Begründung: hohe Inflation und steigende Energiepreise

Schuhhändler Görtz meldet Insolvenz an

Das Totalversagen der Berliner Ampel treibt das nächste deutsche Traditionsunternehmen. Der Schuhhändler Görtz, gegründet 1875, mit über 160 Filialen und mehr als 1.800 Mitarbeitern, geht in die Insolvenz - dank Scholz, Habeck und Lindner.

Screenshot Phoenix
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Es gibt Theorien, in denen wird behauptet, das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und dessen Neue Weltordnung (NWO) habe Politiker rekrutiert, indoktriniert und geschult, um die deutsche Wirtschaft zu zerstören. Mit dieser Zerstörung fiele auch die EU und dann könne die NWO eingeführt und umgesetzt werden. Der politische Mainstream und die ihm nahestehenden respektive abhängigen Medien versuchen zwar immer wieder, diese oder ähnlich gelagerte Thesen als angebliche »Verschwörungstheorien« abzutun, so richtig Erfolg haben sie damit allerdings nicht.

Denn einerseits haben sich in der Zwischenzeit viel zu viele dieser angeblichen Verschwörungstheorien als wahr erwiesen und andererseits unternehmen Scholz, Habeck und Lindner aktuell offensichtlich wirklich alles, um die deutsche Wirtschaft komplett vor die Wand zu fahren. Sonst bringen sie nichts auf die Reihe, aber in dieser Hinsicht leisten sie wirklich ganze Arbeit.

Das Traditionsunternehmen Ludwig Görtz, ein kurz nach Ausrufung des Deutschen Kaiserreichs gegründeter Schuhhandel, hat jetzt Insolvenz angemeldet. Über 160 Filialen und über 1.800 Stellen im Unternehmen sind davon betroffen. Die Begründung ist ebenso kurz wie verständlich: die hohe Inflation und die steigenden Energiepreise sind schuld daran.

Verantwortlich für diese Gründe ist - wegen nachgewiesener Untätigkeit oder Unvermögen - die Berliner Ampel, mit den Herren Scholz, Lindner und Habeck an der Spitze. Ein Triumvirat des Versagens, ein Sammelsurium an hohlen Phrasen, peinlichen Auftritten und kompletter Realitätsverweigerung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

Und Pleitier Lindner von der Zahnärztepartei wirkt bei dem Pfusch fröhlich mit. So geht "erfolgreiche" Wirtschaftspolitik.

Ein Träumchen - wie wäre es mit einem Rücktritt???

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