Klimawandel? Oder normale Wetterlage?

Schafskälte: Kalter Juni statt heißer Frühsommer

Der Juni bringt dieses Jahr viele kühle Tage. Pullover und Jacken müssen wieder aus dem Schrank geholt werden. Von der globalen Erwärmung ist draußen nichts zu sehen.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Natürlich: Wetter ist nicht Klima. Aber so viele Wetterereignisse sind durchaus gewohnt und bekannt, dass nur die Presse überrascht ist (oder so tut, als ob sie überrascht sei).

Dieser Juni wird nicht als heißer Monat in die Annalen eingehen. Die sogenannte »Schafskälte« zwingt uns, wieder den Pullover und die Jacke aus dem Schrank zu nehmen. Der heiße Frühsommer fällt aus.

Die aktuelle Kaltfront sorgt mancherorts sogar für Bodenfrost in der Nacht. Fast überall ist es nachts recht kühl.

Solche Wetterphasen sind für diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Und so ist es auch nicht beunruhigend, dass es auch in diesem Frühsommer so ist. Das ist weder ein Hinweis für noch gegen den Klimawandel.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Es gilt der nach wie vor alte aber nichtsdestoweniger einprägsame Statistikwitz über den Sinn bzw. Unsinn von Mittelwerten: "Wenn ein Mann mit einem Fuß in einer Schüssel mit kochendem Wasser steht und mit dem anderen Fuß in Eiswasser, dann steht er im Mittel in Wasser von 50 °C, fühlt sich also sehr wohl."
Was damit gesagt werden soll: Sogenannten globale Temperaturmittelwerte interessieren niemanden und sind auch für niemanden nachvollziehbar. Es interessiert alleine die Temperatur (sowie andere Wetterunbilden) an genau dem Ort, an dem sich dieser oder jener im Moment gerade aufhält.
Die Kenntnis dieses in den Medien hochgespielten "globalen Mittelwertes" interessiert keinen Schwanz, ebenso wenig wie sich die Roulettekugel für irgendwelche Zahlenmittelwerte interessiert, sondern sie fällt, wie es ihr zufallsgemäß gerade paßt, in ein Fach, und in der Folge gibt es am Roulettetisch Gewinner und Verlierer, je nachdem wie eine diskrete Zahl von der Kugel bestimmt wurde.

Gravatar: harald44

Wetten, daß Anfang Juli der dann vergangene Monat Juni 2024 wieder "als der heißeste Juni seit Beginn der Wetteraufzeichnungen" bezeichnet werden wird! So war es auch mit den Monaten März/April/Mai, die alle drei so naßkalt waren, daß meine Heizung bis jetzt immer noch durchläuft.
Übrigens: Nicht das Klima bestimmt das Wetter, sondern das Wetter bestimmt das Klima, und letzteres ist nur eine statistische Betrachtung (ohne physikalische Dimension!), die je nach betrachtetem Zeitraum und nach betrachteter Landschaft völlig unterschiedliche Ergebnisse liefert.

Gravatar: Hajo

Völlig normal, was sich immer in längeren Abständen wiederholt und wenn ich auf das eigene Leben zurückblicke sind Hochwasser, Kälte im Frühsommer und sogar Schnee im Juli mit langen Regenperioden nichts außergewöhnliches gewesen und das seit der eigenen Wahrnehmung aus den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts heraus.

Das alles hat was mit der Topographie und den Wetterverhältnissesn zu tun, denn lange Trockenperioden lassen kein Wasser nach unten durch und gerade in Tallagen mit den vielen kleinen Seitentälern und den gelegten Trainagen lassen das Wasser dann auf der Oberfläche konzentriert ablaufen und das führt dann zur Katastrophe, wenn man den Wasssermassen im Weg steht.

Das habe ich öfter erlebt und damals war man pragmatisch veranlagt und hat das Gespür noch gehabt, wann es kommen könnte und sich in die obere Etage verzogen und diese alten Instinkte sind den meisten verloren gegangen und dann übt man sich in Sorglosigkeit, obwohl die Gefahr schon sichtbar ist und das alles führt dann zu Totalschäden, wobei die Menschen verschont würden, wenn sie rechtzeitig in andere Lagen flüchten um sich selbst in Sicherheit zu bringen.

Die Bürger sind nicht das Grundübel, sondern die Vollidioten der Entscheider, die Maßnahmen zugelassen haben, die bei erhöhtem Wasserfluß kontraproduktiv sind und auch die Baugenehmigen in problematischen Gebieten hätten sie verhindern müssen, von Abwehrmaßnahmen ganz zu schweigen, aber dafür wollen sie ja die Ukraine aufbauen und ihre Bürger bei uns verköstigen und das alles führt in Verkennung einer ordentlichen Sachlage dazu, daß wir immer ärmer und zugleich geschädigter werden, wenn Blindgängen am werkeln sind die ungeprüft unser Schicksal in die Hand nehmen um dann im Kollektiv zu versagen.

Gravatar: Heinrich

MILLIARDENBETRUG MIT KLIMAZERTIFIKATEN

Betrug mit Klimaschutzprojekten kostet den Steuerzahler 4,5 Milliarden Euro
Offenbar segnete das Umweltbundesamt einen milliardenschweren Betrug mit Klimaschutzprojekten ab, die keine waren – das Amt erteilte dennoch die Genehmigung. Auch eine Prüfung der Fake-Projekte erfolgt bisher nur nachlässig. Es wäre der größte Klimaschutzskandal in der deutschen Geschichte.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/betrug-klimaschutzprojekte-klimazertifikate/

Gravatar: Heinrich

Es hat nicht viel Aussage den Juni alleine zu betrachten. Was seit Oktober 2023 bis jetzt, Juni 2024, sollte gesammthaft studiert werden. Dabei ergibt sich, dass es an sehr vielen Tagen geregnet hat und der Himmel bedeckt war. Auch die Temperatur seit Feb./März 2024 ist eher tief.
Die Klimawandel Propheten arrgumentieren, dass die Erde sich aufwärmt und es notwendig sei, diese abzukühlen ! Damit berechtigen Sie ihre laufenden Wettermanipulationen / Geoengineering !!

Die Erde wurde nicht von den Menschen erfunden und gebaut. Auch das Wetter und Klima nicht. Es funktioniert selbstständig, unabhängig, seit sehr vielen tausenden von Jahren. Man hat seit Jahrhunderten massiv Wälder gerodet und von Jahr zu Jahr immer mehr. Die Schätzung ist schwierig, aber es dürften 30-40% % sein seit vor 400 Jahren. Und das hat einen Haupteinfluss, weil jeder Baum die beste Klimaanlage ist für diese Erde und die Menschen. Dazu kommt eine ununterbrochene Bauerrei auf den gerodeten Flächen, sei es Strassen, Autobahnen, Fabriken, Parkplätze, Fabriken, usw., usw.
Das produziert Albedo, also Rückstrahlung der Sonnentemperatur und entsprechende Erwährmung.

Deshalb wird seit längerer Zeit versucht diese Erwährmung zu bremsen und mit künstlichen Eingriffen in die Atmosphäre und Wolken zu beeinflussen. Folgend einige Informations-Beiträge (es gibt recht viele) und eine Vorstellung zu haben, auf was sich einige Techno-Menschen da tätigen und sich konzentrieren. Der Grossteil der Menschen bekommen das nicht mit, aber so langsam scheinen sie sich zu wundern was denn los ist.

https://transition-news.org/spanien-künstliche-wettermanipulation-2-teil
https://uncutnews.ch/was-machen-die-mit-unserem-himmel-erster-teil/
https://transition-news.org/spanien-gesetz-erlaubt-manipulation-des-wetters
https://uncutnews.ch/was-machen-die-mit-unserem-himmel-zweiter-teil/

"Cloud Seeding" Silberjodid, Natriumchlorid, experimentelle Nanotechnologien. Offiziell bestätigt: Spanien manipuliert Wetter
httsps:transition-news.org/offiziell-spanien-manipuliert-wetter
https://report24.news/gott-spielen-im-namen-des-klimas-trotz-massiver-globaler-risiken-wird-solares-geoengineering-vorangetrieben/?feed_id
https://www.climatechangenews.com/2023/01/18/mexico-plans-to-ban-solar-geoengineering-after-rogue-experiment/
https://www.bitchute.com/video/O2vHajSuBmqr/
https://wetteradler.de/geoengineering?v=fa868488740a
https://www.youtube.com/watch?v=DV77rlUKW6I&t=1s

Neben den bestehenden Weltorganisationen UNO, WEF, WHO, etc. gibt es auch eine
World Meteorological Organisation WMO
https://wmo.int
https://wmo.int/profile/celeste-saulo

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der Juni bringt dieses Jahr viele kühle Tage. Pullover und Jacken müssen wieder aus dem Schrank geholt werden. Von der globalen Erwärmung ist draußen nichts zu sehen.“ ...

O Graus: Darf ich den Grund dafür darin vermuten, dass sich El Niño aus Panik vor den Grünen blitzartig zurückzog
https://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturanomalien_im_Jahr_2024
und uns ´nun` die schon Ende der 70er Jahre angekündigte Eiszeit bedroht???
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article5489379/Als-uns-vor-30-Jahren-eine-neue-Eiszeit-drohte.html

Gravatar: Roland

Auf Grund des abschmelzenden Grönlandeises hat sich der Golfstrom verlangsamt. Es wird also weniger warmes Wasser nach Norden verfrachtet, was zur Folge hat, daß es in Nord- und Mitteleuropa kälter wird.
Auch dieser Vorgang findet alle 100.000 Jahre statt.
Nix neues im Westen.
Die politische Schlacht um die Pfründe geht, egal wie warm oder kalt es draußen ist, weiter.
Genau darum geht es. Macht, Geld und Beherrschung der Massen um damit massenhaft abzukassieren.

Gravatar: Kars

Sie sollten endlich mal aufhören, mit ihrem Geoengineering und Chemtrails zu versprühen. Außerdem sollten die Haarp-Anlagen endlich abgeschaltet werden. Dann haben wir auch wieder normales Wetter. Das alles, was hier jetzt gerade um uns passiert ist, nur um die Menschen mit ihren Unwettern in die Angst zu treiben. Krieg, mit herbeigeführten Unwetterkatastrophen kann man auch dazu sagen.

Gravatar: lupo

Egal wie das Wetter wird wird die Klimaspinner finden immer ein pol.Klima natürlich ohne wissenschaftliche Evidenz. Solange diese dümmste Regierung aller Zeiten solchen Schwachköpfen noch Recht und viel Steuergeld gibt ist es auch nicht weit her Deutschland in ein Entwicklungsland
zu verwandeln. Wo bleibt die wahre Wissenschaft, ist sie schon abgeschafft, oder beugen sich die Wissenschaftler auch wie die korrupte Judikative weil sie Angst vor der eigenen Existenz haben wenn sie durch die medialen Nichtskönner gebrannt Markt werden.

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