Sein Besuch in Washington sollte Einigkeit zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden demonstrieren. Am Ende äußerte sich Scholz gegenüber dem US-Sender CNN zum deutschen Engagement im Russland-Ukraine-Krieg.
Deutschland sei jetzt »der stärkste Unterstützer der Ukraine in Kontinentaleuropa«, erklärte der Kanzler [siehe Bericht »Welt«]. Und er betonte, dass man dies auch weiterhin sein werde. Er verwies auf die enge Abstimmung zwischen Berlin und Washington: »Und das liegt auch an den Waffen, bei denen wir uns mit den Vereinigten Staaten und anderen Freunden abstimmen.«
Scholz betonte, dass Deutschland im vergangenen Jahr 14 Milliarden Euro auf die eine oder andere Weise zur Unterstützung der Ukraine ausgegeben habe. Außerdem habe sich Deutschland von der Versorgung mit Gas, Kohle und Öl aus Russland unabhängig gemacht.
In den US-Mainstream-Medien wurden die Worte von Scholz mit Wohlwollen aufgenommen. Er inszeniert sich perfekt als braver Verbündeter. Von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen der Energiekrise in Deutschland erzählte er den Amerikanern wenig.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Ich vermeide mal "einschlägige Vokabeln" und sage einfach mal:
"Gleich und gleich gesellt sich gern!"
Hoffentlich unterstützt Deutschland die Ukraine auch dann noch, wenn die Ukraine wieder eine geographische Bezeichnung in Rußland ist.
Na, wer sagt's denn! Wir sind wieder Weltmeister!
"Scholz: Deutschland ist stärkster europäischer Unterstützer der Ukraine"
So ein SCHWACHSINN!
Ganz allein die Okkupationsverrwaltung der Bunten Republik in Deutschland ist Unterstützer. Also er und seine Kumpanen, sowie sämtliche sonstigen Mitarbeiter und Nutznießer der Okkupation.
Alle "Bürger" werden lediglich in Geiselhaft gehalten und zum Beitrag gezwungen. Einige wenige die sowieso alles glauben ausgenommen.
Gott sei Dank weiß man das im Ausland! Man unterscheidet dort ganz genau zwischen dem was die Okkupanten "wollen" und dem was das Volk will.
Wenn es also soweit ist kommen sie zu DIR Olaf und nicht zu uns!
Wir sind nicht so allein wie wir denken.
Ja, da sagt er wohl die Wahrheit. Ist ja eher selten. Aber damit ist klar, dass Buntland mit der Ukraine zusammen am meisten auf die Hucke bekommt.
Robert Franz: Ca. 230.000 tote Deutsche im Frieden, Ukraine: ca. 70.000 Tote Krieg
1 Jahr Krieg bis 2023 in der Ukraine ca.7.500 Tote Zivilisten, ca. 61000 ukrainische Soldaten.
Deutschland 1 Jahr Frieden 230.000 Tote Zivilisten.
Wer ist der größte Feind?
Ich habe immer geglaubt dass Menschen einen natürlichen Tod sterben aber dass 58.000 an Nebenwirkungen von Medikamenten, dass 75.000 Menschen an Blutvergiftungund Sepsis sterben obwohl man 85% retten könnte, dass 43.000 an Narkose sterben, 40.000 Menschen sterben an Krankenhauskeimen obwohl natürliche Variante vorhanden, 100.000 Menschen starben an Operationen.
Unschuldige Menschen die für der Gier der Pharma sterben müssen so zu sagen als Kanonenfutter.
Eine zerstörerische Gesundheitsindustrie ohne Prävention, mit dem Ziel jede Krankheit mit teuren und gefährlichen Therapien zu behandeln und ohne für Ihre Taten Verantwortung zu übernehmen.
https://www.tierversuche-verstehen.de/faktencheck-teil-4/
https://www.kma-online.de/aktuelles/politik/detail/operationen-oefter-in-erfahrenen-kliniken-machen-a-44016
https://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article12345040/43-000-sterben-jaehrlich-unter-Narkose.html
https://www.kreiszeitung.de/deutschland/dritthaeufigste-todesursache-in-deutschland-wie-erkenne-ich-eine-blutvergiftung-sepsis-ist-91929414.html
https://www.wochenblatt.de/archiv/40-000-menschen-sterben-in-deutschland-im-jahr-an-krankenhauskeimen-39862
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/jede-minute-sterben-weltweit-funf-menschen-nach-falscher-behandlung-4101502.html
Immer rein pumpen das deutsche Geld hauptsache der Deutsche hat es nicht....
Australischer Professor: Ukraine-Krieg wird für USA enden wie Vietnam-Desaster‼️
Die USA werden ihr Engagement genauso bereuen wie vor fünfzig Jahren, prophezeit der australische SkyNews-Kommentator und Dekan der „Curtin University“ in einer Analyse.
Seine Analyse veröffentlichte Joseph M. Syracuse, Dekan der „Curtin University“ in Perth, für „SkyNews“, in welcher er die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die auf die USA skizzierte.
Zwischen 1961 und 1975 verschleuderten die USA in dem südostasiatischen Land 141 Milliarden Dollar, 58.241 US-Soldaten sind damals im Krieg gefallen, ganz zu schweigen von 241.000 Süd- und über einer Million Nord-Vietnamesen.
Weil laut Syracuse die USA den Vietnamkrieg nämlich nicht gewinnen können, werden sich bald nach Gründen suchen, warum eine High-Tech-Nation mit einer zehnmal so großen Bevölkerung den Krieg verloren hat.
harald44 07.03.2023 - 11:57
Der versteht schon sehr gut was er tut. Glauben sie bloß nicht das er naiv ist.
Die Deutschen werden auch diejenigen sein, da nach verlorenem Krieg - und der wird kommen - auf den Kosten sitzenbleiben.
Das heisst, die Politiker, die Schuld daran haben, wie Baerbock, Scholz und viele andere, werden bis dahin in ihren gutbezahlten Ruhestand abgehauen sein und den angerichteten Scherbenhaufen dann den anderen hinterlassen!
Ja, auf Kosten der Armen, der Wirtschaft, der Zukunft und für viele auf Kosten von Wohlstand.
Versteckt merkt jeder, der etwas zuhört den Medien.
Sie haben gleich gestern angefangen damit, auf Abhängigkeit von China uns langsam zu warnen und alles heimlich anzuzetteln. Was natürlich nicht gehen wird.
China kann jede Sanktionen wegstecken, wir aber nicht.
Das ist den amys völlig egal, weil sie das gerade wollen.
Ursula wurde auch schon hingeordnet zu kommen.
Wer das alles nicht merkt, zahlt die Zeche....