Ampel macht Zusage für eine Viertelmillion Arbeitsplätze für Migranten aus Kenia

Scholz will 250.000 Kenianer nach Deutschland holen

Der Präsident von Kenia, William Ruto, freut sich über die Zusage, dass Deutschland rund eine Viertelmillion (!) bzw. 250.000 (!) Arbeitskräfte aus Kenia nach Deutschland holen will. Hinzu kommen Migranten aus anderen afrikanischen Ländern.

Foto: Screenshot YouTube/Tagesschau
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Während die deutschen Medien unter ferner liefen über erhöhte Migration aus Afrika berichteten, weil Deutschland unter Fachkräftemangel leide, haben die internationalen Nachrichten aus aller Welt die konkrete Schlagzeile parat, die aufhorchen lassen sollte.

Wir erinnern uns: Kanzler Olaf Scholz war in Kenia und traf sich dort mit der kenianischen Regierung. In der selben Zeit lobte Annalena Baerbock die kenianische Energiepolitik über den grünen Klee, obwohl der Vergleich hanebüchen ist, da Kenia über keinen nennenswerte Industrie verfügt.

Was wurde dort unter anderem konkret ausgehandelt? Der Präsident von Kenia, William Ruto, freut sich über die Zusage, dass Deutschland rund eine Viertelmillion (!) bzw. 250.000 (!) Arbeitskräfte aus Kenia nach Deutschland holen will [siehe Berichte »Business Insider«, »TVP World«, »Eye Radio South Sudan«, »Nation Africa«, »Citizen Digital«].

Im Bericht der »Tagesschau« wird diese Zahl verschwiegen. 

Dabei scheint sich der kenianische Präsident über diese konkrete Zusage sehr zu freuen, sonst würde er es nicht in die weite Welt hinausposaunen.

Damit ist klar: Auf Deutschland rollt eine Migrationswelle aus Afrika zu. Denn Kenia ist nicht das einzige Land, aus dem »Fachkräfte« nach Deutschland geholt werden sollen.

Wir erinnern uns: Als Anfang der 1990er der Ostblock zusammenbrach und Millionen Osteuropäer vor allem aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion zu uns kamen, wurden viele Berufsabschlüsse nicht anerkannt. Russische Wissenschaftler, ukrainische Ärzte, weißrussische Krankenschwestern, Lehrerinnen und Ingenieure: Viele mussten in Deutschland noch mal von vorne anfangen, weil ihre Qualifikationen in Deutschland nicht anerkannt wurden.

Aber bei den Arbeitsmigranten aus Kenia soll das funktionieren? Als »Fachkräfte«?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sarah

Wahnsinn!!!!!!!!!!
Das ist der komplette Untergang!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Ampel macht Zusage für eine Viertelmillion Arbeitsplätze für Migranten aus Kenia“ …

Um die in Deutschland schon ansässigen Migranten aus diesen Regionen bei Messern zu entlasten,
weil ´Kenianer´ anders „ticken“ und im Gegensatz zu den Deutschen ein ´gutes` Bildungsniveau haben?
https://www.subsahara-afrika-ihk.de/blog/2021/12/01/wie-kenianerinnen-ticken/

Auch, weil es in Germany keine Arbeitslosen
https://www.arbeitsagentur.de/datei/grafiken-zur-pressekonferenz-mai-2023_ba044131.pdf
und ein Überangebot an Wohnungen gibt, wobei Obdachlosigkeit ein Fremdwort ist?
https://www.dw.com/de/deutschland-verst%C3%A4rkt-kampf-gegen-obdachlosigkeit/a-60035669

Passt der überraschende Gerichtsbeschluss zu Klimaprotesten da nicht ebenso perfekt ins Bild
https://www.watson.de/nachhaltigkeit/klimaschutz/717585444-letzte-generation-gericht-mit-ueberraschendem-beschluss-zu-klima-protesten,
wie die von Ole, Roby & Co. sicherlich per US-Order besonders gegen Deutschland inszenierte Gaskriese???
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiekrise-kalter-entzug-von-russischem-gas-deutschland-droht-ein-notstandswinter/28485984.html

Gravatar: Karl Biehler

Er macht alles, was der DS vorgibt. Ob der gewaltig Dreck am Stecken hat?

Gravatar: Siegfried

Der Gerechtigkeit halber muß man schon eingestehen, daß das Bilduingssystem in Kenia weitaus besser ist als das deutsche.
Auch hier sollte man sich sdie Zeit nehmen um diesen Beitrag zu verinnerlichen:

Beuteland - Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945!
https://gegenstimme.tv/w/h6MrsX6RSbaKpHP6t2V7o6?start=1h42m42s

Beinhaltet auch die Methoden und Hintermänner der Neubesiedlung der Deutschen mit oder ohne Bildung der neuen Sozialhilfebezieher

Gravatar: Siegfried

@ Fritz der Witz

Wahlen ? was für Wahlen? Wer hat denn jemals wen gewählt? Es sind die USA die bestimmen wer in Deutschland welches Amt besetzt, kein "Wähler".
Die sind nur Zettelfalter und Alibiidioten. Auch ohne jegliche "Wahl" wären es die gleichen Personen die das Volk maltretieren.

Gravatar: Siegfried

Die neue Art des westlichen Sklavenhandels. Jetzt holt sich die Herrenrasse die Arbeitssklaven ins Haus statt deren Länder zu besetzen. Kapitalismus ist Menschheitsverbrechen.

https://gegenstimme.tv/w/h6MrsX6RSbaKpHP6t2V7o6?start=1h42m42s
Beuteland - Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945!

Auch dazu gehört der Menschenhandel!!

Gravatar: Raro

Das ist Neokolonialismus, nun werden nicht mehr die Länder ausgeplündert, man bemächtigt sich stattdessen deren bester Arbeitskräfte. Das Ergebnis ist dann für die betroffenen Länder eher noch einiges schlimmer als die Länder nur auszubeuten!
Deutschland beutet Afrika aus, um seinen vom sozialen Größenwahn geprägten, sehr viel zu teuren, Hypersozialstaat weiter finanzieren zu können.

Gravatar: Hans

Ausbeutbare, naive, geringverdienende Leiharbeiter! Afrikanische Arbeitsmasse, die verschoben und gekündigt werden kann, wie es einem Konzern gerade gefällt! Hoffentlich haben die Afrikaner so viel Stolz, daß sie nicht nach Dumm-Deutschland kommen! Ach und Wohnungen gibt es auch nicht, die sind von ungebildeten Arabern und politischen, islamistischen Messerstechern belegt. Afrika ist ein wunderschöner Kontinent und es lohnt sich, diesen Kontinent zu erhalten und zu wahren. Jeder Afrikaner sollte für seine Heimat kämpfen und die ausbeutende Ungerechtigkeit von Großkonzernen und ideologischen Spinnern beseitigen, jedoch nicht seinen Kontinent verlassen!

Gravatar: Frost

*** *** *** *** *** *** *** Einfach, ein Hirnverbrannter Spinner. Merkel hat mit der Zerstörung Deutschlands begonnen und dieser Clown vollendet sie.Wer mag diesen UNVOLLENDETEN gezeugt haben ! Jetzt macht er aus Deuschland eine Kolonie.

Gravatar: Axel Gojowy

Das Heizungsverbot wird hoffentlich viele abschrecken, die lieber im warmen Afrika bleiben

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