Hintergrund des Mörders von Dayton: Satanist und Antifa-Fan

Schütze von Dayton war Linker und Anhänger von Elizabeth Warren

Der Amok-Todesschütze von Dayton, der neun Menschen getötet und zahlreiche verletzt hat, war ein Linker, ein Anhänger der Demokraten und Fan der US-Präsidentschaftskandidatin Elisabeth Warren.

Foto: Pixabay
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Die großen US-Mainstream-Medien schlachten die Tatsache aus, dass der Massenmörder von El-Paso ein Rechtsradikaler sei, der zuvor ein rassistisches Manifest ins Internet gestellt hatte, indem sie nun breit und offensiv Donald Trump mit seiner Rhetorik dafür die Schuld in die Schuhe schieben.

Doch sie lassen aus und erwähnen nicht, dass der andere Massenmörder, jender von Dayton, ein Linker, ein Anhänger der Demokraten und ein Fan der demokratischen US-Präsidentschaftskandidatin Elizabeth Warren war [siehe Berichte »Breitbart«, »Dayton Daily News«, »Summit News«].

Er war gegen Donald Trump, gegen Migrations-Kontrollen und für Sozialismus in den USA. Außerdem drohte er damit, in einigen Bars eine Schießerei anzufangen. Zudem war er ein Anhänger satanistischer Kulte und fand die Antifa ganz toll (»Junge Freiheit«).

Der 24-jährige Connor Betts hat in Dayton in einer Bar neun Menschen getötet, darunter auch seine eigene Schwester. Mehrere Personen wurden verletzt. Dass er offenbar ein ein linkes politische Profil hatte, gibt mittlerweile auch »CNN« zu. Bei seiner Tat hatte er 250 Schuss Munition dabei [»Spiegel-Online«].

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: W.E. Mai

TUCHOLSKI muss ein Blick in die Zukunft gelungen sein, als er schrieb:
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht."

Oder anders, auf die Jetzt-Zeit angewandt: Derjenige, der sorgenvoll auf die Probleme ("Schmutz") hinweist (insb. Migration, Sicherheit, Kultur), ist der gefährliche NAZI.
Die hypermoralisierte Gesinnungspolizei ist allgegenwärtig, immer mit Blick auf "Rechts" auf der Suche nach dem Empörungsreflex - die Befriedigungssucht nach der neuen Seelenmassage der "BESSER"Menschen?

Wie wahr auch:
"Auch die Bretter, die mancher vor dem Kopf trägt, können die Welt bedeuten." (frei nach Erich Kästner)

Allerdings: Einen rabulistischen Narziss hat Amerika nicht als Präsident "verdient" - aber sich gewählt - soviel zu den "Brettern vorm Kopf".

Gravatar: Wolfram

Wer noch nie eine Begegnung mit Satanisten gahabt hat, mag sich in seiner Unwissenheit und Naivität ja gern kaputttlachen. Luther war kein Idiot. Seine Aussage, "das Völkchen merkt den Teufel nicht, selbst wenn er es am Kragen hätte", ist heute noch hochaktuell !!!

Satanisten wollen gern große Macht ausüben. Sie sind an Menschenentführungen, Menschenopfer, Waldbränden, Anstiftung zum Chaos und zur Anarchie usw. beteiligt. Die finsteren Mächte sind sehr wohl real und inspirieren zu Mord und Krieg. Den Opfern von Dayton ist ein Satanist begegnet - und der hat bewiesen, dass Satan "der Menschenmörder von Anbeginn ist" (die Bibel).

Gravatar: Freigeist

Ha, ha, satanische Gruppen, also ob es einen Satan gäbe. Und Satanic Temple ist eine Spaßreligion, die sich gerade über den Teufelsglauben sehr gut lustig macht. Mann, gibt es naive Leute, die an einen Teufel glauben.

Gravatar: Rita Kubier

Peinlich, peinlich! Was nun werte Frau Merkel und Mainstream-Medien? Einer der Terroristen ist ein Antifa-Fan, also offenbar ein LINKER! Und so einer hat zahlreiche Menschen erschossen!! Da haben Merkel und ihre hörigen Medien nun aber ein arges Problem, wie sie da wieder rauskommen mit ihrer Verurteilung dieses Terroristen, der ja ihrer Meinung nach angeblich aus RECHTEM HASS gehandelt hat.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die Antifa - der Freund und Helfer des deutschen Verfassungsschutzes

Während der US-Präsident DONALD TRUMP die Antifa in der USA als terroristische Vereinigung einstufen lassen will, ist die Antifa in Deutschland eine gehätschelte Unterabteilung des Verfassungsschutzes. Dass ist etwa so,als würde der Verfassungsschutz die Salafisten zur Unterabteilung des Verfassungsschutzes machen mit dem Auftrag antisemitische Tendenzen im Auge zu behalten und darüber an Haldenwang Berichte zu schreiben.
Nun soll der Mörder von Dayton mit der Antifa verwickelt sein und wohl eine Affiniatät zum Satanismus haben.
In der USA wird wohl Präsident Trump die Antifa mit staatlichen, juristischen Mittel bekämpfen. In Deutschland wird die Antifa sogar vom Staat finanziert und hat beste Verbindungen zur CDU, CSU, Grünen, Linke und AfD und zur Gewerkschaft.

Gravatar: Tacheles

So ist es. Der Attentäter war wie unsere Medienschaffenden ein Trumpgegner!
Er war wie unsere Medienschaffenden ein Linker!

Die Medienschaffenden in Amerika und in Deutschland
sind SCHULD!
Sie schüren den Hass!
Was ich heue alleine im ZDF an Hasspredigten gegen
Präsident Donald Trump gehört habe, ist nicht mehr
normal. Um es nochmal zu sagen;
Was diese Menschen von sich geben kann nur krankhaft
sein. Noch nie im Leben habe ich soviel Mobbing und
Rufmord und Anschuldigungen gegen eine Person
gehört wie von diesen "Menschen" gegen Trump.

Präsident Trump ist n o c h viel zu geduldig mit diesen
Tätern.

Gravatar: Gerd Müller

Ein Linker, na sowas, da haben sich ja die Blödland-Bosse mit ihren Hasstiraden auf Präsident Trump, wieder einmal in ihrer ganzen dümmlichen Einfältigkeit ein Eigentor geschossen.
Ha, ha, ha, ha, Merkel helau !!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Klar: Er war gegen Donald Trump, gegen Migrations-Kontrollen und für Sozialismus in den USA. Außerdem drohte er damit, in einigen Bars eine Schießerei anzufangen. Zudem war er ein Anhänger satanistischer Kulte und fand die Antifa ganz toll.“ ...

Und da er auch ein Anhänger der Warren Elzbeth war, könnte es sich bei ihm sicherlich auch einen Jünger der Merkel-Freundin ´Killary` handeln, was mir letztlich ´Alles` erklären würde!!!

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