30 Zentimeter Neuschnee und Sturmböen erwartet

Schneewarnung für Hawaii

Der US-Wetterdienst hat für den Inselstaat Hawaii aktuell eine Schneewarnung erlassen. Es werden Sturmböen und 30 Zentimeter Neuschnee erwartet, die ein Blizzard mit sich bringt. Im aktuellen Winter hat es auf Hawaii mehr geschneit als in Denver (Colorado).

Foto: NPC Hawaii / PD
Veröffentlicht:
von

Das aktuelle Wetter an den unterschiedlichen Orten unseres Globus lässt keine allgemeinen Rückschlüsse auf eine etwaige Klimaänderung und eventuelle Verantwortlichkeiten zu. Hingegen jedoch sind gewisse Wetterkapriolen zumindest als erwähnenswerte Indikatoren berichtenswert.

Der US-Wetterdienst warnt aktuell vor einem Blizzard, so werden in Nordamerika schwere Schneestürme bezeichnet. Bemerkenswert daran ist, dass der Inselstaat Hawaii von einem solchen Blizzard betroffen sein wird, der mit bis zu 30 Zentimeter Neuschnee aufwartet. Das ist ein äußerst seltenes Phänomen. Die letzte entsprechende Warnung gab es vor mehr als dreieinhalb Jahren.

Die höchsten Berge der Inselgruppe, Mauna Kea und Mauna Loa, mit über 4.000 Meter Höhe, weisen in der kalten Jahreszeit von Oktober bis April öfter Schnee auf. Das aber auch Big Island, die größte der hawaiianischen Inseln, Schnee bekommen wird, ist in der Tat unüblich.

In der aktuellen kalendarischen Kaltperiode der USA hat es auf Hawaii mehr geschneit als in Denver im US-Bundesstaat Colorado. Dort wartet man händeringend auf Schnee, gilt Colorado doch als eines der größten Wintersportsresorts im gesamten Land.

Auf Hawaii jedenfalls hat man sich auf den ungewohnten Wintereinbruch eingestellt und hat vorsorglich die Nturschutzgebiete auf und rund um den Manua Loa für Besucher gesperrt. Sicher ist sicher.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Oh in Nordschweden ist es z.Zt. ungewöhnliche -40 Grad kalt - ERDABKÜHLUNG !!! - der kleinen, rotzfrechen, großmauligen Greta zum Trotz !!!

Gravatar: Karl Biehler

Auch in Hawaii, Klimawandel.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

„30 Zentimeter Neuschnee und Sturmböen erwartet
Schneewarnung für Hawaii“ ...

Ja Kreuz, Kruzifix, beim Barte des Unrasierten etc. pp:

... Die Natur zu ignorieren ist die dumme Wissenschaft des Klimaalarmismus.“ ...

Ist diese „dumme Wissenschaft“ für unsere(?) sich für Eliten Haltenden nicht aber schon deshalb unverzichtbar, weil sie in wesentlich Teilen mit Hilfe der ihnen Verbundenen Menschen(?) aus dem Geld-Adel auch m. E. extra ´dafür entsprechend` korrumpiert wurden??? https://www.nachdenkseiten.de/?p=60762

Dabei drohen mit dem Schnee auf Hawaii sicherlich auch viele andere Touristenattraktionen im Klimawandel unterzugehen – so z. B. auch der Kilimandscharo und die Alpen!?
https://www.geo.de/reisen/reisewissen/zehn-touristenattraktionen-die-im-klimawandel-untergehen-30166012.html

Ist es da nicht schon höchstbedenklich merkelwürdig und fast schon Blasphemie, wenn sich das Eis nicht an Schwarz-Grün-Rot-Gelb-göttliche Vorgaben hält, ganz einfach macht was es will
https://www.spektrum.de/news/wieso-schmilzt-und-waechst-das-eis-an-den-polen-wie-es-will/1492979
und eine sakrisch-bodenlose Unverschämtheit von diesem Zeug Namens „Eis“, dass es trotz des göttlichen(?) Diktats und entsprechender Klimaerwärmung nun völlig eigenmächtig wieder zunimmt – auch wenn dies mit dem Klimawandel ´angeblich` nicht in Widerspruch steht???
https://globalmagazin.eu/themen/klima/die-eisflaeche-in-der-antarktis-waechst/

Gravatar: Ketzerlehrling

Dieser Klimawandel wieder. Der beste Beweis, dass sofort die Menschheit verschwinden muss, bis auf die Elite natürlich, um den Planeten zu retten.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang