Viele Bürger und vor allem Eltern warnen seit Jahren vor den Folgen der Gender-Ideologie. In Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Schleswig-Holstein und Thüringen wird in der Bildungspolitik die schulische Sexualerziehung mehr und mehr am sogenannten Gender-Mainstreaming ausgerichtet. Weitere Bundesländer werden sich anschließen. Kritiker befürchten, das Programm ziele auf Frühsexualisierung und verwirre die geschlechtliche Identität.
Gender Studies ist eine Pseudowissenschaft. »Gender« zerstört gezielt unser gemeinsames Wertefundament und den naturrechtlichen Rahmen der Gesellschaft. »Gender« zerstört die binäre Geschlechterordnung, die Heterosexualität als Norm, die Ehe als Bund von Mann und Frau, die traditionelle Familie und die Unverfügbarkeit des Kindes vor und nach der Geburt.
Aus diesem Grunde ist auf Civil Petition eine neue Petition gestartet worden. Innerhalb weniger Tage haben sich bereits Tausende daran beteiligt. Weitere Informationen gibt es auch auf der Seite der Initiative Familien-Schutz.
Zur Petition geht es hier.
Kommentare zum Artikel
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Liebe Johanna Greber,
So ganz habe ich den Zusammenhang zwischen Babys, Krieg, Kirchenabschaffung und Pachtzins wirklich nicht verstanden. Vielleicht können Sie das in einfachen Worten nochmals wiederholen, damit auch uneingeweihte wie ich nachvollziehen können, um was es geht.
Insbesondere wünsche ich mir, dass dabei der Bezug zu Gender schärfer herausgearbeitet wird, da ich mich im falschen Film fühle. Danke.
Hans Georg - leider muss ich ihnen vollumfänglich zustimmen.
Ich wage mal zu behaupten: unter den Feministinnen, die meiner Ansicht nach für den Gender-Schwachsinn zuständig sind, gibt es hübsche Frauen höchstens im unteren einstelligen Bereich. Ist doch alles Frust, da sie von Männern nicht beachtet werden.
Gender Mainstreaming beachtet zu wenig gegebene Fakten und bedenkt nicht mögliche negative Folgen ihrer fraglichen Behauptungen und zwanghaften Implementierungen . So begeht z. B. die einseitig theoretisierende Gender Mainstreaming-Ideologie den fundamentalen Irrtum, die als entscheidende menschliche Gegebenheit vorliegenden neuro-physiologischen Unterschiede in den Gehirnen von Frau und Mann völlig auszuklammern bzw. zu negieren.
Hinsichtlich von Gender Mainstreaming z. B. geforderter durchgehender Berufstätigkeit von Frauen weisen sorgfältige Recherchen überdies deutlich auf die beachtlichen Probleme der scheinbar alternativlos propagierten Krippe (Stresshormonausschüttung: Cortisol, Wachstumshormonreduktion infolge Schlafmangel, Zerstörung der für die frühkindliche Sprachentwicklung wichtigen Dyadenbindung an die Mutter, auf deren Stimme der Foet bereits ab der 20. Entwicklungswoche massiv fixiert ist) hin, wodurch z. B. mangelnde Stressresistenz und Angstbewältigung, Sprachentwicklungsstörungen (Lese- Rechtschreibstörungen) und auch ADHS teilweise zurückführbar sind. [Beleg: „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ in: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5
Linke und Genderisten habe nur eines im Sinn: Zerschlagung sämtlicher traditioneller Werte, um ihren Hass auf alles Bürgerliche austoben zu können, und den Aufbau einer neuen "Gesellschaftsordnung" (und zwar weltweit), in der nur Linke genderistisch-feministische Regeln gelten. Weltweite Diktatur.
Sagen wir es offen: derartige Denkformen sind Ausdruck schwerer psychosozialer Störungen. Psychopathen sitzen in Fernseh- und Rundfunkanstalten, Redaktionsräumen, und versuchen die Welt in eine neue Ära (Steinzeitlogik) abstürzen zu lassen.
Es mag sich schrecklich anhören, aber ich halte einen heftigen Krieg, bei dem gerade diese Personen aktiv mitkämpfen und ,besser, mitleiden müssen, für den einzigen Weg, deren Köpfe wieder auf einen Zustand der Normalität zu bringen und Wert schätzen zu lernen. Spätestens seit Köln, wo viele Feministinnen schrien,wo bleiben die Männer die uns beschützen, sollten wir die Verlogenheit, den Betrug, die Heuchelei all dieser Theorien erkannt haben. Diese Leute sind sozial krank und antisozial eingestellt. Wer gesehen hat wie arrogant diese Roth auf die Bürger von Dresden einsprach, abgehoben von oben herab, als habe sie vergessen, dass es genau diese Bürger sind, denen sie Rede und Antwort stehen muss, denn sie wird durch diese Bürger, die allgemein als "Pack" verunglimpft wird, bezahlt. Und nicht umgekehrt. Nicht Roth regiert das Volk, das Volk, ein Teil davon, gab Roth das Votum. Und ihr dickes Geld bekommt sie vom ganzen Volk. Solche Menschen scheinen sich Gottgleich zu fuehlen.
Es sind Hauptsächlich Feministinnen die Gender predigen als Religionsersatz, die ihre eigene psychopathische Störung als Weltordnung aufbauen wollen. Der deutsche Michel, der einst stolz war zum Volk der "Dichter und Denker" zu gehören, nickt meistens nur noch dumpf vor sich hin und erträgt es wie eine naturgegebene Last. Da ist kaum kritisches Denken mehr vorhanden, das Fressen wurde wichtiger, die Moral gibt es schon lange nicht mehr. Ein Hasserfülltes Stasi-Spitzelweib wird als Berufsspitzel durch eine nunmehr "demokratische"Regierung eingesetzt, Männer schwerst diskriminiert, Frauen als Heilige angebetet, männliche Opfer werden als Schuldige gebrandmarkt, Täterinnen als Unschuldig leidende.
Das alles im Gemisch mit Gender ist für mich Ausdruck einer übersatten Wohlstandsgesellschaft, die keine Probleme mehr hat und nur noch auf Destruktion aus ist. Deshalb kann ich nur feststellen: Diskussionen, Gespräche, Petitionen (ich habe unterschrieben) helfen gar nichts, es hilft nur ein radikales Vorgehen und daher denke ich wirklich, es müsste im deutschen Lande ein Krieg ausbrechen, in dem Hunger herrscht und Durst und Leid und Sehnsucht nach Familie und Kind, um das Leben wieder in eine einigermaßen Normalität zu korrigieren. Dann hätte sich auch die "Willkommenskultur" von alleine gelöst.
[Gekürzt. Die Red.]
Na ist denn das...
Eine Theoretische Frage die sich praktisch so nicht stellt ????
Jedes Volk sollte so leben wie es möchte,sich aber nicht unter andere Völker mischen um ihre perversen Gedanken auszuleben.Und sich auch nicht von Kapital scheffelnden Kranken in die Schublade der Dummen Sklaven packen zu lassen. Niemand ist unverwundbar und ein fettes Konto macht auch nicht Kugelsicher.
Karin Weber: willkommen im Tal der Ahnungslosen!
So wie seit Jahren weltweit jede Woche eine Haustier-Rasse ausstirbt, geht auch den Menschen ihre kulturelle Vielfalt immer mehr verloren. So viel Kunsthandwerk, so viele Traditionen, so unglaublich bunt wie die Welt einmal war, wird sie nun stumpf und traurig im ideologischen Einheitsbrei versinken, mit sexueller Beliebigkeit und Drogenkonsum als Trost.
In meiner Portraitsammlung habe ich Photos vom Kalash-Volk in Pakistan, von Frauen in Tadjikistan, von den Nishi in Indien, den Surma in Äthiopien, den Mumuhuila und den Muhacaona in Süd-Angola. Dazu Volkstrachten von Norwegen über Bosnien, Armenien, Ukraine, Mongolei bis Tibet. Die Global-Sozialisten wollen jedem Volk seine Identität und seine Erinnerung nehmen; daß sie uns materiell enteignen und Menschen heimatlos machen genügt ihnen nicht.
Bittschriften an die Halunken sind schon genug verfasst worden. Jetzt wird es langsam mal Zeit für die zehn Plagen.
GenderGagaisten, also Linke, sind ja der Überzeugung, es gebe keine biologischen Geschlechter, alles wäre nur soziolgisch (anerzogen).
Diese Woche erklärte mir ein Linker, es gäbe auch keine Rassen. Dazu habe ich in der linksverstrahlten "Wiki*******" mal nachgeschaut: https://de.wikipedia.org/wiki/Rasse und mich nicht gewundert. Also bei Tieren gibts Rassen, aber beim Menschen nicht. Alles klar. Da muss man nix mehr dazu sagen. Ach ja, der Linke sagte noch, wir wären alle gleich.