Jetzt ist man sogar im Kindergarten nicht mehr sicher. Das musste jetzt eine kleine Gemeinde in Österreich erfahren. Die Kinder bestaunten gerade eine Weihnachtsaufführung zum Nussknacker.
Wie WochenBlick.at berichtete, platzte der somalische Asylant mitten in die Aufführung. Die Kinder sollen gerade einen Tanz aufgeführt haben. Dann sprudelte er in unverständlicher Weise eine Koran-Predigt und fuchtelte mit dem Koran herum. Die Gäste verstanden nur Allah, Allah.
Der Schock war deshalb so groß, weil es auch ein Attentäter hätte sein können. Denn auf dem Rücken hatte er einen Rucksack auf.
Später wurde der Somalier von der Polizei abgeführt.
(Siehe Berichte: WochenBlick.at, EpochTimes, Krone.at)
Kommentare zum Artikel
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Es "hätte" ein Terrorist sein können? Mit Verlaub, für mich IST das Terrorismus.
Jetzt stelle ich mir einmal zwei wackere Zeugen Jehovas vor, die sich mit erhobener Bibel zu einer Gruppe Moslems beim eid-al-fitr gesellen und sie mit dem Evangelium volltexten. Kann ja sein, daß die Musels in Feiertagslaune sind und sie nicht grün und blau hauen. Aber ich möchte darauf nicht wetten.
Warum bekommen Flüchtlinge aus Staaten mit Islam denn keinen Unterricht darüber, dass Gott nur eine Annahme ist und keine Wahrheit darstellt? Wollen solchen Unterricht etwa die Monopolkirchen verhindern?
Die Österreicher haben gerade mit Freude und int. Beklatschung ihren grünen Hoffnungsträger gewählt.