Wind und Sonne seien als Energielieferanten zu instabil

Schluss mit »Green Deal«: Schweden wendet sich von der Energiewende ab

Die schwedische Regierung hat die Notwendigkeit einer stabilen Energieversorgung erkannt und legt nun den Schwerpunkt auf wirtschaftliche Effizienz. Das Ziel des »Green Deal«, bei der Energieversorgung auf 100 Prozent erneuerbare Energien zu setzen, werden man aufgeben. Stattdessen will man mehr auf Kernkraft setzen.

Foto: Screenshot YouTube/Regeringskansliet
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Der sogenannte »Green Deal« ist in Schweden an seine Grenzen angelangt. Nach einer Phase der Ideologie-Politik haben die Schweden nicht nur bei der Migrations-Politk, sondern auch bei der Energie-Politik eine Kurswende vollzogen. 

Wie die »Epoch Times« berichtete, erklärte schwedische Finanzministerin Elisabeth Svantesson, dass ihr Land einen neuen Kurs in der Energiepolitik einschlage. Schweden brauche »ein stabiles Energiesystem«. Sie erklärtem dass »Wind- und Solarenergie zu instabil« seien, um den steigenden Energiebedarf des Landes zu decken. 

Das Ziel des »Green Deal«, bei der Energieversorgung auf 100 Prozent erneuerbare Energien zu setzen, werden man aufgeben. Stattdessen will man mehr auf Kernkraft setzen. Die Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke soll verlängert werden. Zusätzlich sollen neue kleine modulare Kraftwerke errichtet werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Nicht nur Schweden - die ganze Welt (einschließlich Deutschland!) braucht "ein stabiles Energiesystem"!

Aber nicht alle Länder haben Totengräber wie Deutschland, die über ihre grünen Marionetten und andere erpreßbare Politiker und Medien dafür sorgen, daß diese Erkenntnis nicht umgesetzt wird.

Gravatar: Patriot

Erst das Land ruinieren und dann vernünftig werden. Das ist für sich genommen schon schlimm genug.

Aber im Wissen um die Untauglichkeit des Heizungshammers wieder "verbrannte Erde" auf deutschem Boden zu fördern attestiert Schwachsinnigkeit ersten Grades. Verscholzt!

Gravatar: Graf von Rotz

Green Deal ist eine Geldwaschmaschine.

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