Nein, es reicht anscheinend nicht, gegen Rassismus zu sein und Menschen aller Hautfarben und Herkunft gleichwertig und als Individuen zu behandeln. Der »anti-rassistische« Aktivismus in den USA fordert ein tiefes Schuldgefühl von den weißen europäisch-stämmigen Amerikanern [siehe Videos HIER und HIER]. Weiße sollen Schwarzen die Füße küssen. Mit dieser demütigenden und sadomasochistischen Geste sollen die Weißen für die rassistischen Taten ihrer Vorfahren Buße tun.
Sogar US-Polizisten unterwerfen sich in demütigender Geste und waschen einem afroamerikanischen Religionssektenführer die Füße. Einige Polizisten haben sogar noch ihre Uniform an [siehe Video HIER]. Anderswo knien weiße Amerikaner vor Schwarzen und bitten um Vergebung [siehe Video HIER]. Verschiedenste Gesten wurden sogar von der »Washington Post« berichtet. Die Mainstream-Medien in den USA feiern sogar solche Gesten.
Das ist alles nur die Spitze des Eisbergs. Im Internet kursiven unzählige Videos und Zeitungsberichte über vergleichbare Gesten. Es reicht also nicht, auf Augenhöhe die Hände zu schütteln oder sich freundschaftlich zu umarmen, um seiner Solidarität Ausdruck zu verleihen. Es müssen Unterwerfungsgesten und Demütigungen sein.
Parallel zu all diesen Demütigungs-Gesten werden überall in den USA verschiedenste Denkmäler und Monumente niedergerissen oder geschändet. Es ist eine tiefe Demütigung und Erniedrigung für viele weiße Amerikaner, nicht nur in den Südstaaten.
Kommentare zum Artikel
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Die Vögel können mich einmal an meinem gepflegten weißen Ar*** lecken. Wenn sie dann noch etwas Farbe wollen, sollen sie ihre Zunge ganz weit rausstrecken.
Zum Brüllen.
Passiv-dependente Persönlichkeitsgestörte bei ihrer Konfliktbewältigung durch altruistische Abtretung mit Borderline-Muster.
Aber wo kommen die auf einmal alle her?
Wer das macht, dem ist nicht mehr zu helfe. Wer das fordert gehört weg gesperrt.