefahr des Linksextremismus findet sich kein einziges Wort in diesen Schulbüchern. Nichts; ganz so, als gebe es die Antifa, die in unschöner Regelmäßigkeit stattfindenden Brandanschläge, die Straßenschlachten mit Polizisten, die Hausbesetzungen und all diese Straftaten nicht.
Kommentare zum Artikel
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Alles richtig ! Trotzdem haben wir die Möglichkeit SIE zu endlarven ! Nur keine Angst , Feigheit vor dem Feind ! Wir können sie zwingen !! Obwohl mich dieser Kampf zermürbt ist meine Biographie auf Lehrer-Online .
Alles richtig ! Trotzdem haben wir die Möglichkeit SIE zu endlarven ! Nur keine Angst , Feigheit vor dem Feind ! Wir können sie zwingen !! Obwohl mich dieser Kampf zermürbt ist meine Biographie auf Lehrer-Online .
So ein Staat ist nicht mehr Ausdruck von Gemeinschaft...
Mit dieser verlogenen Einäugigkeit befinden sich die Schulbuchverlage in voller Übereinstimmung mit Frau Merkel, ihrer Camarilla und ihrer Staatssender ARD&ZDF.
Umerziehung ala 1984, da wo die Lüge als Wahrheit verkauft wird ad vice versa. Unsere rotgrüne Gesellschaft ist geisteskrank und wird von einem kriminellen roten DDR CDU Stasi Betonkopp regiert, der weltweit als irre gilt.
Sehr wahrscheinlich wird in diesen Schulbüchern die schlimmste Gefahr, d.i. die islamische, totgeschwiegen oder schön geredet.
Da kann man ja verstehen warum offiziell gegen die AfD - Meldestelle für Lehrer gehetzt wird. Es darf nichts rauskommen.
... „Schulbücher thematisieren ausschließlich Rechtsextremismus“ ...
Damit auch schon Deutschlands Schüler erfahren, dass die ihnen vorgesetzte Göttin(?) & Co. die Nazis in der Ukraine unterstützen – und das nicht nur mit deutschem Steuergeld!?? http://www.pi-news.net/2014/08/merkel-spendiert-ukraine-500-millionen-euro-und-die-kauft-fuer-3-milliarden-zusaetzlich-waffen/
Erklärte die heilige(?) Kanzlerin nicht auch deshalb:
„Deutschland zieht für die Ukraine in den Krieg gegen Russland“??? https://deutschelobbyinfo.com/2014/02/28/achtung-deutsches-volk-merkel-erklart-deutschland-zieht-fur-die-ukraine-in-den-krieg-gegen-russland/
Politik, und insbesondere aktuelle, also Tagespolitik, hat in Schulbüchern überhaupt nichts zu suchen. In meiner Gymnasialzeit in den Sechzigerjahren wußten nicht einmal die Oberstufenschüler, welcher Partei der jeweilige Lehrer zugeneigt war oder diese etwa gewählt hätte.
In der Schule sind allgemeine und sich bewährt habende Lebensregeln zu lehren wie Deutsch, Sprachen, Mathematik, Naturwissenschaften, Geschichte, usw.
Eine politische Meinung können sich Heranwachsende später bilden, wenn sie in Beruf und Ausbildung stehen, eine Zeitung etwa abonniert haben und gerne Bücher lesen.
Aber jede Demokratur setzt beim Infiltrieren der Jüngsten an, und es ist traurig, daß die Lehrerinnen, denn das sind ja die meisten Lehrkräfte leider heutzutage, dies allzu bereitwillig mitmachen. Ohnehin dürfte die überwiegende Mehrzahl der weiblichen Lehrkräfte diesen Beruf nur deswegen erwählt haben, weil man da schon mit 50 aussteigen und dennoch eine üppige Pension erhalten kann.
Eeehm, sind das DDR-Schulbücher, oder sind wir im falschen Film ?
Wenn nicht, ich hätte da noch ein „Staatsbürgerkunde Buch“ aus 1964 abzugeben !