Berliner Gericht verteidigt Grundgesetz gegen beleidigte Muslima

Sawsan Chebli durfte »Islamische Sprechpuppe« genannt werden

Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat einen Blogger vom Vorwurf der Beleidigung freigesprochen. - Ein Kommentar

Foto: Olaf Kosinsky/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0
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In einem Video hatte der Blogger Timm K. die Staatssekretärin Sawsan Chebli, SPD, als »Quotenmigrantin der SPD« und »islamische Sprechpuppe« bezeichnet. Dagegen ging die 41-Jährige gerichtlich vor. Nun hat sie in erster Instanz verloren.

Das Gericht sah die beiden Bemerkungen durch Artikel 5, Grundgesetz geschützt, der die Freiheit der Meinung garantiert.

Chebli reagierte empört auf den Richterspruch. »Das heutige Urteil«, sagte sie laut Bild, »ist ein bitterer Tag, eine bittere Nachricht für alle, die sich tagtäglich für unsere Demokratie stark machen, für alle, die von Hass und Hetze betroffen sind, für alle, die von Rassisten beleidigt, bedroht und angegriffen werden«.

Starker Tobak zu einer Bemerkung, deren müder Spott es noch vor einigen Jahren in keine Zeitung geschafft haben würde. Doch im heutigen Deutschland gilt die Bezeichnung »Quotenmigrantin der SPD« oder »islamische Sprechpuppe« sogar in der sonst nicht gerade für Zimperlichkeit bekannten Bild-Zeitung als »Hass-Attacke«

Weiß die Berlinerin mit arabischen Wurzeln in den sogenannten besetzten Gebieten vielleicht einfach nicht, was eine Sprechpuppe ist ? – Es ist eine Puppe, die immer dieselbe Sprüche abspult. Sprüche wie: »Wenn diese Hater denken, dass sie mich jetzt zum Schweigen bringen, irren sie. Ich werde weiter meine Stimme laut erheben«. Was Chebli, die das sagte, zwar nicht zur islamischen, aber sicher zu einer sozialdemokratischen Sprechpuppe macht.

Die vollmundige Ankündigung, sie ließe sich nicht zum Schweigen bringen, beweist, dass Frau Chebli einiges nicht verstanden hat. Niemand wollte sie zum Schweigen bringen. Ganz im Gegenteil. Sie, Chebli, war es, die einen Blogger mit ihrer Klage zum Schweigen bringen wollte und das immer noch will, denn Chebli will Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen. 

Daher ist ihre Ankündigung: »Wir werden weiter gegen Rassisten und die Betreiber des Hasses kämpfen und uns dafür stark machen, dass Deutschland ein freies, offenes und vielfältiges Land bleibt«, ebenfalls das, was auch die andere Bemerkung schon war. Die unglaubwürdige Plattitüde von einer, die den Artikel 5 der Deutschen Verfassung in ihrem Interesse auslegen und einschränken will. Das hat das Berliner Amtsgericht-Tiergarten mit seinem Urteil verhindert. Und das ist auch gut so.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

Ich drücke es mal satirisch aus - bei dieser Dumpfbacke weiß man nie - diese islamische Sprechpuppe Sawsan Chebli ist lediglich für die SPD eine Quotenfrau - sie hat nichts im Hirn, ihr Vater ist drei mal nach Deutschland gekommen, abgeschoben worden und jedesmal wieder gekommen, er hat nie gearbeitet und hat 11 oder 12 Kinder in Deutschland gezeugt, die wir alle durchfüttern.

Als Staatssekretärin verdient sie sich im wahrsten Sinne des Wortes "dumm und dämlich".

Liebe Redaktion, den Blogger dürfen Sie ruhig bei vollem Namen nennen - er heißt Tim Kellner - er ist ein Streiter des Konservatismus in Deutschland!

Das sich unser Staat, explizit der Senat von Berlin, auf Kosten der Bürger Deutschlands, solch' eine "Sprechpuppe" leistet, ist schon äußerst dreist - dafür müssten die verantwortlichen Senatsangehörigen jeder einzeln zur Kasse gebeten werden!

Gravatar: Bert Neumann

Der Lebenslauf dieser Frau Chebli ist das Paradebeispiel für die Islamisierung unseres Landes. Einschleichen unter dem Mantel der Bedürftigkeit, mit liberal und freundlich getarnt in degenerierte offene Systeme wie SPD und Wohlfahrtsstaat eindringen, darin unauffällig leben, von Klagen wegen Rassismus einmal abgesehen, und diese dann, wenn der Zeitpunkt gekommen ist aggressiv bekämpfen und übernehmen. So in der eigenen Familie erlebt. Wie im Kleinen so im Großen.

Gravatar: Zeitzeuge

Wie bzw. durch wen kam sie eigentlich so schnell an diese Position, bekam sie die Rolex geschenkt und von wen?
Die kommt nur durch ihre unzähligen vielen Anzeigen und rassistischen Äußerungen und Hetze gegen Andersdenkende in die Schlagzeilen, mehr nicht. Sie sollte mit unserem Geld besser HAUSHALTEN, ansonsten, wenn sie mit Kritik gar nicht umgehen kann und so empfindlich und sensibel ist, dann ist sie für die Politik und schon gar nicht für so eine Position absolut gar nicht geeignet, die Gerichte sind bereits überlaufen und können sich nicht ständig mit ihrer Psyche befassen.
Übrigens, muss, wer austeilt, auch lernen einstecken zu können. Sie sollte dankbar sein, dass ihre sehr große Großfamilie seit über 20 Jahren von Sozialhilfe gut und gerne in Deutschland lebt und bestens finanziert wird - da wäre mehr Anstand und Respekt dem Deutschen Volk gegenüber angesagt, auch Toleranz würde ihr mehr stehen gegenüber Andersdenkende, die keine Rassisten sind aber sie sich öfters rassistisch äußert gegen über dieser Menschen, das sollte sie besser sein lassen, damit macht sie sich unbeliebt, daher weht der Wind, dass man sie nicht mag.

Gravatar: Zeitzeuge

Die mag die Deutschen nicht, aber das deutsche Geld - wenn wir Deutsche Steuerzahler nicht wären müssten ihre Eltern und Geschwister sehen wie sie klar kämen und hätten weder was zum Essen und Trinken noch ein Dach über den Kopf - sie ist eine sehr undankbare Person, arrogant und hochnäsig.

Ihre Eltern sind vor ca. 20 Jahren nach Deutschland gekommen - äh geflüchtet nennt man das, sie leben seitdem sehr gut von Sozialhilfe dazu kommt noch das Kindergeld und weitere Annehmlichkeiten bekommen, sie haben 11 Kinder insgesamt gezeugt.
Die Großfamilie lebt sehr gut von der Sozialhilfe, da sollte sie sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, sondern dankbar und froh sein, dass ihre Eltern und Geschwister hier leben können und dürfen auf Kosten der Allgemeinheit - sehr unsozial finde ich das, wie sie sich verhält mit ihren ständigen Anzeigen wegen nichts und wieder nichts - was das auch noch uns kostet!!!

Sind die Eltern krank und können nicht arbeiten, wie kommt das denn? Andere sind wirklich krank und müssen arbeiten gehen - das soll einmal jemand verstehen???

3 mal wurde der Vater aus Deutschland ausgewiesen, er hat jedoch gekämpft wie ein richtiger Löwe, dass er hier bleiben durfte - er darf am Sozialhilfetropf hängen bleiben und wird nicht vom System abgestöpselt.
Das sollte und muss man honorieren und den Deutschen hoch anrechnen, die Frau lebt in einer anderen Welt.
Tim Kellner hat darüber u. a. berichtet, wer es nicht glauben mag, was ich hier berichte!
Was sind das hier für Sitten, ich finde es richtig, dass Herr Kellner frei gesprochen wurde!
Übrigens mögen viele diese arrogante Frau nicht, die gerne austeilt, aber gar nichts einstecken kann und aus unsozialen Verhältnissen stammt und sich unsozial verhält.
Wer austeilt muss auch einstecken können und für qualifiziert halte ich sie nicht, sie mag anscheinend die Deutschen nicht - so kommt sie auf alle Fälle rüber.

Gravatar: Alfred

Eine Politikerin muss so etwas abkönnen, sonst muss sie einen anderen Beruf wählen.

Gravatar: Armin

Zu solchen "sich zu Deutschland" selbst ermächtigenden Erscheinungen, erinnert mich unser Aufgebot 2011 in Hannover.

Beim Aufgebottermin erschienen wir in der Behörde; im Dienstzimmer war eine weitere Person mit fremdländischem Erscheinen anwesend.
Als bekennender Christ interessierte mich wer bei unserer Bekundung zur beabsichtigten Eheschließung anwesen wäre, ob diese Muslima sei.
Mit entsetzen fragte die Standesbeamtin beschwichtigend wieso dies eine Rolle spiele, dies sei eine angehende Beamtin und würde Praktikum machen.

Für mich und meine Frau war dies unakzeptabel; allemal zu derzeit in christlichen Missionen auf bestialische Art und Weise ... christliche Kinder zerstückelt und Frauen vergewaltigt, versklavt und ermordet wurden. Enthauptungen, Folter, Vertreibung waren an der Tagesordnung.
Darauf fordetr ich diese ""Praktikantin deutlich auf den Raum zu verlassen, da wir nicht unter unseren antichristlichen Feinden die uns Kuffa (Lebensunwürdige) nennen und nach Koran uns töten wollen nach ihrem Glauben, den heiligen Bund der Ehe vor dem lebendigen HErrn Jesus Christus und der Gemeinschaft schließen wollen.
Ihr Gott hat mit dem Gott von uns Christen nichts zu tun.

Sie verließ dann trotz dem werben der Standesbeamtin, sie empfinde dies als rassistisch, den Raum.
Sie hatte kein Kopftuch auf, aber das ist ja egal; wer will schon vor jemanden die Ehe im christlichen Wertesinne schließen, der Verachtung als Glaubensanweisung über Christen zugehörig bekennt.

Es ist schon genug , dass Atheisten in Amtsstuben solches sich berufen fühlen.
Die Hochzeit war dann augenscheinlich islamfrei.

Dieser Staat Deutschland ist derweil wie Sodom und Gomorrha, und Frau Merkel hat die Türen zusätzlich weit aufgerissen.

Gravatar: Hajo

Uns hat die Gemeinde in einer Doppelhaushälfte 1984 eine sechsköpfige Familie aus ihrer Heimat als Nachbarn zugeteilt, alles natürlich frei, während wir arbeiteten und abbezahlten und nach sechs Jahren haben wir entnervt aufgegeben und uns eine andere Bleibe gesucht und wer das schon einmal selbst erleben durfte, blickt mit Zorn zurück, denn nicht nur das eigene Wohlbefinden war im Eimer, sondern auch der Wert der Immobilie war 30% geringer, denn sie war nur unter größerem Verlust verkäuflich und die Erlebnisse zu schildern, kann man sich ersparen, das war teils schon horrorartig und keinesfalls so anfangs eingeschätzt und erwartet, es hat sich einfach entwickelt und nur weiterso, das kann dann später jeder zweite haben, wenn es mit der Einwanderung so weitergeht und dann die neue Spaßgesellschaft die Vorzüge dieses Landes genießt, wenn das Geld und der Unterhalt von alleine kommt und es andere erst erarbeiten müssen. Wer also keine Überraschung erleben will sollte aufs Dorf ziehen, mit viel Land herum, dann hat man seine Ruhe und wird durch nichts behelligt, das ist die einzige Konsequenz, die man aus solchen Erfahrungen ziehen kann.

Gravatar: Candide

@heinzb: falsch, diese Position hat sie deshalb bekommen, weil sie sich von F.W. Steinmeier eine Rolex schenken ließ. Jetzt dürfen Sie kurz darüber nachdenken, wofür.

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