Studie der Henry Jackson Society

Saudi-Arabien fördert den Islamismus mit 70 Milliarden britischen Pfund

Der größte finanzielle Förderer des weltweit fortschreitenden Islamismus ist einer Studie der in London ansässigen Henry Jackson Society zufolge Saudi-Arabien. Das Königreich habe bisher knapp 70 Milliarden britische Pfund (fast 80 Milliarden Euro) investiert, um den Wahhabismus in die muslimischen Gemeinden in Europa zu exportieren.

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Der in Saudi-Arabien praktizierte Wahhabismus ist die extremste Auslegung des Islam. Auch das Terrornetzwerk IS/DAESH beruft sich in seiner Dschihad-Ideologie auf diese Wurzeln. Um diese extreme, menschenverachtende Ideologie nach Europa und die hier ansässigen muslimischen Gemeinden zu exportieren habe das Königreich bisher umgerechnet fast 80 Milliarden(!) Euro investiert. Das geht aus einer Studie der Henry Jackson Society hervor. 

Mit diesem Geld wurden nicht nur Imame und andere Hetz-Prediger finanziert, um die Auslegung dieser Ideologie in Europa zu propagandieren, sondern es wurde auch unmittelbarer Einfluss auf die Literatur genommen. So wurden extra Schulbücher in Druck gegeben, die der Ausrichtung des Wahhabismus angepasst worden. Dadurch wurde nach und nach der Extremismus in vielen muslimischen Gemeinden gefördert und moderatere Stimmen verdrängt.

Eine Vielzahl von Imamen werde zu Schulungszwecken extra nach Saudi-Arabien eingeflogen, um dort den letzten Schliff für die »richtige« Wortwahl in den Freitagsgebeten zu erhalten. Auch viele junge Söldner, die in den Irak oder nach Syrien gereist sind, um sich dort dem sogenannten Djihad anzuschließen, wurden von Saudi-Arabien finanziert und sollen nach dem Ende des Krieges als Propagandisten für den Wahhabismus in ihre Heimatländer zurückkehren.

Das 14-Seiten starke Papier kommt zu dem Schluss, dass die Mehrzahl der islamisch motivierten Anschläge in Großbritannien und anderen europäischen Ländern durch mehr Transparenz hinsichtlich der Geldquellen der muslimischen Gemeinden hätte verhindert werden können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

Saudi-Arabien ist das gefährlichste und menschenverachtendste Land der Erde. Mit den Wüstenkönigen Geschäfte zu machen, sollte verboten werden. So wie die gerdae Katar islieren, sollten sie von der gesamten Welt isoliert werden. Keine Ölgeschäfte, keine waffengeschäfte. Diese landen über kurz oder lang alle in Islamisten-Händen. Man darf ja laut Maas in Deutschland seine Gefühle nicht mehr äußern, aber ich hasse die Sau-die. Es ist ein Verbrechen, Frauen wie Kamele zu behandeln. Nein--ihre Viecher behandeln die Religionsverrückten besser. Da dürfen wir nicht einfach zusehen, bloß weil wir denen Waffen verkaufen wollen. Wenn wir nicht eingreifen, unterstützen wir Gewalt an Frauen.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/09/burkaverbot-und-verweigerter-handschlag.html

Gravatar: H.von Bugenhagen

Ein alter kranker Mann der glaubt mit Geld seinen lächerlichen Glauben im Westen zu verbreiten.
Wie ärmlich diese Moslems doch sind haben sie ihr eigenes Land mit dem Islam zerstört, glauben sie die Zerstörung im Westen weiter zu betreiben.
Aus Angst vor den Christen die sich im Krieg nicht hinter Frauen und Kinder verstecken möchten sie gerne ihren fehlenden Mut mit der einreise in den Westen vertuschen.
Aber Vorsicht der Deutsche hat bei diesen Moslem Kinder Spielen eine Obergrenze.... und sie werden mit wehendem Kaftan zurück in ihre heilige Wüste geschickt.

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