Bhakdi-Anwalt: Haben Medien »Beihilfe zum Mord« geleistet?

»Scharfmacher der Impfpropaganda haben Millionen Impfopfer auf dem Gewissen«

Nach dem Freispruch für Prof. Sucharit Bhakdi könnte es nun rechtliche Konsequenzen für Journalisten geben, die zur öffentlichen Vorverurteilung des meistzitierten Virologen der Welt beigetagen haben, sagte Bhakdis Anwalt Martin Schwab gestern im Gespräch mit dem unabhängigen Journalisten Alexander Wallasch.

Screenshot Twitter
Veröffentlicht:
von

Vor allem sogenannte »Journalisten« wie Lars Wienand von »T-Online« hätten im Vorfeld des Prozesses »wahnsinnig getrommelt« so Wallasch. Eine faire Berichterstattung sei Sucharit Bhakdi in den Konzernmedien »während der gesamten Corona-Krise zu keinem Zeitpunkt widerfahren und wird ihm wohl auch in Zukunft nicht widerfahren. Die Konzernmedien haben sich in ihren selbstgeschaffenen Feindbildern verfangen«, sagte Anwalt Martin Schwab.

Lars Wienand sei einer der »ganz besonders üblen Scharfmacher, die juristische Konsequenzen zu befürchten haben, wenn bekannt wird, wie hier eine breite Mehrheit während der Impfkampagne hinters Licht geführt wurde«, so Schwab. Deswegen habe der »T-Online« Investigativleiter Wienand »den Drang, Sucharit Bhakdi, so lange er noch kann, medial so massiv zu beschädigen. Viel Zeit hat er nicht mehr. Denn die Narrative der Impfpropaganda zerbröseln in atemberaubendem Tempo.«

Die »aggressiv vorgetragene Forderung in den Konzernmedien, Sucharit Bhakdi zu verurteilen«, war von der Hoffnung getragen, der Richter »würde Angst bekommen, medial ebenfalls diffamiert zu werden« so Schwab.

Wenn sich zeige, dass die historisch einzigartige mediale »Verleugnung, Vertuschung und Verharmlosung der Impfrisiken« auf Vorsatz beruhe, »reden wir hier möglicherweise von Beihilfe zur gefährlichen bzw. schweren Körperverletzung, von Beihilfe zum Totschlag oder sogar von Beihilfe zum Mord. Es wird eines Tages zu ermitteln sein, wer bei dieser Impfkampagne welche Kenntnisse wovon hatte«, so Schwab.

Gesundheitsminister Lauterbach habe im Fernsehen zugegeben, dass ihm die Impfnebenwirkungen von Anfang an bekannt waren, und trotzdem auf eine allgemeine Impfpflicht gedrängt, kritisierte Schwab. Wenn sich zeigen sollte, dass die Verharmlosung der Impfrisiken seitens der Medien ebenfalls mit Vorsatz geschehen sei, »dann reden wir bezogen auf die Konzernmedien tatsächlich von einer strafbaren Beihilfehandlung«, so der Bhakdi-Anwalt.

»Die Konzernmedien haben sich auf zweierlei Weise beteiligt: Zum einen haben sie die Menschen in das Vertrauen gewiegt, dass ihnen durch die Spritzen nichts passieren kann. Zum anderen haben sie durch ihre infame Hetze gegen jene, die der staatlichen Impfkampagne gleichwohl nicht vertraut und sich daher gegen die Spritze entschieden haben, die Politik darin bestärkt, durch 2G/3G-Schikanen und berufsbezogene Impfpflichten einen teilweise existenzbedrohenden Druck aufzubauen. Ohne die intensive mediale Mithilfe wäre die Politik nie und nimmer damit durchgekommen.«

»Wir reden von zig Millionen Fällen«, sagte Schwab. Mit schuldig seien »eine ganze Heerschar von Journalisten der Konzernmedien«, so Schwab. »Sie alle müssen die juristische Aufarbeitung fürchten. Dies umso mehr, wenn sich beweisen lassen sollte, dass sie bei alledem bewusst zusammengewirkt haben, dass wir es also nicht nur mit akzidentieller Gleichförmigkeit, sondern mit zielgerichteter Gleichschaltung zu tun haben.«

»Sucharit Bhakdi hat mit seiner Aufklärungsarbeit unzählige Menschen davor bewahrt, sich selbst durch die Corona-Spritzen schwersten Schaden zuzufügen. Er hätte noch viel mehr Menschen retten können, wenn die Konzernmedien ihn nicht permanent diffamiert und seine Kritik systematisch unterdrückt hätten. Die Scharfmacher der Impfpropaganda haben das Leben und die Gesundheit von Millionen Impfopfern auf dem Gewissen. Sie werden sich eines Tages der politischen, aber auch der juristischen Aufarbeitung stellen müssen.«

Auch die Deutsche Telekom will nichts mehr mit dem dubiosen Online-Portal »T-Online« zu tun haben, und distanzierte sich in einem Tweet: »Aktuell wird es bestimmt noch einige geben, die den Namen mit uns in Verbindung bringen. Das wird sich früher oder später aber erledigen.« 

»T-Online« wurde 2015 an die Litfaßwerbefirma »Ströer Media« verkauft. Wenn das dubiose Ströer-Portal z.B. rufschädigenende Auswirkungen auf die US-Telekom Tochter »T-Mobile« haben sollte, wären Millionenforderungen in USA denkbar. Nach der Rufmordkampagne gegen den Schüler Nick Sandmann hatte CNN 2020 eine Abfindung von 275 Mio. $ gezahlt.

Wienand hat u.a. den Hamburger Prof. Roland Wiesendanger, einen der weltweit führenden Verfechter der Laborursprungs-Theorie, als »unwissenschaftlich« und »umstritten« diffamiert. Dr. Bodo Schiffmann hat Wienand sogar ins Exil bis nach Tansania verfolgt, wohin er mit seiner Famile aufgrund von Morddrohungen geflohen war.

Im Februar 2021 diffamierte Wienand Mütter, die ihre Kinder in die Schule schicken wollten, als »Lobbyverein fürs Lockern«, besorgte Eltern wurden im Internet gedoxxt. Sina Denecke von »Familien in der Krise« beklagte, dass »einzelne Personen, die sich als Journalisten bezeichneten«, bei Twitter geschrieben hätten, »sie würden jetzt alle Informationen über uns sammeln und man solle alles schicken, was man hat. Und der Sinn, der Zweck sollte sein, uns zum Schweigen zu bringen, so hieß es auf Twitter. Der Shitstorm solle uns zum Schweigen bringen. Man wolle gar keinen Diskurs mit uns. Es müsse ja auch niemand überzeugt werden. Es reicht, wenn wir das Maul halten würden. Wie es auch reicht, wenn Nazis nicht mehr aktiv werden. Und wir sollten auch öffentlichkeitswirksam ins Abseits gestellt werden.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Heinz Becker

Die Wahrheit über die nicht enden wollenden Lügen dieser grün-linken Sekte wird ans Tageslicht kommen, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Grünen, aber auch die CDU um den Grünen Friedrich Merz, von der sog. "SPD" ganz zu schweigen, zeigen den Deutschen nun recht deutlich, wohin sie das Land führen wollen, nämlich in eine Öko-Diktatur. Jeden Tag wachen mehr Leute auf und begreifen das miese Spiel der grün-linken Schmierenmedien sowie der Marionetten in dieser ReGierung.

God bless the Trump !

Gravatar: Werner Hill

Und trotzdem mußte ich heute lesen, daß gewisse Marionetten der Impfmafia "empört" über diesen Freispruch sind und prüfen wollen, ob sie das Urteil anfechten.

Da haben wohl einige "Impf-Paten" Angst, einerseits wegen ihrer Rolle beim vergangenen Corona-Impfterror und vielleicht auch schon vor erschwerten Geschäften bei der nächsten Plandemie.

Aber die WHO wird's schon richten ...

Gravatar: Karl Biehler

Mal schauen wie das ausgeht. Vertrauen wir auf Gott.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang