Man brauche einen »europäischen Frühling«, findet Matteo Salvini. Er möchte, dass Italien stärker mit Ländern zusammenarbeitet, deren Regierungen ähnliche Ideen und Ziele haben wie die italienische Regierungskoalition aus Lega und 5-Sterne-Bewegung. Bei seinem Besuch in Warschau suchte er bereits nach Gemeinsamkeiten mit der polnischen Regierung [siehe Berichte »Repubblica«, »Zeit-Online«, »Stol.it«].
Das Ziel: Die Hegemonie von Angela Merkel und Emmanuel Macron zu brechen. Man wolle nicht mehr, dass die europäische Richtung über die Achse Paris-Brüssel-Berlin dominiert werde. Dazu müssten die EU-kritischen Stimmen und die oppositionell zur Merkel-Macron-Politik stehenden Regierungen ein Bündnis schließen. Italien und Polen könnten das Rückgrat der neuen Gegenachse zu Berlin-Paris werden. So würde Politik in Europa wieder lebendig werden und zu den alten Werten und Zielen zurückfinden. Dazu gehört auch ein Zusammenschluss der Migrations-kritischen Parteien bei der nächsten Wahl zum EU-Parlament. Der Besuch Salvinis in Polen steht auch im Zusammenhang mit der nächsten EU-Wahl.
Kommentare zum Artikel
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Erschreckend bei den Kommentaren ist die Unwissenheit über den völkerrechtlichen Status und der Größenwahn der Politk !! Dieses ,, Deutschland " unterliegt seit 1945 immer noch durch ,das übergeordnete Völkerrecht ,den Besatzungsstatuen der Feindstaatenklausel ! Teile davon sind in deutsche Gesetze über gegangen !! Foschepoth , Egon Baar , Kanzlerbriefe freiewelt.net 2011 , Schäuble usw. Manchmal denke ich der Morgenthauplan hätte uns einen Großteil der jetzigen Politiker und den ,, Ökofaschismus" erspart und ein naturnahes von Flick und co. befreites Deutschland währe mit dem ,, deutschem Gen " zu einem Paradies geworden !!! Was kommt jetzt??????
Es wird höchste Zeit, daß in Europa etwas geschieht, bevor der Moloch EU im Einklang mit UNO und CFR alles niederwalzt, was in Jahrhunderten gewachsen ist. Die eindeutig marxistisch ausgerichtete Politik Merkels wird, wenn sie nicht bald gestoppt wird, zum Totengräber unserer traitionsreichen Länder.
@Theo
Wie kommen Sie darauf das Italien den UN Migrationspakt unterschrieben hat?
Zusammenhalt? Gibt es nicht, das ist die EU.
Aber mal ehrlich was haben südliche Länder wie
Griechenland, Spanien, Italien, Portugal in der EU
verloren. OK es gibt auch noch andere die nicht passen.
Es hätte eine Nord- und eine Süd Achse geben müssen.
Aus dem so verschiedenen Europa kann man keine
vereinigten Staaten von Europa machen.
Dazu sind die Kulturen zu verschieden, gerade auch mit
den Südländer. Und dann auch noch die vielen ver-
schiedenen Sprachen. Ein Ding der Unmöglichkeit.
Man kann andere Länder und Völker nicht dazu zwingen, massenhaft Moslems und Afrikaner aufzunehmen, deren Provenienz äußerst fragwürdig ist.
Man nennt das Bündnisrechte.
Es ist ein natürliches Recht.
So könnte man sich auch vorstellen, dass sich die Bündnisfreien Länder zusammentun, um sich gegen die USA, Russland und China gegenseitig zu schützen. Dazu sind Regeln notwendig.
So könnten auch Länder wie Korea (Nord UND Süd zusammen), Taiwan oder der Schweiz (gegenüber der EU) frei sein könnten.
Derzeit kann man wohl sehen, dass es umgekehrt läuft.
Brasilien hat möglicherweise eine Marionette der neuen USA bekommen.
Auf den Philippinen sieht es eher so aus, als wenn Duterte die Unabhängigkeit seines Landes bewahren will.
Es ginge einfacher, wenn sich die freien Länder gegeneinander unterstützen würden. So könnte auch Deutschland (wenn es ganz hart kommt) von der EU oder der NATO lösen.
Sprüche - Sprüche - Sprüche
Und warum hat Italien den Perversen - UN - Migrationspakt mitunterzeichnet ???
Und was hindert Italien auch zukünftigt nach der Pfeiffe von Paris-Berlin-Brüssel zu tanzen, wenn es um die Gelder an Italien und den Italienischen Massenschuldenhaushalt geht???
Viva Italia
....und das das jetzige Sachsen
Ist doch bereits dem Dümmsten klar geworden, das Brüssel mehr ab - als aufbaut. Brüssel und seine Vasallen wie Merkel, Macron und andere Idioten, zerstören die Europäische Gemeinschaft. Man setzt immer mehr "Kathedralen in die Wüste" um Leute am Fressen zu halten, die eigentlich kein Mensch braucht. Damals schaffte man den Präsidentenstuhl eigens für Adenauer um den Alten los zu werden, damit man endlich mit der Pöstchenhascherei loslegen konnte -, denn Adenauer untersagte das.Heute benutzt man das EU - Parlament um Schrott aus den National - Parlamenten los zu werden. Denn was die bisher vorzuweisen haben ist ja niveaulos. Da regiert ein alter Knacker der ständig sein Alkohol - Level haben muss die EU mit. Was dabei bisher herauskam sieht man ja. Nämlch Schund.