Täterbeschreibung: ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt

Schon wieder: Migrantenhorde prügelt 20-Jährigen hirntot

Wieder ist eine Horde Migrantenjünglinge durch massive Gewalteinwirkung auf Deutsche auffällig geworden. In Bad Oeynhausen hat diese Migrantenbande einen jungen Mann dermaßen niedergeprügelt, dass er offensichtlich hirntot ist. Die »Qualitätsmedien« berichten massiv lücken- und fehlerbehaftet über das Verbrechen.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Bereits am Sonntagabend ereignete sich in der Kurstadt Bad Oeynhausen ein von einer Horde Migrantenjünglingen begangenes schweres Verbrechen, doch die »Qualitätsmedien« trauen sich erst heute so langsam an die Berichterstattung. Natürlich nicht ohne den Versuch, die Tat - und vor allem die Täter - zu verniedlichen respektive zu vertuschen.

Passiert ist folgendes: diese Migrantenhorde ist mit ungefähr zehn Personen auf zwei Deutsche nach dem Besuch eines Abi-Balls losgegangen und hat sie niedergeknüppelt. Die Schläge und Tritte gegen den 20-Jährigen waren so massiv, dass man ihm im Krankenhaus für hirntot erklärt hat. Die Tätergruppe wird im Polizeibericht relativ deutlich beschrieben: ca. 10 Personen, männlich, südländisch, etwa 19-20 Jahre alt, teilweise mit Trainingsanzügen der Marke Adidas bekleidet. Und auch der Hauptverdächtige, der sein 20-jähriges Opfer totgetreten hat, passt in das in der Zwischenzeit hierzulande sehr oft genannte Bild: männlich, südländisch, ca. 20 Jahre alt, ca. 176 cm groß, Oberlippen- und Kinnbart, neon-orangene Trainingsjacke der Marke Adidas.

Bei den »Qualitätsmedien« liest sich das wenig überraschend ganz anders. Da schlägt eine nicht näher definierte »Gruppe« auf junge Männer ein. Bestenfalls lässt man sich seitens jener politisch angepassten Redakteure noch zu der Bezeichnung »größere Gruppe« hinreißen, damit hat es sich dann aber auch. Oder man verändert den brutalen Angriff in eine einfache »Schlägerei«, ganz so, als hätten die beiden Überfallenen selbst ihre Verletzungen (und den Tod des einen Opfers) herbeigeführt.

Nur: jene »Qualitätsschreiberlinge« können sich winden, sie können Wortverdrehungen nutzen, Falschaussagen machen und weiter zu lügen versuchen: sobald das Wort »Gruppe« oder der berühmte »ein Mann« in ihren relotiussierten Berichten auftaucht, weiß jeder halbwegs klar denkende Mensch in diesem Land, was dahinter steckt. Die Propaganda der »Qualitätsmedien« funktioniert schon lange nicht mehr.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Frei

Deutscher Junge (20) von südländischer Männergruppe nach Abi-Ball totgeprügelt
,,Das sind die zukünftigen Beamten der Faeser Politik,,

Gravatar: Lutz

Was meinen die Bundesbetroffenheitsbeauftragte Claudia Fatima und der Dönermeier zu diesen Einzelfall mit den Goldstücken???

Im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat!!!

Gravatar: Karl Biehler

Das sind die so dringend benötigte Fachkräfte?! Jagd endlich diese Polit-Darsteller zum Teufel. Und klagt auch die an, welche diese Mörder rein gelassen haben!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang