Erste Anzeigen gegen Saskia Esken sind bereits raus

Saskia Esken (SPD) vergleicht AfD mit Nazis und Goebbels

Die SPD-Co-Bundesvorsitzende Saskia Esken hat die AfD mit Goebbels und den Nazis verglichen und somit den Nationalsozialismus verharmlost. Erste Anzeigen sind bereits raus.

Esken im ORF 2, Screenshot YouTube/FPÖ-TV
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[Siehe Videos auf YouTube HIER, HIER, HIER und HIER, siehe Bericht der ›Welt‹ HIER]

In einem Interview im österreichischen Fernsehen (ORF2) hat die SPD-Co-Bundesvorsitzende Saskia Esken die AfD mit Goebbels und den Nazis verglichen und somit den Nationalsozialismus verharmlost.

Der österreichische Journalist war schockiert, wie sie denn diesen Vergleich mit einer demokratisch gewählten Partei tun könne, die in manchen Regionen von 30 Prozent der Bürger unterstützt wird. Doch Esken beharrte auf ihre Aussagen. Sie fordert, dass die AfD keinesfalls regieren darf.

Die ersten Anzeigen sind bereits raus. Die Welle der Empörung ist groß. Gerald Grosz sprach von »einer besonderen Widerwärtigkeit« und hat ebenfalls Anzeige erstattet. Der Vergleich der NSDAP mit einer demokratisch gewählten Partei in Deutschland sei eine Verharmlosung der Opfer des Nationalsozialismus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grace

> Ein Studium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart brach sie ab[6] und arbeitete danach unter anderem als Paketzustellerin und Kellnerin.<

Schon damals schien ihr die Politik nicht zu liegen.

Früher hieß es immer "Schuster, bleib bei deinen Leisten".

Bis das Wahljahr vorbei ist, werden wir noch so einige Entgleisungen zu hören/lesen bekommen

Nicht auszudenken, wenn der Fall im Umkehrschluß stattgefunden hätte.

Das ist einfach nur noch hirnloses, primitives Um-sich-schlagen, weil sie der AfD einfach nicht beikommen können.

Die Altparteien haben nicht Angst um die Demokratie, sondern vor ihr.

Gravatar: Aufbruch

Mehr Unverschämtheit geht nicht, Hat sich diese Frau sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass diese Nazis nicht in der AfD, sondern bei den Altparteien ihr Unwesen treiben? Die Methoden, mit denen Deutschland regiert wird, sind sehr stark an die des Dritten Reiches angenähert. Wo gab und gibt es das denn sonst noch? Eine Partei, eine Volksgruppe wird total geächtet, isoliert und diskriminiert. Es ist die wirkliche Opposition, die mundtot gemacht wird. Eine Demokratie ohne Opposition ist wohl kaum vorstellbar. Nun kommen wir zur Gleichschaltung. Schon damals eine Untat der Nazis, die heute fröhlich Urständ feiert. Seien es die Spezial-Medien, die zu Regierungstrompeten umfunktioniert werden, oder seien es Elemente der Gewaltenteilung, die aus dem Demokratie-Fundament herausgerissen werden, wie beispielsweise die Legislative und die Judikative und die "Demokratie" nur noch von einer allzu mächtigen Exekutive getragen wird. Und der Meinungsterror? Es vergeht doch kaum noch ein Tag, an dem nicht an der Meinungsfreiheit gesägt wird. Alles Erscheinungen, die an dunkle Zeiten erinnern, Frau Eskens. Oder finden Sie nicht?

Gravatar: dr weiss

die jugend will die afd und nicht mit den franzosen in den krieg .... do guck na:


schickt die franzmänner in den krieg... jeder so wie er es haben will.... und sagt dem maccaroni für jeden toten franzosen steht einer mit dem revolver hinter dem politkasper um ihn auch als gefallen registrieren zu lassen....ob es sich da noch gut leben lässt wenn einige hundert einem nach dem leben trachten im schlimmsten falle.... ich meine wer hat das recht andere in den tod zu schicken... soll er doch selber in gefreiteruniform an die front....

Gravatar: Hajo

Das Anzeigewesen ist so eine Sache, denn der Staatsanwalt muß es entgegen nehmen und ein Verfahren einleiten oder auch nicht und da wir keine eigenständige Justiz besitzen und diese wiederrum dem Innenministerium unterstellt ist, ist es nur eine Frage der eigenen Bewertung und alles was gegen die eigene Politik gerichtet ist hat derzeit schlechte Karten, daß es jemals vor Gericht landet und selbst da ist noch alles offen, wenn man es im gleichen Sinne behandelt sieht.

Ob das jemals besser wird ist anzuweifeln, denn wenn die Politik wechselt wird sich auch die Entscheidung der Ordnungsorgane wechsel und solange die Justiz nicht unabhängig ist, wird sich nicht viel ändern und damit wird in vielen Fällen das Recht zu Grabe getragen, was man bedauern kann und hoffentlich nie mit solchen Zuständen konfrontiert wird.

Gravatar: werner S

Die AfD sollte auf solche Verleumdungen und Frechheiten, sofort mit einem Bombardement von Anzeigen antworten.

Gravatar: Rita Kubier

"Erste Anzeigen gegen Saskia Esken sind bereits raus"

Sehr gut. Die muss mit Anzeigen derart bombardiert werden, dass der Justiz gar nichts anderes mehr übrig bleibt, die ENDLICH mal vor Gericht zu stellen!!

Gravatar: Werner Hill

Nachdem diese Frau durch nichts besonders überzeugend wirkt, muß sie eben ihre Pfründen durch AfD-Mobbing sichern. Da ist sie ja bei weitem nicht die Einzige in dieser fremdbeherrschten Partei.

In dieser Partei kann man ja auch durch Erpreßbarkeit oder durch Erblindung auf dem linken Auge was werden und bleiben - warum also nicht auch durch Haßparolen gegen eine Partei die mit Deutschland noch etwas anfangen kann?

Gravatar: harald44

Wenn die Eskens die AfD mit J. Goebbels und den Nationalsozialisten vergleicht, dann beweist sie damit nur ihr Nichtahnung von Geschichte und Gegenwart - was aber bei den links-rotgrünen Frauen normal ist.
Nichtwissen wird durch geiferndes ständiges Wiederholen von Unsinn ersetzt.

Gravatar: Exbiedermann

Exbiedermann 02.05.2024 - 13:49
Der Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels hat sich schon vor Jahren dagegen ausgesprochen, die AfD als nationalistisch, rechtsradikal, rechtextrem, gewaltbereit, undemokratisch, völkisch, rassistisch, gar nazistisch anzusehen. "Wenn man nur einen flüchtigen Blick auf ihr Programm wirft und ihre maßgeblichen Repräsentanten zur Kenntnis nimmt, so ist die AfD eine freiheitlich-konservative, patriotische Partei, deren Wähler, die Wiederherstellung von Recht und Ordnung, von Recht und Gesetz wollen, und zwar nicht nur hinsichtlich der chaotischen Flüchtlingspolitik, sondern auch einer Euro- und Europapolitik, die aus dem Ruder zu laufen droht (aus.www.die-neue-ordnung.de).

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