Rückgang der »Flüchtlinge« nach Italien um 91 Prozent

Salvinis harte Linie zeigt Erfolg

Die harte Linie, die Italiens Innenminister Matteo Salvini gegen die Schlepper, Schleuser und die dubiosen, selbsternannten »Flüchtlingshelfer« eingeläutet hat, zeigt Wirkung. Im ersten Quartal 2019 ging die Zahl der »Flüchtlinge« um 91 Prozent zurück.

Foto: Ministero dell'interno [CC BY 3.0 it], via Wikimedia Commons / Ausschnitt
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Italiens Inneminister Matteo Salvini hatte im Wahlkampf vor seiner Ernennung angekündgit, der illegalen Einwanderung über das Mittelmeer durch »Flüchtlinge«, Schlepper, Schleuser und den dubiosen selbsternannten »Seenotrettern« einen Riegel vorzuschieben. Anders als deutsche Kartellparteienpolitiker hält Salvini Wort. Die Zahl der illegalen Einwanderer nach Italien, vor allem auf der Mittelmeerroute, ist im ersten Quartal 2019 um 91 Prozent zurück gegangen.

Bereits im Kalenderjahr 2018 ist die Zahl der »Flüchtlinge« auf der östlichen Mittelmeerroute von Libyen nach Malta und Italien deutlich zurück zurück gegangen. »Schuld« daran war nicht zuletzt die harte Linie Salvinis, der die italienischen Häfen für die Schiffe der selbsternannten Retter sperren ließ, sie dort an die Kette legte und die Besatzungen arrestieren ließ.

Seit der Ankündigung und vor allem der Umsetzung dieser Politik verlegen sich »Flüchtlinge«, Schlepper, Schleuser und »Retter« mehr und mehr auf die westliche Mittelmeerorute von Marokko nach Spanien. Im ersten Quartal 2019 lag hier die Zahl bei 6.300 und damit um fast 35 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2018.

Salvini aber belässt es nicht nur bei der konsequenten Prävention gegen die illegale Einwanderung. So will er einen Fonds einrichten, der Ländern, die aktiv mit Italien bei der Heimführung ihrer Migranten zusammenarbeiten, Fördergelder zukommen lässt. Das Sicherheitspaket soll noch vor der Wahl zum Europäischen Parlament Ende des Monats verabschiedet werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helena

Herr Salviny ist super und Herr Werner hat mit seinem Kommentar total recht.
Hier wird versucht alles zu kontrollieren, reduzieren und uns zwingen politische Willen akzeptieren, die das Volk nicht haben will. Die Altparteien müssen weg von Trog, die Migranten sollen ganz genau sortiert werden, wer darf und wer hat Anspruch hier zu bleiben. Hier müssen die Familien mehr unterstützt werden (wörtlich Familien), nach Afrika sollen ganze Menge Antibaby Pillen mit Anordnung, die streng zu verteilen und nehmen, sonst gibt keine Entwicklungshilfe. In China hat das auch funktioniert. Für Arabische Länder etwas ähnliches, statt Kriegsausrüstung. Verbot der Mehrehen.
Wir haben es in der Hand alles zum Besseren führen, also Mut!

Gravatar: Werner

Europa ist einzig und allein durch so eine harte Linie zu retten. Es gibt keine Alternative. Wir müssen Mitleid für uns selber und unseren Kinder haben und nicht für den ganzen Rest der Welt.

Gravatar: Hajo

Recht hat er, denn niemand hat etwas gegen Hilfe im eigenen Land und deshalb ist auch niemand berechtigt, Landesgrenzen unerlaubt zu überschreiten und außerdem wäre die finanzielle Hilfe vor Ort weit mehr wert und man müßte eben darauf achten, wer die Gelder verwaltet und das sie auch an der richtigen Stelle ankommen und sollte das verhindert werden, dann eben Zahlungen einstelllen, wenn finstere Absichten erkennbar sind und was die UN mit der Bevölkerungsumsiedlung bezweckt ist Schwachsinn, denn das führt dann hierzulande zu Verwerfungen und die rechten Parteien sind das Ergebnis dieser Politik und ein Hilferuf vieler Bürger und dieser Trend wird mit weiterer Zuwanderung anhalten und hoffentlich entsteht dadurch hierzulande keine Katastophe, die von den Regierenden selbst herbeigeführt wurde und das gilt es zu verhindern, durch Abwahl dieser Kandidaten, hin zu anderen Lösungen, die für alle förderlicher sind.

Gravatar: karlheinz gampe

Salvini zeigt es gibt Alternativen und Alternativlose sind geisteskrank !

Gravatar: H.M.

Empathie und Mitleid sind kein Verbrechen und kein moralischer Defekt, sondern eine wichtige menschliche Eigenschaft.

Aber Empathie ohne Verstand und Weitsicht kann tödlich und fatal werden.

Man sollte die Migranten nicht persönlich hassen oder sich einreden, in keinem Fall würde man selber die Gelegenheit ergreifen und dahin auswandern, wo es (vermeintlich) gut ist. Wir sind alle gefallene Menschen.

Aber ich bin auch Deutscher und Europäer und bete und hoffe, dass wir unsere Heimat behalten und Gott uns vergibt, wenn wir dabei etwas hart durchgreifen müssen.

Gravatar: Thomas Waibel

Wer end- und sinnlose Diskussionen über Gesetzesänderung führt, statt zu handeln, obwohl er es könnte, auch bei dieser Gesetzeslage, zeigt nur, daß er möchte, daß alles beim Alten bleibt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die harte Linie, die Italiens Innenminister Matteo Salvini gegen die Schlepper, Schleuser und die dubiosen, selbsternannten »Flüchtlingshelfer« eingeläutet hat, zeigt Wirkung. Im ersten Quartal 2019 ging die Zahl der »Flüchtlinge« um 91 Prozent zurück.“ ...

Dies ist sicherlich einer der schwerwiegenden Gründe dafür ist, dass die Göttin(?) längst schon nicht mehr
"Retterin, sondern Getriebene“ ist!!!
https://www.heise.de/tp/features/Merkel-Nicht-Retterin-sondern-Getriebene-4094319.html

Gravatar: Karl Napp

Salvini gehört das Große Bundesverdienstkreuz. Denn die meisten, die illegal in Italien landen, haben Deutschland zum Endziel, dessen Grenzen die Rautenfrau in illegaler Art und Weise für alle geöffnet hat, die illegal in unser Land reinwollen. Hauptnutznießer von Salvinis strikter, gesetzestreuer Grenzschutzpolitik ist mithin Deutschland.

Gravatar: Wolfram

Bravo, Herr Salvini, geht doch, wenn der politische Wille dazu da ist. sein eigenes Land zu schützen.

Wie kommt es gerade in Italien zu diesem Stimmungs-Umschwung in der Bevölkerung gegenh die Zwangs-Migration ???

Dazu muss man die bei uns peinlich verschwiegenen, zugedeckten und vertuschten Ereignisse - d.h. den brutalen Vandalismus - auf den Migrationstouten der Eroberer im Auftrag ihres Propheten mit in Erwägung ziehen.

Was war denn dort passiert, was nur in den sozialen Netzwerken zu sehen war ???

Da stürmen - fernab von Reportern des ZDFs und der ARD - riesige Horden von Migranten ihre Wege vermüllend, randalierend und marodierend durch italienische Dörfer, plündern Geschäfte, machen einen Höllenlärm (auch nachts), zünden Fahrzeuge an, stürzen Telefonhäuschen um, fäkalisieren in den Grundstücken, schmeißen Fensterscheiben ein - ein katastrophaler Dauerzustand !!!

Verzweifelte, schluchzende italienische Anwohner und Geschäftsleute, die solch eine UNDANKBARKEIT und FRECHHEIT noch nie erlebt hat (höchstens durch die Nazi-Schergen im Krieg!). Die Italiener hatten ganz schnell dei nase gestrichen voll von dieser fordernden, rotzfrechen, unverschämten Eroberungskultur unter dem Halbmond !!!

Natürlich wurden solche Tatsachenberichte penibel unterbunden. Solche Wahrheiten zu verbreiten, hätte doch nur noch die sog. "Fremdenfeindlichkeit", den sog. "Ausländerhass" geschürt - und der politischen Alternative in die Karten gespielt und ihre Thesen nur noch durch Fakten untermauert !!!

ALSO WURDEN SOLCHE MIGRATIVEN EXZESSE VON DEUTSCHEN KAMERA-TEAMS NICHT AUFGENOMMEN !!!

"Denn es sind ja nicht alle so" - stimmt !!! Eine kleine Minderheit von Migranten hat nicht randaliert, nicht in die Gärten gepieselt, nicht gestohlen - eine kleine Minderheit ist integrationsbereit und benimmt sich vernünftig wie Gäste !!!

Wie traurig !!! Wie undankbar !!! Wie unverschämt !!!

Und deshalb sind die meisten Italiener gegen diese von der EU befohlenen Zwangsmigration !!!

Gravatar: Rita Kubier

Wenigstens EIN vernünftig denkender und handelnder Politiker, der mit praktischen Maßnahmen die illegale Massenmigration bekämpft und dadurch wenigstens sein Land vor der Überflutung dieser Illegalen retten will. Traurig, dass er so ziemlich der Einzige ist, der diese konsequente Linie fährt und diese Menschen gar nicht erst hinein lässt ins Land. Denn sind die erst einmal in einem europäischen Land drin, haben die erst mal nur einen Fuß auf europäischen Boden gesetzt, ist es nahezu unmöglich, sie wieder dorthin zu bekommen, woher sie gekommen sind.
Wenn sich diese Menschen wenigstens in die Gesellschaft, in der sie leben wollen, würden einfügen (wollen), arbeiten (wollen), sich anpassen und sich tatsächlich integrieren WOLLEN, mit allem, was dazugehört und notwendig ist, dann wäre das alles vielleicht noch irgendwie zu händeln - bis zu einem bestimmten Maße. Wobei dieses Maß längst erreicht ist. Aber einen solchen Anspruch hat keiner von diesen Illegalen. Deshalb macht es Salvini richtig und sorgt dafür, dass die draußen bleiben. Würde das JEDE europäische Regierung so entscheiden und durchsetzen, würde sich auch keiner mehr auf den Weg nach Europa machen. Und dann bräuchte auch keiner mehr herumjammern, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken. Zum Kommen anlocken, und dann aber herumheulen, weil viele von denen "auf ihrer Reise" umkommen, ist schäbig und verlogen. Wer mit Speck eine Maus in die Mausefalle lockt, ist der Mörder dieser Maus!

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